Plattform „Stop Gendern“
Junge Frau wollte Arbeitsvertrag nicht gendern – kurz danach erhielt sie ihre Kündigung
Immer mehr Menschen berichten, durch sozialen oder institutionellen Druck zum Gendern gezwungen zu werden. Die Plattform „Stoppt Gendern“ sammelt solche Fälle: So sei einer Frau gekündigt worden, weil sie einen gegenderten Arbeitsvertrag abgeändert hatte.
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Eine junge Frau soll ihren Job verloren haben, weil sie einen vorgegenderten Arbeitsvertrag abänderte. Das berichtet die Betroffene auf der Plattform „Stoppt Gendern“, die Fälle dokumentiert, in denen Personen Nachteile wegen der Ablehnung der Gendersprache erfahren haben.
Der 30-jährigen Bernadette B. sei bei ihrem Arbeitgeber demnach zunächst mitgeteilt worden, dass es keine gesetzliche Genderpflicht gebe, jedoch eine „moralische Verpflichtung“. Nachdem sie dies infrage stellte, sei ihr gekündigt worden. Juristisch wolle sie nicht gegen die Kündigung vorgehen.
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„Diese Leute, die so etwas machen, sichern sich natürlich auch ab“, zitiert die Berliner Zeitung Sabine Mertens, welche die Plattform „Stoppt Gendern“ ins Leben gerufen hat – sie ist Kunsthistorikerin und Vorstandsmitglied des Vereins Deutsche Sprache e. V. Ihr Ziel ist es, eigenen Angaben zufolge, „die schweigende Mehrheit“ gegen eine „Gender-Minderheit“ zu mobilisieren.
Mertens spricht gegenüber der Berliner Zeitung von einem „Klima der Angst“, besonders in Arbeitsverhältnissen. Viele Menschen würden sich dem Druck beugen, um berufliche Nachteile zu vermeiden. Auch aus Unternehmenskreisen würden Berichte über impliziten Genderzwang an sie herangetragen, obwohl eine gesetzliche Grundlage dafür nicht existiere.
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Die gesellschaftliche Entwicklung hin zur Verwendung genderneutraler Sprache sieht Mertens kritisch. Sie bezeichnet den Prozess als schleichend und institutionell getragen. Widerstand dagegen, etwa in Form von Volksinitiativen, werde teilweise als „undemokratisch“ bezeichnet. „Da fragt man sich doch wirklich, wo wir hier eigentlich sind“, sagt Mertens und betont die Bedeutung demokratischer Beteiligung. Ein „Schwarzbuch“ mit dokumentierten Fällen soll laut Mertens bis Jahresende veröffentlicht werden, wie die Berliner Zeitung berichtete.
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Die Schüler der dritten Klasse sollten dort erklären, warum man gendern sollte und Beispiele von gegenderten Berufsbezeichnungen aufführen. Zudem sollten sie die Unterschiede zwischen „Gender-Doppelpunkt“, „geschlechtsneutralem Plural“ und einer „neutralen Formulierung“ aufführen.
Ich wollte damals nicht in die SED eintreten und habe meinen Studienplatz nicht bekommen…
War war damals? Eine Diktatur. War haben wir heute? Na,…. was wohl?
Aber wir können doch das Bundesverfassungsgericht dazu anrufen damit…oh warte…da sitzt ja bald Frau Brosius-Gersdorf! Tja, Pech gehabt.
Ja es hat sich eigentlich auch nicht viel verändert es ist nur alles ein bisschen bunter geworden aber ansonsten….. es sind ja auch immer noch die gleichen Leute da wie vorher auch. Siehe Frau M. die auch weiterhin in der CDU im Hintergrund die Fäden zieht so wie überall wo ihre Kollegen von früher Sitzen.
Warum werden die Arbeitgeber nicht veröffentlicht?
Mit Namen, Adresse, Webseite und Email-Adresse.
Dann is ganz schnell a rua im Hühnerstall.
