Düren
Katholischer Sozialdienst will wieder an Grundschulen mit Regenbogen-Bus für „Neupronomen“ und Queer-Akzeptanz werben
Im Kreis Düren (NRW) soll wieder ein Regenbogen-Mobil des katholischen Sozialdienstes Schulen und Freizeitorte besuchen, um dort gezielt Kinder ab 6 Jahren anzusprechen und sie über das „queer sein“ und „Neupronomen“ zu informieren. Ziel sei es, mehr „Akzeptanz“ zu schaffen.
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Im nordrhein-westfälischen Kreis Düren will der Sozialdienst katholischer Frauen in Kooperation mit der Kreisverwaltung Düren mit einem regenbogenfarbenen Bus mit dem Namen „ninJA“ ab jetzt wieder für den offenen Umgang mit Queersexualität werben. Mit dem „ninJA“-Mobil plant man, zu Schulen und Freizeitorten zu fahren und dort Kinder ab 6 Jahren anzusprechen, um „Akzeptanz zu schaffen“.
Das „nin“ in „ninJA“ steht dabei für ein Neupronomen, welches laut der Pressemitteilung des Kreises Düren „für die genderneutrale Ansprache geschaffen wurde“. Das übrige „JA“ steht für die Jugendarbeit beziehungsweise das Jugendamt. CDU-Landrat Wolfgang Spelthahn zeigte sich bei der ersten Vorstellung des regenbogenfarbenen Busses 2023 begeistert: „Das neue Kinder- und Jugendmobil ’ninJA‘ ist ein Symbol für den offenen Umgang mit queeren Kindern und Jugendlichen aus dem Kreis Düren. Wir wollen den vorhandenen Gesprächsbedarf nutzen, um noch mehr Akzeptanz zu schaffen. Ich wünsche natürlich stets eine gute Fahrt.“
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Ausgesprochenes Ziel des Angebotes ist es, „Menschen aufgrund ihrer Lebensentwürfe nicht aus dem gesellschaftlichen Leben auszuschließen, sondern sie zu akzeptieren und zu integrieren.“ Kinder und Jugendliche sollen „frei aufwachsen und einer offenen Welt begegnen können“. Dies liegt dem Kreis Düren besonders am Herzen. In der Pressemitteilung heißt es von der Leiterin des Dezernats IV, dessen Aufgabenschwerpunkt im Bereich Soziales, Familie und Senioren liegt, Elke Ricken-Melchert, dass unter „Kindern und Jugendlichen ‚queer‘ ein riesiges Thema“ sei. Umso schöner sei es, „die erste niedrigschwellige Anlaufstelle für die Arbeit mit und für queere Kinder und Jugendliche im gesamten Kreisgebiet zu ermöglichen“.
Seit dem 3. April ist das Mobil jetzt wieder unterwegs. Die ersten Ziele sind dabei ein Sportplatz und zwei Schulen, davon eine Grundschule. In der Zeit von jeweils 15 bis 20 Uhr würde der „ninJA“-Bus so zunächst. Explizit schreibt man hier in der Beschreibung: „Kinder und Jugendliche ab 6 Jahren sind dort willkommen und können ohne vorherige Anmeldung das Angebot in Anspruch nehmen“.
Denen reichen die Kirchenaustritte noch nicht.
cdu Landrat, Jugendamt…
die ganze Aktion wird sich die kirche 1000%ig nicht mit „Gott vergelts“ entlohnen lassen, sondern Papa Staat wird eine dicke Rechnung bekommen, die bezahlt wird von…na? na? wer weiß es?….,🤐
Ich komme aus Düren und bin im Januar ausgetreten.
Mich wundert nur, daß unser korrupter Landrat dazu noch was zu sagen hat. Ist der nicht wegen seines Korruptionsverfahrens suspendiert?
1 mio ist ausgetreten, 39 mio. stehen weiterhin zur kirche.
warum sollten sie sich sorgen machen?
In dem Zusammenhang find ich es immer wieder spannend zu erkunden, wie unglaublich viele abweichende oder ganz andere Glaubenslehren bei uns unterwegs sind :
https://de.wikipedia.org/wiki/Religionen_in_Deutschland
Man beachte den sehr vielsagenden Hinweis : „Die Zugehörigkeit zum Islam wird in Deutschland nicht standesamtlich erfasst.“
Na hauptsache wir sind alle erfasst, gezählt und katalogisiert.
Meine Kinder sind informiert das sie laut schreien sollen wenn sie ein Fremder anspricht.
dann wird es bald laut in der pfarrei…. oder wie…????
