Kleinstadt in Sachsen-Anhalt
Migranten-Eltern wissen mit Namen nichts anzufangen: Kita „Anne Frank“ soll umbenannt werden
Seit Generationen betreut die Kindertagesstätte „Anne Frank“ die Kinder in der Kleinstadt Tangerhütte. Jetzt soll der Name, der an das ermordete jüdische Mädchen erinnert, auf Wunsch von Eltern mit Migrationshintergrund gestrichen werden.
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Ein Kindergarten in Sachsen-Anhalt ist plötzlich Zentrum eines Lokalskandals. Seit Generationen betreut die Kindertagesstätte „Anne Frank“ Kinder in der Kleinstadt Tangerhütte. Die Kita, die nach dem berühmten jüdischen Mädchen benannt ist, soll demnächst „Weltentdecker“ heißen. Viele Menschen vor Ort sind über die Umbenennung verärgert – gerade vor dem Hintergrund des aktuell aufflammenden Judenhasses in Deutschland.
Doch der Beirat der Kita ist entschlossen, die Pläne umzusetzen. Der Wunsch, den Namen der Anne Frank zu streichen, die mit 15 Jahren in einem Konzentrationslager starb, komme aus der Elternschaft, sagt die Kita-Chefin. Eltern mit Migrationshintergrund, so heißt es, wüssten mit dem Namen nichts anzufangen. Und auch Kindern sei der Name schwer vermittelbar, behauptet die Verantwortliche.
Eltern wünschten Umbenennung
Die Initiative „Miteinander e.V.“ widerspricht: „Es gibt gute und erprobte pädagogische Konzepte zur Vermittlung des Themas des Lebens der Anne Frank an Kinder und Jugendliche, die altersgerecht und angemessen mit dem zeitgeschichtlichen Schicksal arbeiten“, erklärt der Verein. Die Änderung des Namens der Kita sei „in einer Zeit des erstarkenden Antisemitismus ein falsches Signal. Gerade jetzt braucht es eine hohe Sensibilität für die Wirkung zeichenhafter Umbenennungen.“
Die Stadtverantwortlichen scheinen von dieser Kritik ungerührt: Die Namensänderung gehe mit einem neuen Konzept einher, bei dem man auch den Fokus auf die „Vielfältigkeit“ der Kinder legen wolle, sagt Andreas Brohm, der Bürgermeister der Stadt. Und zur neuen Vielfalt passt der Name „Anne Frank“ nicht mehr. Der Wunsch vieler Eltern, die Kita umzubenennen, habe „gegenüber der weltpolitischen Lage mehr Gewicht“, so der parteilose Andreas Brohm gegenüber der Harzer Volksstimme.
Hinweis: In diesem Text hieß es ursprünglich, die Stadt Tangerhütte liege im Harz. Das war ein Fehler, den wir korrigiert haben.
Die Stadt lässt den Namen eines Holocaust-Opfers, der Gedenken und Programm für eine Einrichtung (hier eine Kita) zugleich ist, entfernen, weil „Eltern mit Migrationshintergrund“ mit dem Namen nichts anzufangen wissen. Dann muss man das eben vermitteln, auch wenn es weh tut. Vor allem weil in der arabischen Welt Deutschland immer noch dafür gefeiert wird, weil Hitler Juden ermorden ließ. Gerade deshalb muss der Name Anne Frank bleiben. Integration heißt nicht Unterwerfung, sondern Anerkennung von Kultur, Geschichte und gesellschaftlichen Normen des Gastlandes. Und nicht, dass das Gastland alles aufgibt, was die Damen und Herren Migranten stören könnte.
Was wurden Thilo Sarrazin (Deutschland schafft sich ab) und Michel Houellebeq (Unterwerfung) von überwiegend links-progressiver Gutmenschenseite kritisert. Und nun? Muss man feststellen, dass sie Recht hatten.
Ekelhaft, man biedert sich den Hinzugezogenen gnadenlos an und besudeln dabei unsere Kultur und unsere Werte. Anne Frank ist wichtig, gerade in dieser Zeit. In den feuchten Träumen mancher woker befinden sich Andersdenkende auch schon in Lagern.