Arbeitgeber ist im obigen Fall eine Einrichtung des Dacheverbandes der „Lebenshilfe e.V.“.
Kontaktformular:
https://www.lebenshilfe.de/kontakt
Ich habe in der DDR Medizin studiert und wurde NIE nach einer SED-Mitgliedschaft gefragt.
Also was du alles gemacht hast, in der DDR studiert ohne SED-Mitgliedschaft, Entwicklungshilfe in Afrika geleistet, zehn Jahre im Gazastreifen gewesen. Du bist also eindeutig ein Bessermensch. Moralisch überlegen, alles am besten wissend. Kann dich in der Liste der Friedensnobelpreisträger gar nicht finden. Naja, dass kannst du uns ja zum Termin für deine Heiligsprechung erklären. Wir kommen alle hin um dich um mehr deiner unendlich gütigen unendlichen Weisheit zu bitten.
@ Peter
Sie sollten bitte bedenken, dass es noch Überlebende aus der DDR gibt.
Natürlich konnten Sie studieren, nach dem sie 3 Jahre Wehrdienst abgeleistet hatten, so wie viele andere Ihrer/meiner Altersgenossen.
Der Numerus Clausus für ein Medizinstudium war extrem hoch, erst ab den frühen 1980er Jahren war es möglich, ohne eigene oder elterliche Mitgliedschaft in der SED zu einem solchem Studium zugelassen zu werden.
„Mein Studium wurde „kurzzeitig unterbrochen“ weil ich meinte, mich in einer Vorlesung mit einem Prof. über Havemann streiten zu müssen.“
Jeder Ossi weiss damit um zu gehen, dass Sie danach weiter studieren durften.
Und hier gibt es tatsächlich Leute, die weder Rechtsextremismus noch Linksextremismus in Form eines neuen Systems haben wollen! Können Sie das verstehen? Die meisten Leute, die hier schreiben, sind nicht rechts, aber sie wurden als das geframed, damit der Linksextremismus salonfähig wird. Ich denke, das kommt bei Ihnen und ihren Mitkämpfern in keinster Form an! Es ist ein Wahn, der bei Ihnen und den anderen entzündet wurde, der extreme Züge annimmt und jegliche Ignoranz und Empathielosigkeit für die eigenen Mitbürger auszeichnet, die zu recht extremst besorgt sind, in welche Richtung dieses Land abdriftet! Uns ging es doch Allen so gut! Die Migration muss gelenkt werden, sonst kollabiert diese Gesellschaft. Aber, das scheint Ihr ja anscheinend bewusst in Kauf zu nehmen oder gar anzuvisieren! Ich finde das kriminell und ja extremistisch! Mit Menschenfeindlichkeit hat es hier nichts zu tun, denn wir waren doch alle extremst aufnahmefreudig, aber Leute gegeneinander auszuspielen ist es!
Ist sie „rechtsextremistisch“, weil sie (angeblich) „mit Putin und Musk kuschelt“ oder weil das die „Aktuelle Kamera“ sagt, um bei der DDR zu bleiben!?
Ich habe nicht behauptet, dass es das nicht gegeben hat. Aber nicht jeder, der studieren wollte, musste in der SED sein. Allerdings musste ich vorher zur NVA. Mein Studium wurde „kurzzeitig unterbrochen“ weil ich meinte, mich in einer Vorlesung mit einem Prof. über Havemann streiten zu müssen. Ich möchte weder die DDR zurück noch eine rechtsextremistische Partei in Verantwortung, die mit Putin und Musk kuschelt.
@Peter
Eventuell hatten Ihre Eltern eine, von der Sie nichts wissen.
In der BRD waren es die NSDAP-Mitgliedschaften, die vor den Nachkommen geheim gehalten wurden.
Und ich kenne mehrere Fälle, bei denen es genauso war, wie der Forist es beschreibt.
Heute haben wir „Unsere Demokratie“.
Parteiengeglüngel..
