Braunschweig
Klavierbauer Grotrian-Steinweg insolvent: Jobs weg, Marke soll nach China gehen
Der renommierte deutsche Klavierbauer Grotrian-Steinweg ist insolvent. Nun wurden alle Mitarbeiter entlassen, ein chinesisches Unternehmen kauft den Hersteller auf. Vermutlich, um mit den Markenrechten billige Ware unter dem bekannten Label verkaufen zu können.
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Grotrian-Steinweg war lange Zeit ein Aushängeschild für deutsche Handwerkskunst. 1835 gegründet, stellte das Unternehmen Klaviere für zahlreiche berühmte Musiker, etwa Clara Schumann und Franz Liszt, her. Der Name war unter Klavierspielern weltweit mit Qualität verbunden.
Es ist sozusagen der kleine Bruder des internationalen Klavierbauers Steinway & Sons. Beide Unternehmen wurden von Heinrich Steinweg gegründet, der im 19. Jahrhundert von Deutschland in die USA auswanderte. Kriege und Wirtschaftskrisen konnten das Traditionsunternehmen nicht in den Ruin treiben.
Doch die Erfolgsgeschichte des bis 2015 noch als Familienunternehmen bestehenden Klavierherstellers findet nun ein jähes Ende. Bereits im September wurde bekannt, dass Grotrian-Steinweg Insolvenz hatte anmelden müssen. Laut der IG Metall hatte eine allgemein schlechte Auftragslage zur finanziellen Schieflage geführt. Bereits im August hatten die 31 Mitarbeiter des Unternehmens keinen Lohn erhalten.
Nun kommt es für den Braunschweiger Klavierbauer noch schlimmer. Allen Mitarbeitern des Unternehmens wurde gekündigt. Das berichtet die Braunschweiger Zeitung. Denn der Insolvenzverwalter der Firma strebt einen Verkauf an die chinesische Parsons Music Corporation an. Diese ist bereits seit 2015 Hauptanteilseigner von Grotrian-Steinweg.
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Das chinesische multinationale Unternehmen strebt jedoch keine Fortführung der Produktion in Deutschland an. Wie Experten der Braunschweiger Zeitung zufolge spekulieren, soll die Parson-Gruppe lediglich an den Markenrechten von Grotrian-Steinweg interessiert sein, um nach der Insolvenz des Unternehmens billigere Ware unter dem prestigeträchtigen Label herstellen zu können.
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In der CDU wird die interne Kritik an Bundeskanzler Merz lauter. Sein außenpolitischer Fokus wird kritisiert, im Koalitionsausschuss habe man sich „blamiert“, heißt es von Bundesvorstandsmitgliedern.Bereits nach der Eröffnung des Insolvenzverfahrens war es zu einer überraschenden Wendung gekommen. Plötzlich hatte die Parson-Gruppe dem deutschen Unternehmen und dem Insolvenzverwalter eröffnet, dass die Markenrechte des Klavierbauers noch vor der Insolvenz an die chinesischen Hauptanteilseigner abgetreten worden sind.
Der Insolvenzverwalter hegt jedoch den Verdacht, dahinter könnte ein gefälschtes Datum stecken: Die Übertragung der Markenrechte wäre dann eigentlich erst nach der Insolvenz unrechtmäßig vollzogen worden und unter einem falschen Datum angegeben worden. Wie die Braunschweiger Zeitung berichtet, läuft deshalb in Braunschweig eine Ermittlung der Staatsanwaltschaft gegen den Geschäftsführer der Parson-Gruppe.
Das machts nichts. Von Flügeln und Klavieren steht nichts im Koran (auch nichts bei Marx, Mao oder Lenin), ist also Haram und kann weg.
Du selber spielst bestimmt Klavier wie ein Gott, oder?
Das Klimpern stört Ali beim Shisha-Qualmen und beim Bücken auf dem Gebetsteppich.
Im Islam ist Musik sowieso und…eigentlich verboten.
das ist doch einfach nicht wahr, ohne Islam hätten wir keine Gitarre wie sie heute das populärste Instrument ist.
Alleine die Klimperer auf diesen Tastaturen werden denen nachweinen.
Übrigens sind diese schwarzen Tasten sicherlich nicht „woke“ und diskriminierend.