Wenn den Muselmanen die Deutsche Kultur, die Deutsche Geschichte sowie unsere Lebensweise nicht zusagt, dann mögen sie in ihre Heimatländer zurückgehen.
Ich würde mich auch nicht in einem Land wohlfühlen,welches meiner Kultur komplett entgegensteht. Geht in Frieden, aber geht.
Einfach nur traurig, in diesen Zeiten, das Gedenken an Anne Frank abzuschaffen 😢 … unfassbar
Deutschland schafft sich ab.
So fängt es an.
Immer mehr kleine Schritte die dem Islam in unserer Gesellschaft mehr und mehr Raum u. Macht zugestehen.
Wehret den Anfängen.
Ich würde klar dem Versuch der Migrationshintergründler widersprechen.
Zeigt der doch dass diese NICHT IN UNSERER GESELLSCHAFT INTEGRIERT SEIN WOLLEN.
Diese linken Traumtänzer sind einfach nur erbärmliche Feiglinge. Anstatt für seine Werte und Geschichte einzustehen, zieht man mal wieder den Schwanz vor den Islamisten ein und versucht sich so Ärger vom Hals zu halten.
Am einfachsten wäre es doch mittlerweile, wir Deutschen werden umgesiedelt, damit diese Migranten Platz haben und sich austoben können.
Der große Vorteil hierbei wäre noch: es wäre niemand mehr da, der diese Migranten versorgt, sprich, die würden weiterziehen. Dann könnte man zurückkommen und sich mit den mittlerweile in Sachen Abschiebung aktiven Nordstaaten zusammentun. Herr Orban hat auch sicher noch Zaunbaumaterial übrig.
Solche eine Person wie Anne Frank zu entwüdigen ist schäbig von deutscvhen Politikern. Die Tage ist der 9.11. – ich hoffe, es passiert nichts motiviert durch das Datum. Wie lange unsere Bundespolitik noch reden und reden will, ist mri ein Rätsel. Endlich sollten massive Handlungen helfen, dieses deutschlandweite Problem zu verringern. Der Aufwand bei den Rentnern und den 22 jährigen AfD Mann sollte nun auch mal bei diesen Leuten betrieben werden und nicht nur zuschauen, reden und entschuldigen.
Ich stelle mir gerade vor was deutschen Auswanderern passieren würde sollten sie es wagen eine Moschee, Schule oder was auch immer in ihrem neuen Gastland Türkei, Tunesien oder Marokko umbenennen zu wollen. Von geterrt und gefedert aus der Stadt getrieben bis zur Steinigung wäre wahrscheinlich alles dabei. Vielleicht sollte jemand den einheimischen Gutmenschen und den Migrantenfamilien die Worte Gastland und Integration erklären. Aber was soll man erwarten in einem Land in dem ein antisemitischer Mob, afrikanische Kriminelle oder linksradikale Schlägertrupps praktisch Narrenfreiheit haben während einheimische Demonstranten gnadenlos niedergeknüppelt werden. Im Grundgesetz steht alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich, ganz offensichtlich gilt das nicht für die einheimische Bevölkerung im besten Deutschland aller Zeiten.
Jeder hat die Chance auf dem Wahlzettel das richtige Kreuz zu setzen um diesem Bullshit ein Ende zu bereiten!!!!!
„Eltern mit Migrationshintergrund, so heißt es, wüssten mit dem Namen nichts anzufangen.“ Genau. Klingt absolut plausibel. Sie haben auch keinerlei Möglichkeit, sich zu informieren. Weiterhin: Alle neu ankommenden schutzsuchenden Schätze können mit der hier derzeit noch gesprochenen Sprache, der Geschichte, der Tradition dieses Fleckchens Erde nichts anfangen. Wird es nicht langsam Zeit, dies alles abzuschaffen, um etwas mehr Willkommenskultur zu zeigen? Ach, ich vergaß, entschuldigung, man ist ja schon seit Jahrzehnten fleißig dabei.