Der Deutsche gibt seine Stimme ab, an Parteien. Parlamentarische Demokratie.
Und dann entsteht zwangsläufig so ein Humbug, dass sich eine konservative Partei dem Sozialismus anbiedern muss, um sich dann doch geschlagen geben zu müssen, angesichts eines sehr schwachen Kanzlers.
Meine zwei Cents.
(Korrektur, da editieren nicht möglich.)
Ich wollte damals nicht in die SED eintreten und habe meinen Studienplatz nicht bekommen…
Was war damals? Eine Diktatur. Was haben wir heute? Na,…. was wohl?
Ich sehe keinen Unterschied zwischen Ihren Kommentaren, aber ich kann Ihre Frage beantworten: „Was haben wir heute? Na,…. was wohl?“
Heute ist Dienstag…
Hier sind allerdings viele studierte EX-DDRler unterwegs.
Der Sohn eines Onkels (meiner Frau) wollte nach dem Abitur 1986 studieren. Aufgrund seiner athletischen Figur sollte er in die SED und NVA eintreten; er lehnte ab. Erwurde nicht zum Studium zugelassen.
Was soll dieser Quatsch? Wegen athletischer Figur oder Frisur? Zur NVA wurde man nicht aufgefordert einzutreten, da wurde man einberufen und hatte zu erscheinen. Den Dienst bei der NVA konnte man nicht verweigern. Es bestand Wehrpflicht. Die wenigen sog. Bausoldaten konnten den Wehrdienst auch nicht verweigern sondern nur den Dienst mit der Waffe.
Und bevor ich hier jetzt blöd angemacht werde: Auch in der sog. BRD gab es keine Totalverweigerung. Wer das wollte, musste nach Berlin ziehen.
Vielleicht war eine bestimmte Truppe gemeint.Gibts auch bei der Bundeswehr.Kollege war in einer Truppe wo jeder ca. 180cm. sein musste,wurden wohl für Empfänge oder sowas eingesetzt.Da wurde damals aber auch schon mehr gesoffen als geschossen,für schiessen gabs 7 Patronen…
„Was soll dieser Quatsch? Wegen athletischer Figur oder Frisur? Zur NVA wurde man nicht aufgefordert einzutreten, da wurde man einberufen und hatte zu erscheinen. “
Eine klare Unterstützung.
Und NEIN!
Zum einen sollte man die 1970er Jahre nicht mit den 1980er Jahren in der DDR vergleichen.
Ab den frühen 1980ern war es schon möglich, mit den entsprechenden Leistungen in der EOS und dem Arbeitsbereich der Eltern im medizinischen Bereich einen Studienplatz für ein Medizinstudium zu erhalten.
War ich bereit, vor dem Studium in einem freiwillgem Jahr meine Befähigung unter Beweis zu stellen, stand dem Studium nichts im Wege.
So wie bei meiner Frau.
@Andreas Müller
Sie haben Ihren Satz zweideutig formuliert.
Aber jemand, der von Geschichte und Germanistik auch nur ein bisschen Ahnung hat, weiß, wie der Satz gemeint ist.
Deswegen sind fünf Daumen runter für mich völlig unverständlich.
Tatsächlich wurden in der frühen Bundesrepublik viele ehemalige NSDAP-Mitglieder, darunter auch Ärzte, Beamte und Juristen, in den Staatsdienst übernommen.
Auch im Bereich der Wehrpflicht, also bei der Musterung durch Kreiswehrersatzämter, kam es vor, dass ehemalige NS-Militärärzte oder -Amtsärzte weiterverwendet wurden!
Das ist alles überprüfbar.
@Wortleser
Bitte gehen Sie weiter Bürger, es gibt hier nichts zu sehen.
Welche athletische Frisur ?
Die Totalverweigerer in der BRD steckten die Militaristen und ihre Helfershelfer in den Knast!
Übrigens: Die Ärzte beim Kreiswehrersatzamt waren allesamt Ärzte, die schon bei den Nazis ihr Unwesen getrieben hatten.
