525 Millionen
Kindergeldzahlungen ins Ausland erneut gestiegen
Deutschland zahlt über eine halbe Milliarde an Kindergeld ins Ausland. Hunderttausende Kinder im Ausland profitieren von der deutschen Sozialleistung - auch Betrug ist Tür und Tor geöffnet.
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Im vergangenen Jahr wurden insgesamt 525,7 Millionen Euro Kindergeld ins Ausland überwiesen. Das geht aus Antworten des Bundesfinanzministeriums an den AfD-Abgeordneten René Springer hervor. Damit ist die Summe der ins Ausland abfließenden Sozialleistung erneut gestiegen: Im Jahr 2022 waren es noch 465,3 Millionen Euro.
Ende des vergangenen Jahres erhielten rund 313,000 Kinder im Ausland Kindergeld, darunter 307,000 Kinder in EU-Staaten wie Polen, Rumänien, Tschechien, Kroatien und Frankreich. Die meisten dieser Kinder, nämlich 171,000, leben in Polen. Das Kindergeld betrug im Jahr 2023 250 Euro pro Monat und Kind, und insgesamt wurden Ende des letzten Jahres Kindergeldzahlungen für 17,6 Millionen Kinder geleistet. Im Vergleich dazu hatte die Familienkasse im Vorjahr nur für etwa 324,000 im Ausland lebende Kinder Kindergeld überwiesen. Bis einschließlich 2018 lag die Zahl noch unter 300,000, und im Jahr 2015 waren es erst 158,000 Kinder.
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Ausländische Staatsangehörige, die in Deutschland wohnen, können Kindergeld beziehen, wenn sie die Staatsbürgerschaft eines EU-Landes oder eines Landes mit entsprechenden Vereinbarungen wie der Türkei, Serbien oder Marokko haben, sowie weitere Voraussetzungen erfüllen, wie beispielsweise eine sozialversicherungspflichtige Beschäftigung oder unfreiwillige Arbeitslosigkeit. Anerkannte Flüchtlinge und Asylberechtigte erhalten ebenfalls Kindergeld.
Immer wieder Betrugsmaschen
Der Anstieg der Kindergeld-Zahlungen für im Ausland lebende Kinder ist vor allem darauf zurückzuführen, dass in den vergangenen Jahren mehr EU-Bürger in Deutschland eine Arbeitsstelle gefunden haben. Laut Statistischem Bundesamt kamen 2021 rund 1,65 Millionen Menschen aus EU-Staaten zum Arbeiten nach Deutschland, was einem Anstieg von 19 Prozent im Vergleich zu 2017 entspricht. Der häufigste Herkunftsort dieser Arbeitskräfte war Polen. Das Kindergeld ist im Vergleich zu den Lebenserhaltungskosten in beispielsweise Polen sehr hoch – ein Umstand, der oft kritisiert wird. Immer wieder gibt es auch Betrügereien bei Kindergeldanträgen, zum Beispiel mit gefälschten Geburtsurkunden. Erst im vergangenen Sommer zerschlugen Ermittler in Nordrhein-Westfalen einen großen Betrugsring, der geschäftsmäßig Sozialleistungen wie das Kindergeld abkassierte.
„Aus Bulgarien und Rumänien werden organisiert kinderreiche Familien geholt, denen ein besseres Leben in Deutschland versprochen wird. Sie sollen hier Arbeit bekommen, die Kinder eine gute Schulausbildung“, erklärte Achim Schmitz, Kriminaldirektor des LKA NRW, damals gegenüber dem Merkur. Nachdem die Familien erstmal in Deutschland angekommen sind, sollen die Betrüger mit ihnen „sofort zum Einwohnermeldeamt und zur Familienkasse“ gegangen sein. Dort wurden Anträge unterschrieben und Bankkonten eröffnet. Die Menschen werden dann wieder zurückgeschickt: „Man erzählt ihnen, sie seien vom Amt abgelehnt worden. Dann müssen sie zurück nach Bulgarien“, sagte Schmitz. In Deutschland sollen die Betrüger allerdings das Geld weiter kassiert haben, da sie Zugriff auf die Konten haben.
