Peinlicher ÖRR-Beitrag
Kleines Kind demonstriert für’s Klima – ZDF-Journalist vergießt Freudentränen
Ein peinlicher Clip macht die Runde im Netz: In einer Klima-Reportage des ZDF spricht ein Reporter mit einem kleinen Kind, das bei Demos der „Letzten Generation" mitmacht - und macht auf so gerührt, dass er vollkommen die Fassung verliert.
„Echt, ehrlich, intensiv! Grenzen überschreiten, Besonderes erleben, Krisen bewältigen: Bei 37 Grad beginnt das Fieber. In jeder Sendung gibt es authentische Geschichten mitten aus dem Leben“ – so beschreibt sich das ZDF-Format „37 Grad“ selbst. Ein Ausschnitt aus der Sendung sorgt nun für Spott und Häme.
Die Szene zeigt den Reporter der Sendung, wie er mit einem Mädchen und ihrem Vater spricht. Er ist gerade bei einer Klima-Demo der „Letzten Generation“ unterwegs. „Warum möchtest du hier mitlaufen“, fragt er das kleine Mädchen. „Weil es halt meine Zukunft ist!“ antwortet das Kind. „Ich will halt nicht irgendwo leben wo es ganz heiß ist, wo überall Müll rumliegt oder wo überall Klimakatastrophen sind“. Der Moderator ist ergriffen – und weint.
Er muss sich abwenden, seine Stimme bricht, Tränen fließen – so ergriffen ist der Journalist scheinbar, dass er auch jeder Restanspruch von neutralem Journalismus verliert. „Ich finds aber voll Cool, dass du mitläufst“, sagt er dem Mädchen. „Es zeigt uns Älteren, wie wichtig das ist“.
Der Clip verbreitet sich im Netz, wo die Reaktionen nicht lange auf sich warten lassen. „Ist das ekelhaft“, schreibt eine Nutzerin. Ein anderer stimmt ihr zu: „Das, was mich richtig abstößt ist, dass es sich aber in meinen Augen um echte Tränen handelt, nicht wegen der Zukunft irgendwelcher Kinder, sondern so bewegt von der eigenen ,Gutheit’“. „Was für ein peinlicher Betroffenheits-Kitsch!“, urteilt ein anderer.
„Peinlicher Betroffenheitskitsch“ bringt es exakt auf den Punkt. Ist es eigentlich schon Kindesmissbrauch, wenn man seine Kinder ständig mit irgendwelchen düsteren Zukunfszenarien traktiert und auf irgdendwelche Demos der „letzten Generation“ mitschleppt? Das Mädchen weiß doch gar nicht, wovon es redet, quatscht einfach nach, was es von den Erwachsenen eingetrichtert bekommt oder aufschnappt. Deswegen vermutlich auch seine Verwunderung über die hoch emotionale Reaktion des weinenden Reporters (Weichei).
Eins steht fest: Dieser Reporter taugt nicht zum Kriegsberichterstatter. 😉
Es ist seit Jahrzehnten die Methode linksgrüner Genossen Kinder für ihre Ziele zu instrumentalisieren. Das haben Grüne und die Stasi-/SED-Partei „Die Linke im Sozialismus gelernt.
Hier werden jetzt schon Kinder für die „Extremisten“ instrumentalisiert.
Habt Ihr den Kindern auch erklärt, warum Ihr „totbringende“ Waffen in die Ukraine liefert und die „dreckigen Co2 Schleuder“ (Braunkohlekraftwerke) wieder hochgefahren habt? Von den ganzen anderen S****ß ganz zu schweigen… da würde ich ja hier gar nicht fertig werden mit schreiben :-/
Wenn ich solche Journalisten sehe, dann muss ich auch weinen, aus Mitleid, dass er so einen Job machen muss. Aber vielleicht wird er befördert, weil er das so perfekt hinbekommen hat. Sieht doch wirklich authentisch aus.
Oberpeinliche Berichterstattung kann ich nur sagen. Der Reporter sollte sich eine andere Arbeit suchen. Das ist nichts für ihn. Man stelle sich vor er muss über Klima Katastrophen mit vielen Opfern berichten…da besteht doch für Ihn Suizidgefahr . Das schafft er nicht Bitte unbedingt ihm zuliebe versetzen