Werbung:

Bochum

Kinder sprechen von „nackten Männern“ und Albträumen: Migranten versetzen Kindergarten in Angst und Schrecken

In einer Kita in Bochum kam es wiederholt zu Belästigungen aufgrund von Personen, die in einer gegenüberliegenden Sammelunterkunft untergebracht sind. Die Kinder leiden unter Angst und Albträumen.

In Bochum wurde eine Flüchtlingsunterkunft direkt neben einen Kindergarten angesiedelt (Symbolbild)

Werbung

In unmittelbarer Nähe eines Kindergartens an der Höntroper Straße in Bochum-Wattenscheid befindet sich eine Sammelunterkunft, in der Geflüchtete, Menschen mit Suchterkrankungen, psychischen Erkrankungen sowie ehemalige Straftäter untergebracht sind. Immer wieder kommt es zu Vorfällen, bei denen Bewohner der Unterkunft die Kinder des Kindergartens belästigen. Wiederholt kam es aus diesem Grund nun zu Polizeieinsätzen.

Radio Bochum zufolge würden Kinder von „nackten Männern“ sprechen. Viele Eltern sind darüber bestürzt. Ihre Kinder hätten Angst, leiden unter Albträumen und möchten nicht mehr in die Kita gehen. Zwischen der Sammelunterkunft und der Kindertagesstätte fehlt zudem ein ausreichender Sichtschutz am Zaun. Während der Zaun zur Straßenseite hin, wo viele Schüler einer nahegelegenen Schule vorbeigehen, komplett abgedeckt ist, besteht der Sichtschutz zwischen Unterkunft und Kita nur zur Hälfte.

Dies ist jedoch nicht das einzige Problem. Dem Bericht zufolge sind bereits mehrfach Bewohner der Sammelunterkunft über den Zaun auf das Gelände der Kindertagesstätte geklettert. Die Eltern fordern daher einen vollständigen Sichtschutz, einen höheren Zaun sowie eine Ausbuchtung, die das Überklettern verhindert. Am liebsten wäre ihnen allerdings eine Verlegung der Sammelunterkunft. Die Stadt wurde hierüber bereits informiert, stuft die Vorfälle jedoch als Einzelfall ein.

Die Eltern sehen die Situation deutlich kritischer als die Stadt: Trotz der Verlegung eines Mannes, der wiederholt Kinder belästigt haben soll, tauchte er laut Eltern bereits erneut an der Kita auf. Erst kürzlich sei zudem eine offenbar verwirrte und alkoholisierte Frau über den Zaun geklettert. Medienberichte hätten zwar zeitweise zu verstärkten Sicherheitsmaßnahmen geführt, doch verschwänden die Sicherheitskräfte nach wenigen Tagen meist wieder. Die Stadt kündigte nun an, einen Sichtschutz zu pflanzen und den Sicherheitsdienst zu verstärken – inzwischen stehe dauerhaft Personal am Zaun der Unterkunft.

Werbung

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.

Strafbare Inhalte, Beleidigungen oder ähnliches sind verboten. Bitte haben Sie Verständnis, dass es ggf. zu längeren Bearbeitungszeiten kommt. Kommentare sind auf maximal 1.000 Zeichen limitiert.

47 Kommentare

  • Die zarten Anfänge der Veränderung. Wie bestellt – gewählt – so geliefert. Viel Spaß.

    • Wie „toll“, dass ein zynischer Spruch zu einer möglichen unklugen Wahlentscheidung von Erwachsenen die erste Reaktion auf das Leid von Kindern ist.

      Die Kinder hätten es verdient, dass man sich für sie einsetzt anstatt das so ein Müll kommentiert wird

      -44
      • Wenn es Dir wirklich um das Leid der Kinder geht, dann halte keine moralischen Apelle an die aufrechten Bürger hier, sondern unterstütze die Menschen, die dagegen vorgehen werden.

        15
      • Ganz genau so! Volle Zustimmung!

        4
      • Sie leugnen das Mânnerproblem.

        -17
  • Nicht jammern. gewählt ist gewählt!

    • Was ich jetzt nicht verstehe. Warum baut man nicht wenigstens für kleines Geld einen Sichtschutz aus und hängt Stacheldraht oder ähnliches darüber. Das würde mehr Sicherheit geben für wenig Geld und es wäre ein Anfang. Nach Vorfällen natürlich sofort inhaftierten und Abschieben.
      Sei schlau wähl blau

      • Liegen da Richtung antifaschistischer Schutzwall nicht noch ein paar Selbstdinxanlagen rum? In der Regel wurde im Osten alles gut gewartet, weil, mal eben neukaufen, wenn durch n Lackkratzer Metall schimmerte, war nicht.

        0
    • Wie „toll“, dass ein zynischer Spruch zu einer möglichen unklugen Wahlentscheidung von Erwachsenen die erste Reaktion auf das Leid von Kindern ist.

