„Regenbogenhauptstadt“
Kai Wegner legt Grundstein für gefördertes queer-lesbisches Wohnprojekt
72 stark geförderte Wohnungen stehen im Zentrum von Berlin bald ausschließlich für lesbische und queere Frauen zur Verfügung. Kai Wegner meint, Berlin würde mit diesem Schritt europaweite Maßstäbe setzen.
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Überrascht will Berlins CDU-Bürgermeister Kai Wegner gewesen sein, weil es so ein Wohnprojekt „in der Regenbogenhauptstadt Berlin“ bisher noch gar nicht gegeben hat. Berlin setze damit „einmal mehr einen Maßstab, der einzigartig in Europa ist“ so zitiert der Tagesspiegel Wegner weiter. Am Donnerstag legte Wegner den Grundstein in der Nähe des Alexanderplatzes für ein queer-lesbisches Wohnprojekt, das massiv von Steuergeld bezuschusst wird.
72 Mietwohnungen sowie ein Kulturzentrum und Café ausschließlich für „lesbische und queere Frauen“ sollen entstehen – zu günstigen Mieten, gefördert vom Berliner Senat. Nach der für Oktober 2025 geplanten Fertigstellung soll es dort auch Räumlichkeiten für Beratungsangebote, Veranstaltungen und Nachbarschaftstreffs geben. Träger sind die kommunale Wohnungsbaugesellschaft WBM und die „Rad und Tat gGmbH“. Die Einstiegsmieten liegen bei 7 Euro pro Quadratmeter – was deutlich weniger als die Hälfte des marktüblichen Mietpreises ist.
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Wegner kündigte bei der Grundsteinlegung an: „Wir müssen alles dafür tun, dass lesbisches Leben sichtbarer wird in Berlin.“ Die Senatskanzlei nannte das Projekt „integratives lesbisches Generationen-Wohnprojekt.“ Ziel sei es „einen diskriminierungsfreien Raum zu schaffen, in dem ein selbstbestimmtes & würdevolles Leben für lesbische Frauen aller Generationen möglich ist.“ Der CDU-Politiker ergänzte, dass, wie es sich für ein „vorbildliches Projekt“ gehöre, auch Wert auf „energetische Nachhaltigkeit“ gelegt werde.
Wegner setzt überraschend voll auf das Thema Queerpolitik. So forderte er zuletzt auf dem Christopher-Street-Day: „Wir wollen den Artikel 3 des Grundgesetzes ändern. Da muss die sexuelle Identität mit rein“, Bis heute ist sein Queer-Beauftragter Alfonso Pantisano (SPD) im Amt, der transkritische Journalisten per Strafanzeige jagt.
Das ist doch DE JURE Diskriminierung aufgrund sexueller Orientierung.
Stellen wir uns vor, man würde Wohnungen bauen, ein BAUPROJEKT ERÖFFNEN und sagen: Es ist NICHT für SCHWULE oder Ausländer….
Das ist das Gleiche….
„Regenbogenhauptstadt Berlin“ – das ist der Gipfel der Peinlichkeit
In Geschäfte und Restaurants durfte ich nicht rein, weil ich mich gegen eine Erkältung nicht impfen ließ.
Zu bestimmten Zeiten darf ich in bestimmte Museen nicht rein, weil ich weiß bin.
Gewisse Wohnungen bekomme ich nicht, weil ich heterosexuell bin.
Alles klar, Deutschland – Dir ist nicht mehr zu helfen!
Wer die „positive Diskriminierung“ (die es nicht gibt) befürwortet und als Fortschritt ansieht, hat echt nicht mehr alle Latten am Zaun!
Wo ich es recht bedenke… was hindert einen Typen daran, sich zur lesbischen Frau zu erklären & dort einziehen zu wollen?! Geht doch mittlerweile.
Wenn sie versuchen, so einem am Zeug zu flicken, kann er ihnen wegen Diskriminierung den Arsch wegklagen.
Sollte man echt mal versuchen. Wird bestimmt lustig.
Aber, hey, wenn weiterhin so viele Migranten ins Land strömen, dauert es nicht mehr lange, bis diese Minderheiten sich ganz schnell verstecken MÜSSEN, und zwar NICHT, weil wir pöhsen, spießigen Biodeutschen so gemein zu ihnen sind…
Es darf geraten werden. Die Queeren, die dort einziehen, haben vermutlich in der Mehrzahl Migrationshintergrund.
Unsere schwulen und lesbischen Freunde und Freundinnen können diesen abstrusen Hype nicht mehr hören. Sie leben seit Jahrzehnten entspannt in unserer Mitte und verstehen diese Eingriffe in die Privatsphäre nicht: Wie ich lebe, liebe, arbeite, wohne, heize, fahre, esse, trinke etc. ist privat! Das geht den von mir auf Zeit gewählten Politiker nix, aber auch gar nix, an!
Bei der Berliner Polizei wird gespart, aber für sowas ist Geld da.
Da müsste eigentlich jedem Berliner ein Licht aufgehen.