Und wieder mal knicken wir vor unseren „Gästen“ ein. Die Mehrheitsgesellschaft hat sich den Einwanderern zu beugen.
wäre es im Anbetracht wachsendem Antisemitismus nicht sinnvoll mehrere Öffentliche Einrichtungen mit Jüdischen Namen zu versehen um eindeutig klar zu stellen diese Menschen gehören in dieses Land? Also anstatt diese Kita umzubenennen sollten wir alle anderen umbenennen.
Und wenn man damit nichts anfangen kann ist man vielleicht falsch in diesem Land…
Wenn die betroffenen Eltern mit dem Namen „Anne Frank“ nichts anzufangen wissen, dann sollten sie sich informieren und Fragen stellen. Macht man doch ueberall so, wenn man nicht weiss, wo von die Rede ist.
Schade, dass das Konzept „Vielfältigkeit“ hierzulande immer als Konzept „Unterwerfung“ umgesetzt wird. Die Konsequenzen dieses biotopartigen Verhätscheln gewisser Spezies erleben wir aktuell wieder auf den Strassen in Essen, in Berlin sowieso und permanent, und in anderen failed Großstädten Deutschlands und Europas!
Man sollte Herrn B. aus T. einen Brief senden mit folgendem Wortlaut:
„Sehr geehrter Herr Ali Muhammad,
bevor Sie sich wundern: Wir haben Sie vorsorglich umbenannt, denn Ihr Name „Andreas Brohm“ passt wirklich nicht mehr in die neue Zeit der Vielfalt …
Umbenennung der Kita „Anne Frank“ in „Weltentdecker“? Also bitte, keine halben Sachen bei der Willkommenskultur. Wenn schon, denn schon.
Wie wäre es denn mit „Sultan-Murad-Kita“? Das würde doch bei Zugereisten und „progressiven Einheimischen“ bestimmt gut ankommen und das neue Miteinander fördern.
Tja wenn die Migranteneltern diesen Namen nicht kennen, dann sollten sie eine staatlich verordnete Schulung erhalten. Mit Prüfung. Wer die nicht besteht, darf dann gerne sein Kind mit nach Gaza, in den Vorderen oder Mittleren Orient, nach Afrika oder in die Türkei mitnehmen. Dort braucht er auch keine Kita.
Schrecklich.
Ich bin Jude, lebe seit ca. 30 Jahren in Deutschland. Seitdem sich importierter islamistischer Antisemitismus deutschlandweit grenzenlos manifestiert, stellte ich meinen deutschen Bekannten eine Schlüsselfrage: ob die Deutschen ihren eigenes Land immer noch haben wollen?
Überraschend für mich konnte KEINER von etwa 10 gefragten dies sofort beantworten! Symptomatisch für eine disfunktionelle Gesellschaft ist es schon. Bitte korrigieren Sie mich!
Tatsächlich ist Tangerhütte ein kleiner Ort nahe Tangermünde in der Altmark. – Es wäre interessant, was für eine Gruppe von Migranten gerade in Tangerhütte so ausschlaggebend ist. Und warum gerade in diesem Fall eine Umbenennung stattfinden soll, wo doch auch sonst viele Namen von Schulen und Einrichtungen sich auf Personen beziehen, die für die dort Aktiven häufig keine Rolle mehr spielen.
Wenn allerdings Ortspolitiker deutlich machen, dass sie sich der Brisanz der Umbenennung in diesem Fall bewusst sind und es trotzdem einfach tun, anstatt den Namen als Herausforderung zur Vermittlung unserer Geschichte und Werte zu begreifen, dann muss man die betreffenden Leute fragen: Warum, wie kommt Ihr dazu? Es müsste also ein richtiges Grundsatzgespräch stattfinden – und die örtlichen Politiker müssen gezwungen werden, Farbe zu bekennen. Und nicht nur die örtlichen Politiker, auch die Vertreter ihrer Parteien im Landtag von Sachsen-Anhalt und im Deutschen Bundestag …
„Eltern mit Migrationshintergrund, so heißt es, wüssten mit dem Namen nichts anzufangen.“
Weil man von ihnen auch nicht einmal gefordert hat. Deutsch zu lernen oder sich dem Land, in dem sie Leben zu beschäftigen.
