Regierungsantwort
„Keine Erkenntnisse“ – die gefährliche Unwissenheit der Ampel zu ihrem Selbstbestimmungsgesetz
Die CDU/CSU-Fraktion wollte von der Bundesregierung Antworten auf insgesamt 92 Fragen zum Selbstbestimmungsgesetz - bekam nun von Herrn Lehmann aber vor allem eines: Ausweichen, Nicht-Antworten und das Eingeständnis, dass man sich nicht mit den Gefahren auseinandergesetzt hat. Und das auch gar nicht möchte.
„Hierzu liegen der Bundesregierung keine Erkenntnisse vor“: Nachdem am 23. August 2023 der Entwurf des „Gesetzes über die Selbstbestimmung in Bezug auf den Geschlechtseintrag“ von der Bundesregierung beschlossen wurde, mit dem jeder einmal im Jahr sein Geschlecht nach Belieben wechseln kann, hagelte es von allen Seiten Kritik – von Ärzten, Psychologen, Frauenrechtlern und sogar von einigen LGBTQ-Aktivisten. Am fehlenden Schutz von Betroffenen, an den offensichtlichen Gefahren des Missbrauchs oder auch am Offenbarungsverbot, das beinah einer Pflicht zur Lüge gleichkommt. Selbst die CDU/CSU-Fraktion fand bei der ersten Lesung des Selbstbestimmungsgesetzes zarte Worte des Zweifels – denen sie im Dezember wohl mit einer kleinen Anfrage Nachdruck verleihen wollten.
Bis heute ist auf der offiziellen Seite der Bundesregierung keine Antwort auf die insgesamt 92 Fragen der Fraktion einsehbar – die Anfrage sei „noch nicht beantwortet“. Apollo News liegt jedoch das insgesamt 40-Seiten lange Antwortschreiben des Bundesqueerbeauftragten Sven Lehmann vor, das er am 11. Januar an Bundestagspräsidentin Bärbel Bas sandte. Und das zeichnet vor allem ein Bild: Dass sich die Bundesregierung nicht mit den Gefahren der Trans-Bewegung und ihres eigenen Gesetzes beschäftigt hat. Und das auch nicht für nötig hält.
Statistik und Ursachenforschung? Nicht mit der Ampel
So will die CDU/CSU unter anderem von der Ampel wissen, ob man Forschungsprojekte veranlasst habe, „um die Ursachen des deutlichen Anstiegs der Zahl der Behandlungs- und Beratungssuchenden“ zu untersuchen. Dabei wird explizit auf den hohen Anteil von weiblichen Jugendlichen verwiesen, die plötzlich und unvermittelt ihr Geschlecht wechseln wollen. Eine Zahl, die in Großbritannien innerhalb eines Jahrzehntes um 4.500 Prozent gestiegen ist, sich in den USA verzehnfachte und die auch in Deutschland explosionsartig ansteigt.
Kritische Ärzte und Psychologen erklären sich diesen Trend mit der Tatsache, dass Mädchen in der Pubertät enormen körperlichen und psychischen Unsicherheiten ausgesetzt sind – der Körper verändert sich stark und ungleichmäßig, sie bekommen Brüste, ihre Periode und werden von Männern plötzlich ganz anders angesehen. Eine schwierige Situation, die durch Social-Media – durch die angeblich so perfekten (meist operierten) Körper und Gesichter von Influencern und Models – verstärkt wird und so einen erheblichen psychischen Druck bei vielen jungen Mädchen aufbaut. Nicht wenige entwickeln so starke Minderwertigkeitskomplexe und Depressionen. Eine Situation, für die Trans-Influencer den Jugendlichen eine Lösung anbieten: Ändere dein Geschlecht und schon bist du wieder glücklich.