      Die Kinder hätten es verdient, dass man sich für sie einsetzt anstatt das so ein Müll kommentiert wird

      -46
      • Wenn unter der Schädeldecke nur noch Gemüsesuppe kocht, sollte ein Löffel nicht die erste Sorge sein.

        -1
      • Wenn das ein einmaliger Fall wäre, also nur bei dieser Kindertagesstätte in Bochum die unglückselige Konstellation mit dieser Einrichtung verhaltensauffälliger Männer in der Nähe, gäbe ich Ihnen Recht. Dann wäre Zynismus unangebracht, und man sollte sich lieber fragen: Was kann man zum Schutz der Kinder tun? Ein Fall fürs Lokalblatt.
        Es ist aber kein einmaliger Fall, sondern ein typischer für eine Entwicklung, die die Folge einer völlig verrückten Migrationspolitik ist, wie sie von den „Eliten“ unseres Landes gegen den Willen der Mehrheit der Bevölkerung betrieben wird. Und weil diese „Eliten“ ihr Scheitern nicht eingestehen wollen, denken sie sich die verrücktesten Sachen aus, um Schutzmaßnahmen vorzutäuschen: Messerverbote auf Bahnhöfen, Plakatkampagnen in Schwimmbädern mit Bildern weißer Frauen, die kleine schwarze Boys betatschen, und nun hier ein höherer Zaun mit Sichtschutz.
        Zynismus ist eine Notwehrmaßnahme, um sich selbst vor dem Wahnsinnigwerden zu schützen.

        5
      • Kinder haften für ihre Eltern.

        16
      • Mitleid? Nein, Danke.

        21
  • Ein Land das seine Kinder nicht schützt ist verloren.

    • Auch mein erster Gedanke beim Lesen.

  • Beides Einrichtungen, die die AWO, eine SPD-NGO, mit Steuergeldern betreibt und sich grenzenlos bereichert, an der Grenzenlosigkeit.

  • Man könnte es auch machen, wie in Hamburg St. Georg. – Einfach die Kita mit Nato-Draht einzäunen.

    • Warum die Kita und nicht die Sammelunterkunft ?

      • Ja, was würde das denn im Ausland für einen Eindruck machen? Ganz schlechte Bilder!
        Ich meine, wir haben doch schon alle verstanden, dass jetzt anscheinend das Pendel in die andere Richtung ausschlagen soll, oder? So oder so, es macht vom Prinzip her kaum einen Unterschied, nur fragt man sich, welche perfide Gehirnwäsche Politiker eigentlich bekommen haben, die so etwas unterstützen, nachdem wir in den Jahrzehnten vorher auf einem sehr gutem Weg waren? Und wie weit sind sie bereit, es noch zu treiben?

        0
  • Für die Leute in so’ner Sammelunterkunft is ne Kita ne art Brautschau Markt. Kommt einem zumindest so vor.

    Ein wahrlich widerlichen Gedanke…

    • Eine Freundin erzählte mir, dass bei einem Spielplatz bei ihr in der Nähe ein Bulli mit lauter Männern vorfuhr, die Bilder der dort spielenden Kinder machten. Danach fuhren sie wieder weg. Sowas sollte alle Eltern beunruhigen, egal welchen Hintergrund solche Typen haben und egal welche politische Einstellung unsere Mitbürger haben!

    • Und die Behörden verharmlosen und lassen es zu!

  • Die Politik in all ihren Facetten wird nicht helfen. Warum nicht. Ich denke sie interessiert es einfach nicht. Ihre Kinder betrifft es ja nicht.

  • Nun ja,die Kinder haben ja auch Eltern,vielleicht sollte diese sich mal zusammentun und Ihre Kinder von der Kita abmelden oder eine eigene Betreuungsgemeinschaft gründen.

  • „…stuft die Vorfälle jedoch als Einzelfall ein.“ Oh, diese Art von Logik… Auch ein Traum von Linguistik…

  • Und jetzt fragen wir uns alle mal ganz kurz, welche Art von Mensch diese Entwicklung gutheißt?

    Nur falsche Antworten bitte.

  • Man muss eben das Zusammenleben jeden Tag neu aushandeln, nicht wahr, Frau KGE? Sind ja alles nur Einzelphälle!
    Klasse. Die Stadt wirft Kinder, schützenswerte Kinder, diesen Pädophilen quasi zum Frass vor und meint, mit ein paar kosmetischen Pflänzchen wäre alles wieder gut.
    Andererseits: Wenn Eltern es zulassen, dass Kinder beim Stangentanz von stringbewehrten Kerlen zuschauen müssen (Berlin), dann verstehe ich die ganze Aufregung nicht. Scheint wohl heute zur modernen Erziehung von kleinen Kindern dazuzugehören.
    Ich denk da anders, vielleicht bin ich ja ein Anachronist. Früher, als ich jung war, lang lang ist´s her, nannte man eine solche Schweinerei Pädophilie. Und knastete die Schergen ein.