Bürgergeld halt.
UNGLAUBLICH!! Natürlich wissen die migrantischen Eltern von diesem Namen – aber der Hintergrund, Ermordung eines jüdischen Mädchen durch die Nazis (heute zu ersetzen durch radikal islam. Organisationen wie IS, Hamas ,Hisbollah oder Staaten, für die Israel „der kl. Satan“ ist etc.) kurz, die Zustimmung zu o. Genanntem verhindert das. Und diese deutschen Behörden lassen sich darauf ein!!
Können diese Eltern akzentfrei Bürgergeld aussprechen?
Nun, daß angeblich „Migranten-Eltern mit dem Namen nichts anfangen können“, ist doch selbstbetrügerischer Mumpitz. Natürlich können die bereits nach oberflächlicher Information mit dem Namen „Anne Frank“ etwas anfangen; nur widerstrebt es den judenhassenden Muselmaneneltern, daß die KiTa, in die sie ihre kleinen Paschas schicken sollen, nach einer Jüdin benannt ist.
Die gesellschaftliche Verblödung fängt in Elternhäusern, Kindergärten, Schulen, an, führt über die Institutionen und toleriert jegliche Anmaßung aus fordernden, kulturfremden Regionen der Welt.
Parteilose Bürgermeister sind geradezu geeignet sich im nächsten Wahlkampf nach allen Seiten zu öffnen. Wendehälse im Zeitgeist.
Vielfalt heißt dort offensichtlich: Geschichtsrevisionismus. Erst radiert man die Erinnerungen an Juden aus, dann ist der Rest dran. Na, dann heißt die Kita bald Khomeini-Kita. Oder so ähnlich.
Das Ganze ist einfach unfassbar. Wie kann man es überhaupt in Erwägung zu ziehen, den Zugewanderten nachzugeben? Shame on you!
So wird nach und nach alles abgeschafft, was an Deutschland erinnert. Bis zur Unkenntlichkeit. Niemand soll sich mit Deutschland identifizieren. Irgendwann werden die verbliebenen Ureinwohner vertrieben. Denn Zugewanderte können damit nichts anfangen, gehört ja schließlich nicht zu deren Kultur.
Die migrantischen Eltern sind bestimmt Moslems. Die Umbenennung ist schlimmer Antisemitismus.
Der Grund mit den Migranten ist nur vorgeschoben. Wir haben hier in Tangerhütte größtenteils Ukrainer und Russen, kaum Araber. Aber warum die das jetzt wollen, macht überhaupt keinen Sinn.
Was auch immer der Bürgermeister da plant, es ist der völlig falsche Weg.
Das zeigt mir, dass ausnahmslos jeder Migrant morgens um 6 Uhr in den Ausbildungsberuf muss zum Lernen und selber Geld verdienen und nachmittags um 15 Uhr auf Steuerzahlerkosten noch vier Schulstunden in die Grundschule. Dann gibt es ab 2027 Facharbeiter!
Hier könnt ihr an den Bürgermeister schreiben, das wäre sicher nützlicher als hier Eure Kommentare abzugeben. https://www.andreas-brohm.de/
Ich persönlich bin entsetzt, wie eine knapp über 5000 Einwohner Gemeinde im Osten so viele Migranten haben wollen, damit man so eine Umbenennung durchbekommen will?
Eltern mit Migrationshintergrund wüssten mit dem Namen nichts anzufangen? Haben beim Integrationskurs wohl nicht aufgepasst bzw. ihn abgebrochen/nicht besucht. Und so verschachern weitere Bückdiener ohne Scham unsere kulturellen Werte. Eltern mit Migrationshintergrund sind in diesem Lande Gast, zeigen aber scheinbar wenig Respekt vor unserer Historie. Kein Wunder bei diesen rückgratlosen Kulturbanausen.
In die Gegenrichtung gedacht:
Die Mehrheit kann mit Migranten nichts anfangen …
Remigration jetzt!!