Sie werden nicht mehr besitzen und glücklich sein…frei nach Schwab,
Außerdem kann damit in Deutschland sowieso niemand mehr was anfangen.. außer vielleicht sich dran festkleben
Grün wirkt.
Vielen Dank Herr Schwarzkopf. Bald ist Deutschland CO2 frei. Reine Ironie, mein Bademantel ist in der Wäsche.
„Wir sind Sozialisten, wir sind Gegner des heutigen kapitalistischen Wirtschaftssystems (…) und wir sind alle dazu entschlossen, dieses System unter allen Umständen zu zerstören.“
Darin sind die Chinesen Spazialisten, ehemals große Namen kaufen 🙁
Werden Sie auch nicht lange von zehren können .Kunden weltweit sind nicht dumm und billigprodukte haben sich dauerhaft nie durchgesetzt !!
China wird mit dieser Masche im Allgemeinen nicht durchkommen .
Deutschland wird noch viele Jahrzehnte unter mangelnden Wirtschafts-Innovationen leiden, Politiker verraten uns eh ans Ausland aus mangeldem Rückgrat und Profitgier. Warum sollen da Unternehmer und
Ingenieure ,Wissenschaftler sich da noch den Kopf heiss machen ??
Die Einzelteile werden doch sicher eh schon in China gefertigt, nehme ich an. Wo ist heutzutage denn noch Made in Germany drin?
Die Chinesen werden richtig gute Klaviere und Pianos bauen. Mit europäischen Hölzern.
Ein weiteres Zeichen des Niedergangs Europas.
Lernt Mandarin. Frau Weidel kann das schon.
Weidel war 2007-2011 in China. Zwischen China 2011 und China 2025 liegen Welten.
Aha, war Mandarin ab 2011 eine andere Sprache?
Also mir fällt gerade rein gar nix ein was die Chinesen halbwegs gut bauen können.
Nichtmal die billigen eAutos. Lass die mal ein paar Jahre älter sein, dann wird klar was Langlebigkeit und Qualität bedeutet.
Herr R., Langlebigkeit und Qualität interessiert nur alte Leute, nicht die jungen. Die kaufen Plastikturnschuhe für 200 EUR und werden die weg nach 1/2 Jahr.
Ob das nun an der eh katastrophalen Wirtschaftspolitik gelegen hat wage ich zu bezweifeln . Aber es passt gut ins gesamt Bild Deutschlands .
Denke viele Unternehmen werden auch nicht mehr in Deutschland kämpfen wollen um zu überleben ! Nicht bei den Aussichten von Christlich Grüne Sozialistischer Wirtschafts und Sozialpolitik in der Zukunft . Würde ich auch nicht ! Lohnt nicht mehr !!
Verkaufen Kofferpacken und weg ist da eher die Devise !!!
Ja auch Nobelmarken haben es schwer, weil Tradition(en) ein Feindbild geworden ist, die haben die „Transformationswelle“ verpasst.
Aber auch systematische Wohlstandsvernichtung der Mittel und Unterschicht bedeutet eben das Luxusgüter weniger Nachfrage haben und auf preiswerteres Produkt oder eben KEINS zurückgegriffen wird.
Und China zeigt doch seit fast 2 Jahrzehnten, das Produkt made by germany interessierte NIE sondern das Know How und/oder der Markennamen, dann folgte die Kopie made by china.
Man muss nur per Google „China kauft Mittelstand“ o.ä. schauen.
Jedoch dieser Trend ist so gut wie vorbei, denn was hat heute Deutschland noch was China interessiert???
Autos, Maschinen, Wind+Solar, Chemie, Medizin…alles schon dank vieler Merkel Reisen (mit Wirtschaftsdelegationen) verramscht.
https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/merkel-zahlen-101.html
13 soll ja angeblich keine Glückszahl sein.
Viele können sich ja nichtmal mehr mit ihrer Firma ins Ausland retten. Das kostet erst nochmal für 3 Jahre Steuer, obwohl man in D schon nichtmehr produziert!
Und? Wer sich ins Ausland verzieht, sollte bei weitem höhere und länger Steuern berappen! Sein Land weiterhin zu Verraten mit Entzug von Wirtschaftsleistung kann gar nicht hoch genug besteuert werden.