Seid ihr von allen guten Geistern verlassen? Ich bin ein toleranter, offener und emanzipierter Mensch, und jeder kann sein (sexuelles) Leben nach seinen Vorstellungen gestalten, so lange alle beteiligten Personen damit einverstanden sind und die Handlungen nicht strafbar sind. Aber Kinder (ich rede hier von Kindern im Grundschulalter) so früh zu sexualisieren, geht zu weit! Wenn die katholische Kirche „in“ sein will, dann fangt mal damit an, Frauen für das Priesteramt zuzulassen und den Zölibat abzuschaffen oder zu mindest auf freiwilliger Basis daran festzuhalten! Ach ja, habt ihr die tausenden Fällen von sexuellen Mißbrauch an Kindern und Jugendlichen schon abgearbeitet?
Die katholische Kirche ist aufgrund von Zölibat und Ausrichtung die größte Homosexuellen Vereinigung der Welt. Es ist zwar wider altes und neues Testament und eine Todsünde, aber das hat die Pfaffen noch nie gejuckt.
Sie machen also Agitation entsprechend ihrer eigenen Neigungen
Sehe das sehr ähnlich.
Kinder ab 6 Jahren zu verwirren ist in keinster Weise der Toleranz förderlich.
Was soll auch bitteschön „Queersexualität“ sein??
Es gibt hetero-, bi- und homosexualität. Und diese gibt es nicht nur bei Menschen, sondern auch bei Tieren.
Wenn Kinder fragen stellen, dann würde ich sie kindgerecht beantworten.
Aber, warum in Hergotts Namen wird das alles so dermaßen peinlich aufgedrängt?
Die per versen der Kirche wollen wohl, dass die nächsten Generationen toleranten gegenüber Fummeleien sind.
Wie wahr !!
An ihren Taten und mittelalterlichen Bräuchen wollen sie nicht rütteln, also müssen zur neuzeitlichen Selbstbestätigung wieder mal die Schwächsten herhalten.
Naja, man darf die Gemütsverfassung der Kirchen nicht in wahre Worte fassen, sonst …
Finger WEG von unseren Kindern, verdammt!
Machen die sich schon wieder an unsere Kinder ran?
Einige haben damit nie aufgehört.
Wir müssen unsere Kinder schützen. Meine Frau und ich erziehen unser Kind auf der Basis von Tatsachen, nicht von linksgrünen Ideologien und zudem bewußt atheistisch.
Im Bistum Würzburg hat es von 1949 bis 2019 wohl tausende Missbrauchsfälle gegeben:
Wie eine heute veröffentlichte Studie zeigt, wurden in diesem Zeitraum 51 Beschuldigte ermittelt – die meisten von ihnen Geistliche.
Bei den Opfern soll es sich überwiegend um Minderjährige im Alter von sechs bis elf Jahren gehandelt haben. Gegen zwei Drittel der Beschuldigten wurde Strafanzeige wegen sexuellen Missbrauchs gestellt.
Für die Studie waren von einem externen Experten mehr als 240 Akten des Bistums ausgewertet worden.
https://www.br.de/nachrichten/bayern/ueberraschende-zahlen-studie-zu-missbrauch-im-bistum-wuerzburg,UhmAECq
Wenn ich daran denke, was den Kindern heutzutage zugemutet wird, dann bin ich froh, dass mein Sohn erwachsen ist.
Sonst würde ich mich verpflichtet sehen, Tag und Nacht zu schuften, um mein Kind in eine geschützte Privatschule zu schicken .
Seit der Papst nicht mehr katholisch ist, häufen sich derart satanische Umtriebe. Eine Namensänderung ist angebracht wie bei CDU👉🏿 jenseits von christlich!
Kann mir nicht vorstellen, daß die Privatschulen bei diesem woken Irrsinn NICHT mitmachen! Das einzige was als gesichert gilt ist, daß ALLE Schüler der deutschen Sprache mächtig sind!
Die muss aber gut gewählt sein. Auf Anhieb wüsste ich keine, die sich nicht dem woken Zeitgeist beugt.
Uff – Glück gehabt – die KI scheint noch müde.