    • Du kannst Bochum nicht mit dem Prenzelberg vergleichen. Berlin ist sowieso verloren. Sei es Prenzelberg oder Neukölln..

      • Das Ruhrgebiet ist schon viel länger verloren!

        4
    • Einzelphälle ist ein sehr gelungenes Wortspiel in diesem Zusammenhang…..

  • Wer kommt auf die Idee Flüchtlinge, Süchtige, psychisch Krank in einem Haus unterzubringen und das ganze neben einer Kita.
    Bevor man die Bewohner der Unterkunft zu Sündenbocke macht, sollten die Verantwortlichen für diese absurde Entscheidung zur Rechenschaft gezogen werden.

    • Wieso ist das absurd? Die wenigsten der Flüchtlinge werden schon ein Elterntaxi haben, und die Kinder sollen doch sicher in die Kita kommen.
      PS: Oben steht, dass es sich um ein „Symbolbild“ handelt, tatsächlich wird es dort deutlich „bunter“ aussehen…

      • Und die Flüchtlingskinder gilt es nicht zu schützen?

        0
  • Die Polen an der Grenze haben es uns vorgemacht, einfach eine Bürgerwehr gründen und nach ein paar Einzelgesprächen mit den Bewohnern hat sich das Problem erledigt.

  • Man könnte ein paar DDR-Grenzer aus dem Ruhestand zurückholen…meint ein Freund.

  • Die armen Kinder, sie haben das nicht verdient. Dass eine Unterkunft für Suchtkranke direkt neben eine Kita gelegt wird, zeugt entweder von Dummheit oder – was wahrscheinlicher ist mMn – von Indifferenz. Kinder werden in unserer Gesellschaft nicht mehr Wert geschätzt und als schützenswert erachtet.

    Die Eltern sollten lieber eine andere Kita suchen und einen guten Therapeuten für ihre Kinder.

  • Ein weiterer Fall für die Apollo-Rentnerwehr.

    • Oh, stellen Sie sich nur mal vor, das wären ein paar rechte Bewohner und labile Patienten, die neben der Kita ihres Kindes mal kurz rüberkämen. Reicht dafür die Empathie?
      Die reicht üblicherweise nur für fremde Menschen, nicht für andere Deutsche, die dem eigenem Weltbild nicht entsprechen. Dabei sind in dieser Kinder garantiert Kinder aus allen möglichen Ländern der Welt. Sind Kinder, ganz gleich woher, nicht mehr schützenswert? Wie wäre es denn mal mit einer Gruppe von Jung-Sozis (müssen ja nicht schwarz gekleidet sein, bunt wäre ansprechender), die am Zaun Wache halten würden, um die Kleinen zu beschützen und die Anderen höflichst wieder zu ihrem Heim zu geleiten? Das wäre doch mal ein netter sozialer freiwilliger Dienst, der auch bei der Allgemeinheit, unserer offenen Multi-Kulti-Gesellschaft sehr gut ankäme!

  • Immer diese verdammten Einzelfälle…

  • Die Gesellschaft nimmt sich des Problems entweder selbst an, oder lässt sich weiter am Ring durch die Manege ziehen. In einer gesunden Gesellschaft würden solche Individuen augenblicklich in die Schranken gewiesen. Aber in Deutschland hat man die Gesellschaft bereits derartig Ohnmächtig geprügelt, dass keinerlei Gegenwehr mehr zu erwarten ist. Traurig.

    • Abwarten. Es bilden sich bereits die ersten Bürgergruppen, die sich dieses Treiben nicht mehr lange ansehen werden. Es bestätigt sich eben immer wieder: Willst Du etwas gut machen, mach es selbst.

  • NRW ist im ….!

  • Immer diese verdammten Zäune ……..

  • Waren es Migranten oder RotGrüne Pädophile?

  • Liebes Appllo-Team, es wäre manchmal angebracht gewisse Kommentare nicht zu veröffentlichen. Konkret meine ich die Kommentare von einem.gewissem Paul und Jürgen G. Wenn ich das lese kommt mir das Kotzen und ich möchte solche Kommentare auch nicht hier lesen.

    -18
    • Jeder der Moderation verlangt hat free speech nicht verstanden. Es muss eben das geschützt werden was du nicht aushältst und nicht was du für akzeptabel ansiehst.

    • Lieber Martin. Die Kommentare mögen zynisch daher kommen. Allerdings gehe ich davon aus, das die beiden mit Ihrer Stimme das richtige dagegen tun. Was ich jetzt bei Dir nicht vermuten würde. Du scheinst weiterhin zu glauben, dass Du (analog den Alt-Parteien) mit moralischen Belehrungen auf der richtigen Seite stehst. Das tust Du nicht, weil Du aufrechte und besorgte Bürger diskreditierst, und die wahren Übeltäter aus ideologischer Verblendung davon kommen lässt.

Werbung