Doch davon will man bei der Ampel nichts wissen. Die Antwort von Lehmann auf die Frage der CDU/CSU lautet: „Die Bundesregierung fördert keine entsprechenden Projekte“. Die Frage nach dem warum versucht man in folgenden Ausführungen offenbar damit zu verklären, dass man verschiedene Projekte zur Verbesserung der Versorgung von Trans-Kindern und -Jugendlichen vorantreibt. Projekte, von denen man unter den aktuellen Bedingungen in Deutschland fürchten muss, dass sie ausschließlich einen transaffirmativen (also den Trans-Wunsch bejahenden) Ansatz verfolgen. Schon allein deshalb, weil Ärzte und Psychologen, die kritisch arbeiten und den Wunsch hinterfragen, beschuldigt werden können, eine „Konversionstherapie“ (Behandlung von Homosexualität / Geschlechtsidentität) durchzuführen – die ist seit Mitte 2020 für unter 18-Jährige verboten, Therapeuten riskieren also nicht nur ihre Zulassung, sie stehen mit einem Bein im Knast.
Auch die Frage, ob die Bundesregierung eine „deutschlandweite statistische Erfassung von Jugendlichen/jungen Erwachsenen, die von Genderdysphorie/Genderinkongruenz betroffen sind“, plant, wird in Lehmanns Schreiben verneint. Doch wen wundert das bei einer Bundesregierung, die bei der Frage nach einem staatlichen Schutzauftrag gegenüber Kindern und Jugendlichen allen Ernstes annimmt, dass 12-, 13- und 14-jährige Jugendliche immer besonnene, kluge Entscheidungen treffen. Nichts anderes sagen sie, wenn sie meinen, dass davon ausgegangen werde, dass Kinder und Jugendliche, „eine so weitreichende Entscheidung im Regelfall nicht ohne Unterstützung treffen wollen und werden“.
40 Seiten voller Fragezeichen
Neben der Sorge um die psychische und körperliche Gesundheit der Betroffenen geht es in gleich mehreren Fragen der CDU/CSU um die verschiedenen potenziellen Möglichkeiten des Missbrauchs des Gesetzes. So will die Fraktion von der Regierung unter anderem wissen, ob es möglich ist, dass jemand wegen der in Deutschland abgegebenen Erklärung über eine Personenstandsänderung, nicht abgeschoben werden kann – „weil sie entweder im Heimatstaat aufgrund der Identitätsänderung nicht zugeordnet werden können oder weil ihnen aufgrund ihrer Transsexualität Strafe droht“.
Die Antwort ist eindeutig: „Der Bundesregierung liegen keine Informationen im Sinne der Fragestellung vor.“ Außerdem möchte man offenbar nocheinmal klarstellen, wie absurd man diese – eigentlich sehr berechtigte – Sorge bei der Ampel findet: „Die Bundesregierung weist darauf hin, dass die Fragestellung primär hypothetischer Natur ist.“ Anhand der aktuell geltenden Regeln ist die Frage jedoch alles andere als absurd. Immerhin darf laut Bundesamt für Migration und Flüchtlinge ein Mensch auch ohne Asylberechtigung, Flüchtlingsschutz-Status oder subsidiären Schutz nicht abgeschoben werden, wenn „eine erhebliche konkrete Gefahr für Leib, Leben oder Freiheit besteht.“ Ein Fakt, den Menschen ohne Bleiberecht mit dem Selbstbestimmungsgesetz leicht ausnutzen könnten.
Keine Antwort ist auch eine Antwort
Es scheint generell, als würde man neben den Folgen auch die Frage der Umsetzbarkeit seiner Gesetze nicht besonders ernst nehmen. Das zeigt sich zum Beispiel daran, dass die Regierung zugibt, dass es bislang keine Rechtsgrundlage für die Übermittlung von Daten der Meldebehörden an das Ausländerzentralregister, aus Anlass einer Änderung des Personenstandseintrages, gibt. Oder daran, dass die Regierung in Konfrontation mit den „erhebliche[n] rechtliche[n] Bedenken“ des Bundesbeauftragten für den Datenschutz und die Informationsfreiheit lediglich angibt, die Einschätzung des BfDI zur Kenntnis zu nehmen. Konsequenzen? Fehlanzeige.
Ganz in diesem Stil sind auch die restlichen Fragen vor allem von Nicht-Antworten geprägt. Als die CDU/CSU wissen will, wie die Bundesregierung nach Einführung des Selbstbestimmungsgesetzes (SBBG) „den staatlichen Gleichstellungsauftrag aus Art. 3 Abs. 2 GG valide umzusetzen“ gedenkt, heißt es nur: „Nach Einführung des SBGG beabsichtigt die Bundesregierung, den staatlichen Gleichstellungsauftrag gemäß Artikel 3 Absatz 2 GG weiterhin wirksam umzusetzen“. Wie sie das also umsetzen will? Indem sie es umsetzt – ganz einfach. Keine weiteren Fragen.