Was das Kind wirklich braucht, ist ein Raum, in dem es unbeeinflusst beobachten, spielen, sich irren, wachsen darf. Nicht jeder Impuls aus der Welt der Erwachsenen ist ein Geschenk. Manchmal ist er eine Last. Und manchmal – wie in diesem Fall – eine Grenzüberschreitung. Es verschiebt die kindliche Entwicklung vom offenen Selbstentwurf zur vorgeprägten Deutung. Es gibt keinen pädagogischen Gewinn darin, einem Kind ein neu erfundenes Pronomen wie „nin“ vorzustellen, solange es noch dabei ist, zwischen Ich und Du, männlich und weiblich, Fantasie und Wirklichkeit zu unterscheiden. Vielfalt heißt nicht, alles so früh wie möglich anzusprechen. Es heißt, offen zu bleiben für das, was ein Mensch selbst einmal sein möchte.
Danke für Ihren sehr treffenden, guten Kommentar.
🙂
Und genau hier widerspricht sich diese Ideologie ja auch: es ist nur so und so zu denken erlaubt, also das Gegenteil von Vielfalt.
Es wäre schön wenn die Schul Toilette funktionieren würde, DANKE.
Die Feinde der katholischen Kirche befinden sich mittlerweile in den Gremien etc. der Kirche und zersetzen sie von innen.
Der „Marsch durch die Institutionen“ macht auch vor der Kirche nicht Halt. Diese ekelhaften Gesellschaftszerstörer drängen sich überall rein.
Da in den Schulen alle Kinder davon betroffen sind : weit und breit kein Bericht, keine Recherche, keine Studie darüber, was muslimische Eltern davon halten. Was ein Glück, dass wir „Rechtsextreme“ haben, die füllen die Lücke hinreichend aus.
… schon wieder was falsches geschrieben – seufz !
man kann auch gläubig sein ohne diesen katholischen Verein.Gott wird’s verstehen.
Diese ständige Sexualisierung der Welt, geht mir auf den Keks. Dürfen denn Kinder sich nicht einfach geschützt und frei aufwachsen und entwickeln. Sich mit seinen sexuellen Vorlieben öffentlich zu präsentieren und zu provozieren ist doch eher das Ding von sehr speziellen Leuten. Was hat das in der Welt der Kinder und Jugendlichen zu suchen. Themen über Freundschaft und Liebe in Kindheit und Jugend brauchen keine sexuellen Schubladen, die ihnen übergestülpt werden.
Naja die Welt hat sich heutzutage eben nach denen zu richten, die anteilsmässig im Promille-Bereich sind. Warum weiss ich nicht.
Homosexualität findet nicht im Promillebereich statt.
Aber, das ist ein anderes Thema.
Intressanterweise aber bestehen DIE drauf, die garnicht betroffen sind und viele der Betroffenen wollen das garnicht. Ich kenne einige Schwule, die diesen Hype total ablehnen und auch niemals bei einem CSD teilnehmen würden!
Kann ich nur bestätigen.
Die meisten Homosexuellen, egal ob Männer oder Frauen, lehnen diesen Hype völlig ab.
Sie wollen einfach nur ein ruhiges, harmonisches Leben führen.
Es ist mittlerweile sogar schon so weit, dass sich nicht wenige Menschen von diesem Hype und dieser ewig herausgestellten Sonderrolle regelrecht in ihrer persönlichen Würde verletzt sehen.
Es ist für Toleranz, Offenheit und eine Gesellschaft deren Zusammenhalt (!) immer wieder gefordert wird, alles andere als förderlich.
Kirchen tun viel für Soziales.
Oh ja, viel Techtel-Mechtel.
Leine Satire oder Skuder beliebt zu scherzen, primär tun sie in erster Linie was für sich selber…
Liebe Katholische Kirche, das ist keine Akzeptanz, sondern gezielte Beeinflussung. Ein Sechsjähriger hat andere Interessen als queere Lebensformen. Das sollte Ihnen klarsein. Das, was Sie hier machen, ist nur das normale Anschleimen an den grünen Zeitgeist. Den Grünen sei gesagt, daß hier die Kirche meines Erachtens wohl erpresst wird, nach dem Motto: Entweder ihr macht mit oder wir beleuchten zum tausendstenmal, daß irgendwelche Priester Ministranten befummelten. Ganz mieser Deal. In Hamburg war vor einiger Zeit ein großes queeres Festival. Ist abgesagt worden, es kamen nur sieben Leute.
Wer informiert Kinder über die Gefahr, die von pädophilen Priestern ausgeht?
Das mit dem Festival verwundert mich gar nicht.
Die Homosexuellen, die ich kenne, egal ob Männer oder Frauen, bezeichnen sich selbst nicht als „queer“. Viele lehnen den Begriff ab und fühlt sich durch vermeintlich „progressive Kreise“ regelrecht missbraucht.