Wenn es eine Fa. nicht schaft, über vier Jahre (bis Regierungswechsel) auszuhalten, hat es nicht anders verdient.
Warum sollte Leistungsträger ihre Lebensleistung an Menschen wie sie verschwenden ?
Und auf was für eine Politik sollten sie den noch von Regierungswechsel zu Regierungswechsel hoffen . Die Regierung wechselt vielleicht aber die Politik und Menschen wie sie bleiben die gleichen !!
Primär ging der Verrat von wem aus?
Dem Steuerzahler der pünktlich zahlt(e) oder dessen „Vertreter“ dessen Wahlversprechen alles Versprecher waren.
Wenn eine Firma politisch GEZWUNGEN wird zu schließen und die Finanzreserven für PandemiePOLITIK aufgezehrt wird, dann obendrein POLITISCH gewollt Energiemarkt und Preise kollabieren lässt. Ja dann ist der Unternehmer schuld weil er sich der Politik unterwarf anstatt den Mittelfinger zu zeigen.
Die einzigen Wachstumszahlen sind bei i. Migration, Kriminalität, Inflation, Jobverlust und Insolvenzen zu verzeichnen.
Eine i. ReGIERung durch Buchungstrick, eines eh. Finanzminister der Kanzler werden wollte, von 60 MRD ins Amt gekommen und hunderte MRD Schaden dem Volk angetan. Nun gut jeder soll Verrat definieren wie er will ich halte es da mit Fakten.
Warum investierst Du nicht mal dein nächstes Bürgergeld in einen Deutschkurs, damit Du zumindest mal deine Muttersprache in den Griff bekommst?!
Ja der Sozialistische Steuerschutzwall gegen Republiksteuerflucht :-)Da kannst du nur Pleite machen und danach Abhauen .
Tja das reicht nicht denn Stichwort Weltbesteuerung
https://www.bundesregierung.de/breg-de/aktuelles/globale-mindestbesteuerung-2213170
WICHTIG willkommen ihr Untertanen und nicht mündige Bürger
https://www.bva.bund.de/DE/Services/Buerger/Ausweis-Dokumente-Recht/Staatsangehoerigkeit/Entlassung/Entlassung_node.html
https://www.bva.bund.de/DE/Services/Buerger/Ausweis-Dokumente-Recht/Staatsangehoerigkeit/_documents/Meldung/Meldung_Gesetzesaenderung_2024.html
Jetzt spielt halt in China die Musik. Die Chinesen werden jetzt richtig musikalisch.
Habeck machts möglich. ( Ist halt so…)
Wer lernt heute noch ein Instrument?! So etwas gehört schließlich zur verachteten humanistischen, bürgerlichen Bildung! Da Asiaten jedoch Hochachtung vor der europäischen, insbesondere der deutschen, Kultur haben und klassische Musik lieben, könnte ich mir durchaus vorstellen, dass die Übernahme der Qualität der Instrumente nicht schaden muss.
Naja, nach 2030 wird es die deutschen Automarken auch noch geben, nur werden sie in chinesischem Besitz sein. Wir können uns schon mal daran gewöhnen.
Gemäß links-grüner Habeck-Logik ist der Klavierbauer nicht insolvent – er produziert nur nicht mehr. Bei mir im Dorf hat es einen Bäckermeister getroffen, der dieses Jahr sein 400jähriges Bestehen gefeiert hätte. Was die Pest, Dreißigjähriger Krieg, Napoleon, WKIII und viele andere Katastrophen über Jahrhunderte nicht geschafft haben: Die grüne Energiewende und das Lieferkettengesetz hat dem Familienbetrieb den Rest gegeben. Keine Woche später war ein „Tuaz Börek“-‚Bäcker‘ eingezogen. Schluss mit Sauerteig-Brot und frischen Brötchen – jetzt gibt es Börek, Sarma, Midye, Kuru und andere orientalische ‚Spezialitäten’… Allah-hu akbar!
Guten Appetit. Holen Sie sich beim nächsten Discounter Besuch eine Tüte (oder auch zwei) Aufbackbrötchen und dann damit am Sonntag in den Backofen und schon haben Sie frische Brötchen und dann holen Sie den Taschen -Rechner raus und rechnen alles zusammen und dann sind die Brötchen auch noch günstiger als bei m Bäcker und Sie brauchen Sonntag’s nicht raus sonder’n nur bis zum Kühlschrank. Oder eben türkische Pizza.