Erst ganz am Ende des Schreibens gibt die Bundesregierung gezwungenermaßen zu, dass ihr Gesetz anfällig für Missbrauch ist. In Frage 90 will die CDU/CSU nämlich wissen, ob mit „einer erheblichen Anzahl an missbräuchlichen Änderungen des Geschlechtseintrags im Spannungs- und Verteidigungsfall zu rechnen“ ist – und wenn nicht, warum man den Paragrafen 9, der regelt, dass die rechtliche Zuordnung zum männlichen Geschlecht in so einem Fall bestehen bleibt, dann aufgenommen hat. Man hört beinah das Zähneknirschen zwischen den Zeilen, als geantwortet wird, dass sich Männer über das Selbstbestimmungsgesetz der Wehrpflicht entziehen könnten.
Abgesehen von der Phrase „hierzu liegen keine Erkenntnisse vor“, bleibt das die einzige wirklich ehrliche Antwort von Lehmann und seinen Kollegen.
Man kann doch ganz klar erkennen, daß die linksgrünen Gesetze und Verordnungen nicht auf Realität, Vernunft und Planung basieren, sondern auf purer Ideologie. Die Auswirkungen der Gesetze kann die ReGIERung sich doch gar nicht vorstellen. Mit dem woken Selbstbestimmungsgesetz sind in der Konsequenz in wenigen Jahren Anstiege bei den Depressionen und bei den Suiziden junger Menschen vorprogrammiert. Wenn es soweit ist sind alle reflexartig empört oder betroffen. Das ist bei allen Themen so: kulturelle und sozialfinanzielle Probleme der Zuwanderung? Ausgesessen und dadurch verstärkt. Infrastruktur? Ausgesessen und verschlimmert. Digitalisierung? Tatenlosigkeit und keine Entwicklung. Bürokratie? Verstärkung statt Verbesserung.
Mit anderen Worten: die ReGIERung kann nichts! Alles was da kommt, geht nach hinten los. Mit Linksgrün kann unser Land in allen Belangen nur scheitern. Natürlich wollen sie das nicht wahrhaben – aber die Realität holt uns früher oder später ein.
Minderwertiges Leben wurde von wem zerstört? Richtig wissen wir alle und wollen es auch nicht wieder. Aber minderwertiges Leben schaffen, so scheinen sich ja viele der Operierten etwas später zu fühlen, das geht ok? So ganz ohne Vordenke und komplett ohne nachdenken. Das sind halt die durchgeknallten Grünversager mit ihren followern of fashion.
Mich holt die Realität schon seit Jahren ein.
so läuft das halt wenn schwerst geisteskranke, Geisteskrankheiten legalisieren & aus ICD-10 tilgen lassen!
Wartet mal ab, bis die Pädos so richtig aktiv werden; soll ja auch aus ICD-10 enfernt werden…
Wer geisteskrank ist den will ich so schnell wie möglich institutionalisiert haben wofür es ein legales Rahmenwerk braucht. Was ist dein Problem.
„Je verdorbener der Staat, desto mehr Gesetze hat er.“
Publius Cornelius Tacitus (um 55 – 120 n. Chr.), römischer Geschichtsschreiber.
Mein Fazit: Gesetze und Verordnungen, die die Bürger nicht verstehen, die der Staat nicht kontrollieren kann, tritt man als auf Zeit gewählter Parlamentarier und Volksvertreter am besten unverzüglich in die Tonne. Dort gehören sie dann hin!
Danke an die CDU/CSU-Bundestagsfraktion für die Vorarbeiten in Richtung Mülltonne!
