Kachelmann schießt gegen Klima-Mythen des ZDF: „Frei erfundener Schwachsinn“
Das ZDF berichtet über die Überschwemmungen in Griechenland, gibt dem Klimawandel die Schuld und behauptet, dass die „Böden durch Waldbrände ausgetrocknet sind“ - doch dem widerspricht nun ausgerechnet der Meteorologe Jörg Kachelmann scharf. Er sagt, das ZDF verbreite „frei erfundenen Schwachsinn“.
Hitze, Kälte, Trockenheit oder Überschwemmung – Für das ZDF ist inzwischen jedes Wetterphänomen eine klare Folge des menschengemachten Klimawandels. So auch die schweren Unwetter und damit einhergehenden Überschwemmungen in Griechenland. Laut ZDFheute seien besonders die Regionen betroffen, „in denen die Böden durch Waldbrände ausgetrocknet sind“ – doch dieser Darstellung widerspricht nun ausgerechnet Deutschlands berühmtester Wettermoderator. Laut Jörg Kachelmann, der nicht nur Meteorologe sondern auch selbsternannter Kämpfer gegen „Rechts“ und „Schwurbel“ ist, sind die Aussagen des ZDF „frei erfundener Schwachsinn“.
„Schuld ist der Klimawandel“
In dem Video-Beitrag des Formats ZDFheute über die Überschwemmungen in Griechenland und Spanien wird ein dramatisches Bild gezeichnet – ungeheure Wassermassen, die Autos mit sich reißen, ein besorgter Bürgermeister und Anwohner, die verzweifelt gegen die Fluten ankämpfen. Laut ZDF hätten die Menschen in Zentralgriechenland so eine Nacht seit Jahren nicht erlebt, müssten sich aber an solche Unwetter gewöhnen – „schuld ist der Klimawandel, sagen die Experten“.
Im dazugehörigen Tweet, der am Dienstag auf X (vormals Twitter) veröffentlicht wurde, unterstreicht das ZDF sein Klima-Katastrophendenken mit einem Verweise auf die (in Wirklichkeit zumeist durch absichtliche oder fahrlässige Brandstiftung ausgelösten) Waldbrände, über die in den letzten Wochen immer im Zusammenhang mit klimawandelbedingter Hitze gesprochen wurde: „Nach den schweren Unwettern in Spanien trifft es nun Griechenland mit voller Wucht. Besonders betroffen sind die Gebiete, in denen die Böden durch die Waldbrände ausgetrocknet sind und kaum Wasser aufnehmen können.“
Und genau diese Behauptung rief nun Kachelmann auf den Plan. Der Meteorologe wirft dem ZDF vor, „Schwachsinn“ zu verbreiten – die Böden seien nicht durch die Waldbrände ausgetrocknet, es seien ganz normale Sommerzustände: „Es regnet dort im Sommer nie. Der Boden ist dort immer trocken in dieser Jahreszeit. Trockener als trocken geht nicht“, so schreibt er es in einer Antwort auf den Kommentar eines anderen X-Users.
Überschwemmungen sind in Griechenland kein neues Phänomen
Und genau diese Trockenheit ist es wohl, die seit Jahren immer wieder zu heftigen Überschwemmungen in Griechenland führt: Es gab im September 2022 Überschwemmungen in Nordgriechenland, 2021 sorgten schwere Unwetter unter anderem in Athen für Evakuierungen, Notrettungen und weggespülte Autos und 2020 zeichnete sich auf Kreta ein ähnliches Bild der Verwüstung – Trümmerfelder, zerstörte Autos und beschädigte Häuser.
Geht man in den Jahren noch weiter zurück, zeigt sich trotzdem ein immer gleiches Bild: 2015 sorgten schwere Regenfälle und Unwetter zu großflächigen Überschwemmungen – tausende Hektar Land standen unter Wasser, Flüsse traten über das Ufer, es gab Erdrutsche und Stromausfälle. 2013 wurden große Teile Athens überschwemmt – auch hier rissen die Wassermassen Autos mit sich, es gab Tote und Verletzte. Schon damals sagte der Bürgermeister der Athener Vorstadt Faliron, Dionysios Hatzidakis: „Ich bin zwölf Jahre im Amt, so viel Wasser auf einmal hab ich noch nie gesehen“. Und auch im Jahre 2012 verursachten schwere Regenfälle Überschwemmungen im Westen der Peloponnes – in Ilia, Pyrgos, Olympia und Lithari. Mehrere Menschen ertranken in den Fluten – Krankenhäuser und Polizeistationen mussten evakuiert werden. Und auch 2009 wurde von mindestens drei Toten durch unwetterbedingte Überflutungen berichtet.
Die Griechen müssen sich also nicht an solche Unwetter gewöhnen, wie das ZDF etwas verächtlich sagt, sie sind schon seit Jahren immer wieder mit schweren Unwetterschäden konfrontiert – das hat jedoch nichts mit dem menschengemachten Klimawandel zu tun.
Da ist er in guter Gesellschaft: Richard Tol und Patrick Brown sehen das auch etwas anders als die Klimawandelgewinnler und -geschäftsmacher.
Man sieht es ja immer deutlich, wenn die Durschnittstemperatur eines Zeitraums sank. Da wurden die Vergleichzahlen oder -zeiträume angepasst. Oder es kam nach einiger Zeit Kopernikus und belegte, dass die Temperatur gestiegen ist. Und wenn das nicht hilft, kommt der Hinweis, dass Wetter ungleich Klima sei, was sicher stimmt. Aber dann sollte man das bei Temperaturanstieg ebenso sagen, da in diesem Fall steigende Temperaturen ein Beleg für die Erwärmung sind.
ich kapiere diesen Kommentar vom:in “ soso“ nicht, was will er , sie . es uns mitteilen? Habe Black Out? Schätze wegen der vielen Sonne in der BRD.
Natürlich ist das frei erfundener Schwachsinn. Um das zu wissen, brauche ich keinen Kachelmann.
Kachelmann bezieht doch Zuwendungen in Millionenhöhe von Gates.
Das vom Menschen freigesetzte CO2 Molekül ist so Klimarelevant, wie das läuten aller Glocken auf diesem Planeten Erde !
Der im Denken betreute Idiot glaubt auch, das die Menschheit diesem Planeten das Wasser weg säuft ! Was aber das Naturgesetz Kreislauf nicht zuläßt! Wasser läßt sich nicht verbrauchen sondern nur gebrauchen ! Einzig das Wasser wandelt seit Jahrmillionen über diesen Planeten Erde!
In den Großstädten wird es wärmer, weil Rotgrün jedes noch grüne Fleckchen mit riesigen Betonbunkern versiegelt, um dort die Millionen Flüchtigen in Wohnklos mit Kochnische einzupferchen. Klaustrophobie, Psychiatermangel und Justizüberforderung ist garantiert.
In solchen Großstädten hausen auch die Klimaschwätzer, die den deutschen Bürgern menschenwürdige Häuser nicht gönnen.