Ist es nicht so daß mis sbra uchte Kinder ein Trauma erleben so wie sehr viele davon die heute Erwachsen sind berichten ? Und jetzt will man das gezielt und Flächendeckend betreiben . Mich schaudert was da vor sich geht
Danke für den Lacher des Tages (letzter Satz).
Mir ist der Austritt aus der katholischen Kirche nicht leicht gefallen. Bei solchen Nachrichten weiß ich aber, dass es richtig war. Die Institution Kirche ist in dieser Form überflüssig.
Die Institution Kirche war schon immer überflüssig.
„Denn wo zwei oder drei versammelt sind in meinem Namen, da bin ich mitten unter ihnen.“ – Matthäus 18,20
Jesus hätte die Pfaffen schon im Mittelalter aus den Tempeln vertrieben.
Vor allem Frauen leisten hervorragende Arbeit. Ich hätte gerne mehr Frauen in Politik und Kirche.
Außerdem finde ich auch Apollos Kommentarbereich großartig.
– Katholisch
– Grundschule
– Bus
— Ich würde eher behaupten: Bringt eure Kinder in Sicherheit!—
Natürlich Sarkasmus!🤭
Die katholische Kirche ist auch nicht das was sie mal war…
Ich kann mir kaum vorstellen, dass Jesus sein Haus so wollte!
Da können wir aber als Gesellschaft durchaus auch aufatmen.
Den christlichen Extremismus vergangener Zeiten braucht kein Mensch.
Falsch. Die katholische Kirche freut sich ihre sexuellen Übergriffe jetzt offen und mit staatlicher Förderung und Unterstützung durchführen zu lassen. Der Bock als Gärtner mit staatlicher Unterstützung.
Hier in Ungarn, wo ich lebe, gibt es ein Gesetz gegen diese (und andere) Art der Indoktrination Minderjähriger. Und genau für dieses Gesetz wird Ungarn gescholten und von der EU gemaßregelt.
Und wieder treten 100.000 Leute aus.
Hoffentlich!
solange nicht 39 mio austreten, kein anlass zur sorge fuer die kirchen.
ein paar 100000 mehr oder weniger tun ihnen nicht weh.
deswegen koenne sie sich ja herausnehmen, was sie wollen.
sie haben ausreichend unterstuetzer.
Man muss sich halt für die Kinder und Jugendliche interessant machen…
…, um sie dann zu missbrauchen.
Wenn sie sich immer mehr gegen die Bibel wenden, ist das doch kein Wunder, dass ihnen die Gläubigen weglaufen.
Aus deren Sicht erfüllen sie Gottes und Jesus Auftrag : „all inclusive“.
Auslegungssache !
Die sollten für ihren Papst beeten, dass er wieder gesund wird. Das wäre besser. Jugendliche und Kinder sollten in einer Geordneten Welt aufwachsen. Wie sie sich entscheiden als Erwachsene, ist offen.
Dann noch einen Sexual Unterricht der die Geschlechter Rollen aufhebt. Grade Frauen in der Pubertät, haben Probleme, weil sie dem Schönheitsideal nicht entsprechen und dann das Geschlecht wechseln. Jungen wegen Leistungsdruck. Das noch bevor, sie erwachsen sind, finde das fatal.
Im Vatikan haben Südamerikanerinnen in knappsten Bikinis um den Papststuhl (samt Papst) herum ihre Tänzchen aufgeführt … Hmm…, das hat einfach ein Gschmäckle.
na ja die Kirchen haben immer schon mit Regierungen zusammen gearbeitet
auch von 1933 bis 1945 sie Geschichte
Noch bevor der Hahn 2x kräht, hat uns die Kirche 3x angelogen.
Vielleicht wäre ein Bus, der für ordentliche Mathe- und Deutschkenntnisse wirbt, zielführender. Aber schön, wenn 7-Jährige wissen, was nonbinär ist.
An die Sozialdienst katholischer Frauen und CDU-Landrat Wolfgang Spelthahn.
Bieten Sie den Kindern Freizeitaktivitäten, wie Familienausflüge, Kindertreffpunkte und Spielinseln, div. Sportarten mit Kindern, usw.
Kinder werden Interesse zeigen am anderen Kind, mit fröhlichem Gesichtsausdruck, Gesten, Körperhaltung, Lauten, mit Lächeln und Nachahmungen.
Sie möchten selbst aktiv sein, brauchen keine regenbogenfarbenen Bus, die von den Erwachsenen ausgedacht wurde wie auch „queer sein“ und „Neupronomen“