So als erwachsener und halbwegs zivilisierter Mensch, stellt man sich doch hin
und wieder neben sich selbst und fragt sich: „Ist das, was ich gerade tue sinnvoll; handle ich verantwortungsvoll; kann ich mir auch Morgen noch vor dem Spiegel ins Gesicht schauen?“ usw. . Das nennt sich auch Selbstreflexion. Ist denn diese, an sich gesunde, Form des Selbstbewußtseins bei solchen Zeitgenossen wie diesem Querbeauftragten, bei Scholz, Fäser, KGE, Bärbock (na gut, bei ihr fehlen dazu andere grundlegende Fähigkeiten) und den vielen anderen Spinnerinnen in der aktuellen Regierung wirklich so gar nicht vorhanden? Teilweise haben die doch selbst Kinder, und da bekommen diese Idioten keinerlei Gewissensbisse? Haben die keine sozialisierten Bekannten, Freunde oder Eltern, die denen gelegentlich mal zwischen die Hörner hauen?
Was diese Ampel mit unseren Kindern anstellt, gehört vor Gericht. Kindeswohl ist mittlerweile für diese woken linksgrünen Spinner ein Fremdwort.
Pisa schlägt unerbittlich zu. Nun brauchen wir noch Analphabeten im Bundestag! Die wunderschöne Politik der Khmer.
Das wurde doch von Franziska Brantner (Grüne) bereits bekannt gegeben, dass auch Analphabeten im Bundestag sitzen könnten, das wären sie der Demokratie schuldig. Daran kann man doch erkennen, welch schräges Demokratieverständnis bei den Grünen herrscht.
Raus auf die Straße: 3.000.000 Menschen sind im ganzen Land erreichbar.
Wir wissen, was diese abartigen Menschen in den einzelnen Partien und Institutionen wollen.
Wir wissen, wer die Protaginisten und Täter sind!
Wir wissen, welche Kraft und Entschlossenheit in unsere Gesellschaft steckt!
Wir wissen, welches Ziel für die Gesellschaft und jeden einzelnen Bürger gut und würdevoll ist.
Es kann nur noch ein Ziel und Tenor geben: „Die Ampelregierung muss weg und die Union darf keine Chance mehr erhalten, dieses abartige Treiben wieder aufflammen zu lassen.“
Es ist notwendig, das ganze korrupte System der Altparteien und Globalisten zu stoppen, aufzubrechen und gesetzlich zu unterbinden.
Keine Partei und Institution dürfen sich danach mehr über das suveräne deutsche Volk erheben oder eine Möglichkeit dazu erhalten.
Kapiert es doch bitte – es geht überhaupt nicht um die Betroffenen; es geht ausschließlich darum, mit marxistischen Methoden die Realitätswahrnehmung der Menschen zu zerstören. Und, ja, Marxisten gingen und gehen buchstäblich über Leichen!
Wäre die CDU nicht so beschränkt, hätte sie einfach auf die Zahlen, welche im Zusammenhang mit der Schließung der skandalösen Tavistock-Klinik in London publik wurden, verwiesen: ja, man KANN diese Zahlen erfassen, und ja, die Schlußfolgerungen sind glasklar: die Leben zahlloser v.a. Mädchen sind durch verstümmelnde Chirurgie unrettbar zerstört!
Ich träume manchmal von einer Welt, in der diese Verbrecher wirklich zur Rechenschaft gezogen werden.
Ich stimme Ihnen vollumfänglich zu. In Schweden wurden das Geschlechts verstümmeln und Hormonblocker bereits massiv eingeschränkt. Ich finde es ist ein Verbrechen diese Verstümmelung aktiv im ÖRR zu bewerben. Es ist widerlich.
…aber wer schützt uns vor diesen dilettanten, verlogenen, egoistischen Altparteien(-Politikern) und der kriechenden, hörigen Lügenpresse!?
Es ist vorgesehen, dass Betroffene eine Anpassung von Angaben zum Geschlecht und zu den Vornamen in Registern und Dokumenten verlangen können.
Beispielhaft werden Schulzeugnisse angeführt. Nun, ‚Monika‘ hat ihren Abschluss an einer reinen Mädchenschule gemacht. Nun liest sie sich als ‚Manfred‘. Wie soll die Änderung im Zeugnis erfolgen?
‚Monika‘ hat vor Jahren eine Eigentumswohnung erworben, Beurkundung durch den Notar, Eintrag im Grundbuch. usw. Wird daraus nun nachträglich ‚Manfred‘?
Wenn ja, wird damit nicht der damalige Kauf vorsätzlich falsch beurkundet? Wer ändert Protokolle und Anwesenheitslisten der Eigentümerversammlungen?