Der hofft auf Reichtum, aber die Realität der türkischen Kleinbetriebe ist von 6:00 bis 23:00 an mindestens 6 Tagen, um über die Runden zu kommen.
Für die Moscheebrüder dann noch was umsonst, dafür wird hin und,dann unbürokratisch Hilfe organisiert.
Zitat: „Die (türkischen) Frauen in der Stadt tragen die Nase ganz weit oben“.
Abitur, öffentlicher Dienst, 35 Stunden, dann ab Haare, Heels, Cäffchen und Disko.
Da kommt der Handwerker nicht mit ….
Da hilft nur Direktimport aus Hinteranatolien. Die sind aber als Analphabeten im Backoffice nicht zu gebrauchen. Und das werfen von 5 kleinen Mohammeds kann er sich nervlich und finanziell nicht erlauben,
Wer braucht Klaviere und Flügel, wenn es Windräder gibt, die für wunderschöne tiefe Töne sorgen, d. h. wenn sie nicht gerade stillstehen oder von Dieselgeneratoren angetrieben werden um nicht zu verrotten oder abgeschaltet werden müssen, wenn sie es zu wild treiben?
Es sind die Musiker und anderen Künstler, die von Rot-Grün nicht genug bekommen können. Sie werden weiterhin Rot-Grün wählen.
Bshit. Bin Cellist und AfD-Wähler.
Gute Güte, wie stumpf im Hirn kann man sein?!
Die Chinesen sollten „Die Grünen“ kaufen, dann können sie auf der ganzen Welt Ökoterror verkaufen und Angst & Schrecken verbreiten.
Bei Jazztrompeten war es so, dass die USA führend waren. Jazz und Blues hatten grosse Namen wie Luis Armstrong. Nun kamen die Controller und drückten die Qualität und die bewährten Trompetenbauer sassen auf der Strasse. Die Produktion ging nach Mexiko. Die Trompetenbauer aber gingen nach China und bildeten dort Trompetenbauer aus. Bald waren die chinesischen Trompeten besser. Und billiger sowie. Ach ubd weh in den USA.
Eine der besten Pianistinnen ist Yuja Wang, geboren in Bejing.
Sieht auch nett aus, Kritiker: „Aber es war Yuja Wangs orangefarbenes Kleid, wegen dem uns der Dienstagabend wahrscheinlich in Erinnerung bleiben wird … Ihr Kleid am Dienstag war so kurz und eng, dass das Bowl, wäre es noch kürzer gewesen, möglicherweise gezwungen gewesen wäre, Musikliebhabern unter 18 Jahren ohne Begleitung eines Erwachsenen den Zutritt zu verwehren. Wären ihre Absätze noch höher gewesen, wäre Gehen, ganz zu schweigen von ihrem sensiblen Pedaltritt, unmöglich gewesen“ (Wiki Eng)
Als Blechbläser kann ich sagen, dass Europa bzw. Deutschland, noch einige namhafte Hersteller beheimatet, die die Konkurrenz aus China nicht scheuen müssen. B&S, Kühnl&Hoyer, Adams, etc.
Die chinesischen Bleche sind für ihren Preis nicht grottig, aber der Qualitätsabstand zu den o.g. Firmen ist schon sehr deutlich. Ich würde nicht gegen ein preislich vergleichbares Instrument aus China tauschen wollen.
Mal sehen, ob und wie lange diese Firmen noch durchhalten?!
Oh ja! Da haben Sie Recht!
Wir „ergötzen“ uns noch nicht mal mehr an Mittelmäßigkeit. … Heute sind es Banalitäten, Beliebigkeiten, letztlich Schrott!
Angefangen mit Politik bis nach unten. Die waren Vorreiter. Und leider reißt es auch zunehmend in Industrie und Wirtschaft ein.
Kultur/Kunst werden zu Fremdwörter.
In Deutschland ist eher dies Instrument gefragt.
https://www.youtube.com/watch?v=qpGnX9x77mk
Vom Volk der Dichter und Denker
zum …..