Der AfD-Abgeordnete Springer kritisierte die Kindergeld-Zahlungen ins Ausland und forderte die Bundesregierung auf, das Kindergeld auf die Lebenshaltungskosten vor Ort abzusenken. Die EU-Kommission wandte sich gegen diese Forderung mit dem Hinweis, dass dies wahrscheinlich gegen EU-Recht verstoßen würde. Kritiker argumentieren zudem, dass der bürokratische Aufwand für die Entwicklung und Aktualisierung eines Index für die Lebenshaltungskosten in jedem betroffenen Land groß wäre.
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Die Welt alimentieren und ein gutes Gefühl im Bauch haben= grün.
Der blöde Michel bezahlt es doch gern.
Wer kann das überhaupt noch prüfen. Warum zahlen wir für ein Kind was gar nicht hier lebt. Bei der Rente ist es etwas anderes, da hat der Beitragszahler ein Leben lang eingezahlt, der darf auch im Ausland leben. Aber ein Kind was hier nicht lebt, sollte nicht bezahlt werden müssen vom deutschen Steuerzahler. Es heißt doch immer es ist keine Geld da. Anscheinend nur nicht für Deutschland. Kein Geld für die Bahnarbeiter sondern nur für die Manager. Es kotzt micht mitlerweile so an, diese Selbstbedienungsmentalität, wie sie von der Regierung akzeptiert wird. Bestes Beispiel GEZ, die Gebühren sollen steigen, kaum einer schaut den Mist und Lanz & Lichter vergolden sich ihr Leben. Wenn man nicht sparen muss, dann spart auch keiner. Nur das Volk soll sparen. Beim Heizen, beim Waschen, beim Fleisch usw.
Soll uns das noch wundern? Wir haben doch unendlich viel Geld und wo es auch hingeht ist es besser ausgegeben als im eigenen Land. Unsere Politik interessiert das doch nicht, solange deren eigene Gelder nicht davon betroffen sind, wird es mit offenen Händen in die Welt geworfen.
Ist dieser Staat eigentlich von allen guten Geistern verlassen? Es ist nicht mehr zu ertragen, wie das schwer verdiente Geld der Leistungsbürger in die Welt gepulvert wird. Es wird endlich Zeit, dass sich hier etwas ändert. Die Zeit ist reif.
Der nächste Beweis dafür wie mit unseren Steuergeldern umgegangen wird
Für die Ampel kein Problem. Wenn zu wenig Geld vorhanden ist, werden einfach neue Steuern und Abgaben eingeführt. Wenn der Bürger dann noch etwas sparen will, nimmt man ihm das auch noch. Denn dann kommen die Umverteilungsorgien. Für die ganze Welt ist deutsches Steuergeld da bzw. deutsche Sozialabgaben. Aber nicht für die eigenen Bürger. Und die Beitragszahler hat man gerade erfolgreich abgelenkt, durch staatlich geforderte Demos gegen rechts. Weiter so! Nur ist bald nichts mehr da, daß man uns nehmen kann.
Wie sagte J Fischer, Steinerschmeißer, Deutschlandhasser und Minister: „Es ist egal, wohin das Geld fließt, Hauptsache, die Deutschen haben es nicht mehr.“ Solchen Drecksäcken sollte man ALLE Versorgungen STREICHEN.
Wie man sieht, geht die Prasserei–trotz leerer Kassen–munter weiter. Das deutsche Volk soll endgültig abgewickelt werden. Alles im Namen des Internationalsozialismus.
Die EU-Kommission wandte sich gegen diese Forderung mit dem Hinweis, dass dies wahrscheinlich gegen EU-Recht verstoßen würde.
Wenn die EU ihre angebliche Politik für ihre eigenen Bürger treffen würde, gäbe es nicht solche miesen Verhältnisse in Europa. Keine vernünftigen Schulausbildungen, weil die EU mit Pädophilenförderung und Gendern beschäftigt ist! Geld für Kriegstreiber und Korruption durch den WEF, was bleibt da noch für EU Bürger? Die EU ist zur Wirtschaftsunion gegen die Europäische Bevolkerung geworden! Warum also sollen wir unsere Steuergelder immer noch für diese gekauften überteuerten Brüssl-Politiker verschwenden? Macht den Stall endlich dicht und gebt nur Geld für Kinder, die es auch wirklich gibt und nicht nur auf Papier bestehen!
Über Italien lacht die Sonne, über Deutschland die ganze Welt
Einfach unglaublich aber wahr!! Sofort abschaffen!