Wenn nein, verstößt die Wohnungsverwaltung gegen das Offenbarungsverbot, wenn sie weiterhin die Eigentümerin ‚Monika‘ einlädt und in Protokollen und Anwesenheitslisten führt?
Versuche, die Vergangenheit zu ändern sind seit der Zeit der Pharaonen belegt und gescheitert. Ist es pure Unfähigkeit oder will man nur die Rechtsordnung vorsätzlich zerstören?
Die Übergriffe der Parteien auf Kinder scheint hier auch einen Hintergedanken zu haben! Pädophilenförderung?
Zitat Altkanzler Helmut Schmidt bei Maischberger . Die neue Regierung führt die Politik der vorherigen Regierung weiter. So war das schon immer.
Und da wundern sich die fleißigen Wähler das es alle 4 Jahre schlimmer statt besser wird.
Parteien egal welcher Farbe stecken unter einer Decke.
Abgesehen davon, dass die CDU/CSU hier nur mal wieder ein wenig Opposition simuliert, selbst aber, wie in Berlin, diesen Quatsch mitmacht (siehe die Installation von ‚Queer-Beauftragten‘ in allen Bezirken als erste Amtshandlung des neuen CDU Bürgermeisters), sind die Fragen berechtigt. Frau von Storch (AfD) hat das ja kürzlich in ihrer fast schon legendären Rede im Bundestag sehr treffend beschrieben. Ein ideologie-getriebenes Projekt, welches ohne Rücksicht auf Gefahren und Verluste durchgedrückt wird. Was für ein Irrsinn.
Die Grünen haben pädophile Altnazis wie Werner Vogel und Baldur Springmann in ihren Reihen gehabt. Daniel “ich zieh mir gerne Kinder beim Ausziehen rein“ Cohn Bendit sollte auch niemand vergessen. Helmut Kentler und seine Pädo Umtriebe wurden auch von Grünen unterstützt. Das solche “Demokrat*etwasse“ jetzt psychisch kranke Kinder am Geschlecht verstümmeln wollen, ist nur die Kirsche auf der grünen Pädotorte.
Genau so, allerdings ist die Liste der NSDAPler noch länger, da wären noch Haußleiter und Gruhl, als Gründungsmitglieder der Grünen, ebenso willige Mitglieder der NSDAP. Beuys, der bis ins Mark völkisch und ein Betrüger war, hat er doch seinen Fans weisgemacht, er hätte studiert und wäre in der Künstlerszene ganz wichtig, hat dort auch mitgemischt, da kräht heute kein Hahn mehr danach. Auch die Altparteien hatten stramme Nazis als Mitglieder. Bei Wikipedia existiert eine Liste, wo man nachlesen kann, welche Personen in der NS-Zeit wo politisch angagiert waren und später einen Posten in den Parteien SPD, CDU usw. inne hatten. Sehr interessant. Ob die von mir Genannten Phädophile waren, weiß ich nicht, aber mir reicht es bereits, wenn man sich hinstellt und Sex mit Kindern legalisieren will. Einige von den Buntenfahnenträger wissen nicht was sie tun. Die bunten Fahnen haben schon längst und vor Jahren den Pfad der Unschuld verlassen.
Wenn von den einschlägigen Parteien jemand von Nazis sprich, führe ich denen ein Spiegel vor. Kaum jemand weiß um die Gründungsgeschichte der Grünen, oder den Mitgliedschaften von Kriegsverbrechern in den einzelnen Parteien.
Nun, der Lehmann hat die klassische Grünenkarriere hinter sich: Kreißsaal, Hörsaal, Plenarsaal. – Immerhin ist der nicht ganz so unterbelichtet wie seine Parteivorsitzenden ohne Studienabschluß – aber zweifelsfrei konsequenter ideologisiert.
Die Tatsache, daß der Mann homosexuell ist, disqualifiziert ihn per se nicht; wohl aber, daß er für die vermeintlichen Rechte angeblich diskriminierter geschlechtlicher Minderheiten eintritt.
Ich bin ja nur ein „alter weißer Mann“, aber nach meiner Auffassung gehören Fragen der Sexualität, sexueller Orientierung, perverser Spielarten derselben oder psychosexueller Aberrationen grundsätzlich nicht in die Öffentlichkeit und sind per se auch kein politisches Argument.
