Schleswig-Holstein
Keine Ermittlung: 12-Jähriger von Türken gedemütigt und gequält
Ein Türke hat in Uetersen, Schleswig-Holstein, einen 12-jährigen Deutschen erniedrigt, verprügelt und gequält - trotzdem gibt es keine Ermittlungen der Polizei.
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In Uetersen, Schleswig-Holstein, ist ein 12-jähriger deutscher Junge von einer Gruppe Gleichaltriger verprügelt und gequält worden. Ein Handyvideo zeigt, wie einer der fünf Jugendlichen, die zumindest mehrheitlich einen Migrationshintergrund zu haben scheinen, den 12-Jährigen zwingt, auf dem Boden niederzuknien und sich zu erniedrigen. Der Täter, ein Türke, schlägt seinem Opfer daraufhin mehrmals ins Gesicht und würgt ihn. Trotzdem der grausamen Tat gibt es keine Ermittlungen der Polizei – denn auch der Täter soll erst 12 Jahre alt sein.
In dem Handyvideo, das wohl einer der Beistehenden – die man wohl als Mittäter bezeichnen kann – aufgenommen hat, hört man den Täter rufen: „Hast du meine Mutter beleidigt?“ Als der 12-Jährige den Vorwurf unter Zwang bejaht, schlägt der türkische Schüler ihn, boxt ihm immer wieder ins Gesicht und zieht ihn an den Haaren. Der Gewaltexzess hört nicht auf – auch nicht als das 12-jährige Opfer verzweifelt um Verzeihung fleht.
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In dem Video ist zu sehen, dass die Haut des Opfers von den vielen Schlägen gezeichnet ist, man sieht Tränen in seinen Augen. In seiner brüchigen Stimme und seinen aufgerissenen Augen ist die blanke Angst zu sehen – doch seinem Peiniger ist das völlig egal. Er würgt sein Opfer, bis es rot anläuft. Man hört, dass eine Jugendliche, die der Sprache zufolge auch türkisch ist, zu dem Täter sagt: „es reicht“. Als er nicht aufhört, wiederholt sie: „Akan, es reicht“.
Doch niemand hält den Täter wirklich zurück. Am Ende schreit der Schläger sein Opfer an: „Wenn du noch einmal meine Mutter beleidigst, schlage ich dich behindert!“ Als er den verstörten Jungen schließlich laufen lässt, ruft der Täter ihm auf Türkisch hinterher: „Verpiss dich!“.
Polizei kann nicht ermitteln
Insgesamt sollen nach jetzigen Informationen fünf Schüler nach der Schule dem 12-Jährigen in Uetersen aufgelauert und ihn von der Bushaltestelle weggezogen haben. Der Täter demütigte und misshandelte den Zwölfjährigen, drei weitere Jungen und ein Mädchen standen dabei. Mindestens einer filmte die Gewalttat mit seinem Smartphone.
Nach Informationen der Bild ermittelte die Polizei zunächst wegen Körperverletzung und Nötigung, doch aufgrund des jungen Alters des Täters wurden die Ermittlungen eingestellt. Polizeisprecherin Sandra Firsching erklärte gegenüber der Bild: „Bei den beiden Schülern handelt es sich um zwölf Jahre alte Kinder, die nach dem Gesetz noch nicht strafmündig sind.“ Die Polizei habe „den Vorfall an das zuständige Jugendamt weitergeleitet, mit dem Hinweis auf ein straffällig gewordenes Kind“.
Katja Wohlers, Sprecherin des Kreises Pinneberg, erklärte: „Das Jugendamt ist seit dem 1. März in diesem Fall aktiv. Das umfasst mehrere Gespräche mit Involvierten sowie den Einsatz von professionellen, pädagogisch geschulten Helfern.“ Und weiter: „Die Rosenstadtschule hat aus Sicht der Schulaufsicht genau richtig reagiert, indem sie umgehend die Polizei eingeschaltet und für eine Unterstützung des betroffenen Schülers gesorgt hat.“
Ergebnis: der Schüler der jemanden geschlagen hat bekommt ein dududu von den Lehrern den Eltern von ihm ist es sicher weitgehend egal…
Der misshandelte Schüler muss morgen wieder mit dem gleichen Schüler in die Schule und in Angst leben.
Bestes Deutschland ever!
Ich empfinde das als äußerst schlimm, gerade als Vater. Aber der Kurs der ReGIERung ist klar: sowas gehört zu Deutschland. Wir sind bunt und weltoffen. Wir müssen damit leben, sonst sind wir Nazis. Wir müssen uns dem Islam unterwerfen. In Frankfurt klappt das schon ganz gut. Weiter so, wir schaffen das!
Abgesehen von der Strafmündigkeit, die deutschen Knäste sind hoffnungslos überbelegt! Es fehlen schlichtweg Haftplätze. Das darf natürlich nicht zum öffentlichen Thema werden, daher wird quasi auf alles nur noch Bewährung oder Geldstrafe ausgesprochen.
Das Land ist nicht nur im Arsch sondern vollkommen außer Kontrolle!
Nicht Strafmündig und es gibt Gespräche mit Profis. Na dann wird ja alles „gut“. Zum Glück war kein Messer (noch nicht) dabei.
Wie war das doch, Eltern haften für ihre Kinder. Miserabel erzogen die Bengel und somit haben die Eltern versagt. Um andere vor denen in Zukunft zu schützen, ab in den Flieger und gute Heimreise.
jetzt bloss keine „Deportationsfantasien des schlimmsten Ausmaßes“ bekommen…
Ganz ehrlich das ist Alltag in Deutschland. Wird nicht jedes Mal ein Video gemacht oder in die Medien hochgespült aber passiert trotzdem ständig. Hab ich auch schon selber erlebt.
Die, die Immer erzählen wie „männlich“ sie sind kommen nie alleine, holen immer ihre Brüder, Cousins, Kollegen und schaffen sich Überzahl.
Sowas gab’s letztes Jahr sogar noch bei uns bei der Verleihung der Abi-Zeugnisse.
Ich, Baujahr 1958 habe mich mal mit mit jungen Leuten (über 30) über Gewalt in ihrer Jugend unterhalten. Diese ging damals auch schon überwiegend von Migranten aus. Wohlwissend, das ihre Taten keine Konsequenzen haben und ihrem übersteigerten Ego, werden ihre Schandtaten jetzt filmisch konserviert. In meiner Jugend wurden solche Gestalten (hier aber deutsch) mindestens sozial geächtet und wurden von allen gemieden.