Was bei VW in einem so genannten Zukunftstarifvertrag als „ganzheitliche Arbeitsaufgaben“ erst noch vor wenigen Tagen unter äußersten Mühen festgelegt werden musste, ist bei einer Firma wie Grotrian-Steinweg bereits seit vielen Jahrzehnten längst Realität. Insofern erstaunt es ungemein, dass angesichts dessen kein Aufschrei erfolgt. Immerhin geht im Zuge der Liquidation des Klavierbauers unwiederbringlich verloren, was Europas größter Industriebetrieb seinerseits als unverzichtbar erachtet.
Von der Größe her war Grotrian-Steinweg recht unbedeutend. Die Inhaberfamilie hatte schon im Jahre 2015 die Mehrheitsanteile nach Hong Kong an die Parsons Music Group veräußert.
Das Unternehmen, in das Herr Grotrian mit einstieg, wurde von Heinrich, Engelbert Steinweg gegründet. Da jener schon damals wirtschaftliche Probleme hatte, verkaufte er seinen Besitz, ließ seinen ältesten Sohn mit dem Betrieb zurück und wanderte mit der übrigen Familie nach New York aus. Dort anglisierte er seinen Namen (Henry E. Steinway) und gründete mit einem anderes Unternehmen. (Steinway and Sons).
Dass der kleine Restbetrieb in Braunschweig nun abgewickelt wird, NACHDEM dort eigentlich nur noch die Endmontage einiger weniger Modelle stattfand, ist, meiner Meinung nach, nicht unbedingt Herrn Habeck anzulasten. Es ist nicht das erste Unternehmen, dass aus China oder Indien aus einer Schieflage aufgekauft und stückweise vor die Wand gefahren wird.
Das Grüne Wirtschaftswunder in seiner ganzen Pracht. Aber die Arbeitsplätze sind nicht weg, nur eben jetzt in China.
Früher war der Einzug eines Klavieres ins Wohnzimmer gleichbedeutend mit Aufstieg ins Bürgertum verbunden mit Bürgerstolz und dem Beginn gehobener Bildung für den Nachwuchs, sprich: man leistete sich Klavierunterricht und hielt die Sprösslinge damit zur Disziplin an.
Das bürgerliche Wohnzimmer ist der Liegelandschaft auf Basis von Europaletten gewichen, auf der „man chillt, zockt und streamt“.
Abendland ist abgebrannt.
Gut so, ich kann sowieso nicht Klavierspielen. Musik gibts auch im Radio. Bei mir läuft den ganzen Tag Radio Schlagerparadies
Schlager Musik ist Cool am besten sind die alten die kann man zumeist mitsingen.😀
Steinweg ist ja auch ein alter Chinesischer Name, oder hieß der nicht ursprünglich Steinxi-Ping?
Ich fürchte, dass unter wirtschaftlichem Druck selbst der deutsche Fußball bald in finanzielle Schwierigkeiten gerät.
Wenn’s ans Eingemachte geht, dann ist jedem das Hemd näher, als der Rock.
Na, dann haben die Chinesen bald alles, was sie so bewundernswert an Deutschland fanden – vielleicht bringen die es ja zu ihrer Blüte zurück
Wenn man in China ist und/oder mit Chinesen spricht ist man fassungslos über die Deutschen.
Für die Chinesen war Deutschland immer ein Vorbild – Verantwortungsbewusstsein, Leistungswille, Fleiß, Pünktlichkeit, usw. und auch die daraus erfolgten Leistungen im Bereich Wissenschaft/Forschung, Innovation, Qualität, aber auch im kreativen Bereich (Maler, Musiker, Schriftsteller). Eben das Land der Dichter und Denker ….
Alles weg, alles im Verfall – bis hin zum Totalausverkauf
Und die ideologisch-woke Selbstverwirklichungsgesellschaft glaubt dem Globus die Heilung bringen zu können mit Gendern, 78 Geschlechtern, Windräder und Work-Life-Balance (und was so alles noch dazu gehört)
PS: Vielleicht retten die Chinesen unsere Erfolge der Geschichte?
Geliefert wie bestellt !!!!!!
Danke Robert, Danke Olaf, Danke Angela… Grossartige Arbeit.
uf das grüne Wirtschaftswunder es ist schwer am kommen