Aber, wer mit geschlechtlicher Orientierung Politik machen will, muß sich wohl auf Widerspruch gefaßt machen, denn er hat dies ja zum öffentlichen Thema gemacht.
Und einer Politik zugunsten von Perversen – mit Lohnseteuerkarte – ist vehement zu begegnen,
[1 ] Allein schon das Wort Gesetz, daß ausgerechnet
diese Kasperlerade noch zieren soll, ist eigentlich
nichts anderes als eine riesen Zumutung. Wer
tatsächliche, also ernstzunehmende Probleme mit
seiner geburtsgeschlechtlichen Identität hat, d.h.
spürbar und nachvollziehbar darunter leidet, sollte
wirklich die bestmögliche Beratung, Betreuung und
Therapie erhalten – sowohl die Jüngeren als auch
Erwachsene. Letzere, und nur die, sollen ganz nach
„Gusto“ entscheiden (dürfen). Das wäre doch alles
relativ einfach. Was aber sitzt an verfügbarer und
effektiver Masse unter der Schädeldecke all derer,
die sich diesen Humbug auf die Fahnen geschrieben
haben?
Wer ständig damit beschäftigt ist, seine wahre Identität zu suchen, diese an den Zeitgeist zu adaptieren und zu optimieren, der hat keine Zeit und kein Interesse daran, die echten Probleme der Gesellschaft kritisch zu hinterfragen. Der wird zu einem braven Mainstreamgucker, Fähnchenschwenker, Demo-Tourist, Aktivist und Richtigwähler. Und genauso ist es wohl auch gedacht …..
Der Herr scheint mir ziemlich quer…… im Kopf zu sein.
Wen interessiert dieses Trans Zeug.
Das interessiert diejenigen, die ihre Kinder vor einem großen Fehler beschützen wollen. Nicht immer hat man als Eltern die Möglichkeit, Kinder vor der Sch*** Einflussnahme vom TikTok, Facebook und co zu schützen. Aber das versteht nur jemand, der ein Kind hat.
Ich habe ein Kind. Bis etwa 16 war es ziemlich uneinsichtig. Durch stundenlange Diskussion wurde es etwas besser. Die tatsächliche Einsicht kam erst so mit Mitte 20. Manchmal muss man halt viel Geduld haben um alle auftretenden Widrigkeiten gut zu überstehen. Es hat sich aber gelohnt, und das ist das Einzige was zählt. 😉
Früher hat es mich auch nicht interessiert. Aber nun habe ich ein kleines Kind. Wenn in der Kita/Schule den kids eingeredet wird, daß sie geschlechtsneutral aufwachsen sollen, kommt mir heute die Galle hoch. Weil ich heute eben betroffen bin. Sollte man meinem Kind erzählen, daß es wahrscheinlich im falschen Körper lebt, dann werde ich sehr heftig und sehr direkt reagieren.
Ich persönlich sehe ein, daß Themen immer wichtig sein können. Auch wenn man selbst nicht direkt betroffen ist. Letztlich sind es Probleme, die sich gesellschaftlich auswirken. Dann ist man doch wieder betroffen. Nur EIN Beispiel: woke Disney. Vergleiche ich Arielle oder Schneewittchen von damals mit dem Genershit von heute, kommt mir die Galle hoch. Ich will nicht, daß mein Kind indoktriniert wird. Mein Kind soll keine Persönlichkeitsstörung bekommen, weil selbstgefällige woke linksgrüne Spinner es so wollen.
…sorry, aber wenn man zu heftig, also über „Du-du-du“ hinaus, reagiert, geht’s in den Knast…
Verfahren zur Namens- und Personenstandsänderung, die Menschen nach dem Transsexuellengesetz bei den Amtsgerichten anstoßen (2687 Personen im Jahr 2020). Und die Mehrheit will in Ruhe und Frieden leben und die interessiert diese Minderheitengesetzgebung doch überhaupt nicht!
Der Trugschluss der Epoche Aufklärung: Wissen würde zur Vernunft führen – Myside Bias.