Ich hätte nie gedacht, dass ich das mal sagen würde – aber wir sollten uns alle Anne-Frank-TShirts bestellen.
die Migranten übernehmen ,es sitzen von denen ja auch schon viele bereits in der Politik ,die schaffen das…. Aber was die Deuschen so rauchen ,ist sicher ein Geheimnis oder sind das alles Nachwirkungen der Corona Impfungen ??? Fragen über Fragen
Hier ein Vorschlag:
DITIB Kita😉
v. Humboldt, v. Goethe, Schiller etc. pp. verschwinden ebenfalls von der Bildfläche, weil der Migrant keinen Schimmer von unserer deutschen Kultur hat oder wissen will.
Es ist vollkommen egal, ob das jemand weiß. Wir haben alle das Internet und da kann man sich informieren, wenn man das dann will. Zur Not darf auch gern jemand angesprochen werden. Ich finde es falsch, daß sich hier jetzt so angebiedert wird.
Wer das nicht weiß, hat eine Bildungslücke und sollte diese schnellstmöglich schließen.
„Doch der Beirat der Kita ist entschlossen, die Pläne umzusetzen.“
Wie war das eigentlich mit der chinesischen Viererbande, kommt mir alles sehr ähnlich vor …hoffe ,dass die auch alle so enden ,und das rechtbald
Vielleicht sollte man es so handhaben,das Migranten hier absolut n i c h t s zu melden haben.
Der parteilose Andreas Brohm, letzte Neuigkeiten auf der HP vom 21. May 2019. Er wirbt mit „Gemeinsam, Digital, Nachhaltig“. Tangerhüttes Wappen zeigt den märkischen Adler, versinnbildlicht die einstige Zugehörigkeit der Altmark zur Mark Brandenburg, Schlägel und Eisen kennzeichnen die Eisenindustrie, gleichzeitig erinnern sie daran, dass bis 1854 in der Umgebung Raseneisenerz abgebaut und verhüttet wurde. Die drei grünen Ähren versinnbildlichen den Agrarcharakter der Umgebung von Tangerhütte. Eine Diskrepanz! Natürlich!
Die wissen mit dem Namen durchaus „etwas anzufangen“. Da bin ich mir sicher. Sie wissen genau, warum sie ihn weghaben wollen. Leider zu genau.
Heißt es nicht das Migranten sich anpassen sollen und nicht wir den Migranten. Wenn die mit dem Namen nichts anzufangen wissen, sollte man es ihnen erklären. Statt dessen kapituliert man wieder und zieht den Schwanz ein. Bloß nicht den Verdacht der Ausländerfeindlichkeit aufkommen lassen. Können die Mitglieder aus diesem Beirat morgens noch in dein Spiegel schauen ?
Ich hasse vorgeschobene Gründe. Sollen sie doch wenigstens zugeben, dass die Umbenenung etwas mit den Gefühlen der Neubürger zu tun hat, die man „nicht verletzen will“.
So viel zur Erinnerungskultur, die wohl demnächst auch bald umbenannt wird, vielleicht in „Vergessenskultur“?
Der gesamte Stadtrat will laut Welt die Namensänderung ablehnen – gut so und danke
Das war bestimmt der Höcke.
Die „Faktenchecker“ werden jede Menge Beweismaterial finden, die alle auf die ungeliebte Opposition hinweisen. Endlich kann die AfD verboten und aufgelöst werden.
Die jämmerliche Reaktion des Bürgermeisters zeigt auch: nicht wenige unserer Landsleute würden es begrüßen, wenn die lästige Erinnerung an den Holocaust ausgelöscht wird.
Vielleicht findet sich ja der Name eines Mädchens, das bei den jüngsten Massakern in Israel umgekommen ist, mit dem die Migranten mehr anfangen können. Man sollte in solch einer Sache nach vorne gehen, nicht zurück.
Möglicherweise werden solche Aktionen ja großzügig gesponsert…ich bezweifle, dass durch die Mitarbeiter/Leitung der Einrichtung solche Aktivitäten erdacht werden.