Zitat: ‚Es gibt keine empirischen Beweise dafür, dass mehr Wissen oder Intelligenz oder Reflexivität … Werte / -Nutzen-Diskrepanzen auflösen könnte.‘
Quelle: Keith E. Stanovich, Myside Bias
Wenn jemand beispielsweise Gartenzwerge für Erlöser hält und als Realität wahrnimmt, wird das Wissen zum Gegenteil die Überzeugung nicht ändern.
Vernunft entsteht erst, wenn eigenständig (ohne Aufforderung Dritter) die eigenen Überzeugungen (z.B. Gartenzwerge seien Erlöser) überprüft und gegebenenfalls revidiert werden.
Wer seine eigenen Überzeugungen (z.B. Gartenzwerge seien Erlöser) nicht überprüft, wird sie auch nicht anpassen.
Ob jemand seine eigenen Überzeugungen überprüft, hängt nicht von seinem Verstand ab, denn es ist eine Fähigkeit, bei der die Kränkungen zu bewältigen sind, die bei der Überprüfung entstehen.
Und Verhalten wird überwiegend von Gefühlen gesteuert.
Das Gedankengut entspricht dem der 80er Jahre da wollte man auch bestimmte Dinge Legalisieren .Weitere Ausführungen erspare ich mir.
[2] Daß es sich um selbstbewußte, das heißt auch:
selbstbestimmte menschliche Wesen handelt, ist
nur schwer zu glauben. Der nach wie vor im Netz
kursierende Blackout von Frau Paus [z.B. bei
jungefreiheit online abrufbar] sagt eigentlich alles.
Diese Leute folgen nichts mehr als einer
folgenschweren und verheerenden Idiotie, halten
die aber, und natürlich sich selbst, für den Nabel
der Welt. Ping Pong, Vulva und Penis haben sich
auf Doppel verständigt.
.
>
Man beachte den Überleitungsvertrag u.a. Besatzungsrechte ! Dann wird auch jedem klar, dass die sich
so ein „Selbstbestimmungsgesetz“ gar nicht ausstellen dürfen. Immer wieder lese ich Beiträge, die behaupten der 2Plus4 Vertrag von 1990 – Deutschlands Souveränität bestätigt. Was FALSCH ist. Zu diesem Vertrag gehören weitere 4 Verträge mitunter dieser Überleitungsvertrag – das besagt – die USA
behalten sich weiterhin das oberste Gesetzgebungsrecht bei. Und jeder der meint es ist Zeit, das D
souverän wird, und Friedensvertrag her muss, der sollte bedenken, dass in diesem Moment Deutschland
Reparationszahlungen bez. IIWK zu zahlen hat. Folge – Deutschland ist automatisch PLEITE, und die
Gerichtsvollzieher beschlagnahmen das Land. Und das will die USA nicht – deshalb wird sich in absehbarer Zeit an der Besatzung auch nichts ändern.
Schön wäre es, wenn sich viel mehr Menschen mit diesen Knebelverträgen beschäftigen würden. Unsere „Freunde“ würden plötzlich in ganz einem anderen Licht dastehen.
Verwirrte Politiker, die sich einen Dreck um die Psyche der Kinder im Alter von 20 Jahren bekümmern. Als Pubertierende, die jeden Monat mit Periodenschmerzen zu kämpfen hatte, habe ich die Jungens beneidet und wäre gerne selbst einer gewesen. Da Kinder nicht die Folgen eines solchen Eingriffes für ihre Zukunft einschätzen können, haben wir es nicht mit einem Selbstbestimmungsgesetz zu tun, es ist ein fremdbestimmtes. Denn letztendlich entscheiden Psychotherapeuten und Ärzte über Wohl und Wehe dieser Kinder. Unter 18 Jahren sollte solch ein gravierender Einschnitt verboten sein.
„… als geantwortet wird, dass sich Männer über das Selbstbestimmungsgesetz der Wehrpflicht entziehen könnten.“
Frage: wieso eigentlich Wehr- und Kriegspflicht nur für „Männer“, wo doch die gleicher als gleichen „Frauen“ und sonstigen diverse Geschöpfe jetzt immer bevorzugt werden und sich in den Medien als die größten Kriegshetzer darstellen.
Nicht, dass UvdLs Sitze für „schwangere Panzerfahrerinnen“ noch in Vergessenheit geraten.