@Ich warte noch ein bisschen auf Freigabe
Das ist durchaus möglich aber das steht da nicht. Wer sich als Dreiender (Wie macht das Schwein, wenn es gegen eine Wand rennt? Ufffffz) verpflichtete, hatte durchaus bessere Chancen einen der begehrteren Studienplätze zu bekommen. Möglich waren auch drei Jahre Dienst als Offizier auf Zeit. Die waren dann Unterleutnant.
Die immer wieder aufkommenden Behauptungen ohne SED-Bonbon hätte man auf keinen Fall einen Studienplatz bekommen, sind schlichter Unsinn. Löwenthal-Propaganda.
Wollte man Lehrer werden, war’s ohne SED oder alternativ Blockpartei in der Tat schwierig bis unmöglich. Ich hab mich 1978 mit Einser-Abi um einen Philosophieplatz beworben und musste dann was anderes machen. 😉
PS. Versuchen Sie heute mal als AfD-ler einen Job als Lehrer zu bekommen.
Keine Ahnung? Der gute Mann sollte bestimmt als Offizier eintreten.
Diese „Gendern“ hebt explizit das Geschlecht in den Vordergrund. Das fällt aber nur den wenigsten auf.
Ob AfDler oder nicht wer will sich denn heutzutage noch mit den 98% Migranten Kindern an den hiesigen Schulen rumärgern, deshalb werden auch dort händeringend Fachkräfte gesucht. Niemand will mehr für die deutschen arbeiten und deshalb fehlen trotz Rekordeinwanderung die Fachkräfte obwohl das alles welche sein sollten.😉
Tja…..so ist „unsere Demokratie“. Und „Wir“? So etwas nenne ich mittlerweile Postdemokratie.
Ich fühle mich unsichtbar. Ich identifiziere mich als Transparent. Meine Pronomen sind Wer? und Wo?
wenn ich morgens wach werde, sind meine Pronomen: „Kaffee“ und „heiß“ 🙂
Wie gendert man „unbemannt“ korrekt? Etwa in dem Satz „Ist ein Raumschiff, das ausschließlich mit Astronautinnenden besetzt ist, eigentlich unbemannt?“
Das isses ja.
Vor Wörtern, deren „Genderung“ die (aus meiner Sicht regelrecht) totale Geisteskrankheit „Genderwahn“ offenlegen, wird sich natürlich herumgedrückt!
Damit macht man halt keine Publicity.
Abarbeiten tun sich die ganzen Durchgeknallten viel lieber an populären Wörtern.
Bei so einem Arbeitgeber möchte man doch, ehrlich gesagt, gar nicht arbeiten.
Insofern hat doch der Lackmustest gut funktioniert.
Streng genommen äußern sich allmählich, aber darum nicht weniger direkt, faschistoide Tendenzen. Und Tendenzen, tritt man ihnen nicht energisch entgegen, werden zu Entwicklungen, schließlich zu Fakten.
„… jedoch eine moralische Verpflichtung“, jetzt wird es augenscheinlich totalitär. Mit „moralischer Verpflichtung“ können alle „alten“ Gesetze und Weisungen, die nicht ins Weltbild der pol. Linken passen, ausgehebelt werden. Man schafft einen neuen Moral-Kodex, seinen eigenen Moral-Kodex und ruft mit kategorischem Imperativ: „Moralische Verpflichtung“. Principiis obsta“, Wehret den Anfängen ist jetzt dringender denn je.
Das Ganze hat einen konkreten Namen: SPRACHPOLIZEI.
Ein totalitäres Mittel der Unterdrückung!
Genau so ist es und diese Zeiten hatten wir bereits. Wie wir alle mitbekommen schleichen sich dieselben Methoden von damals wieder ein, nicht nur die Sprachpolizei.
Ich hab keine Ahnung wie man gendert und wills auch nicht wissen.
Es gibt schon mehr als genug über was ich mich ärgern muss.
„Die Schüler der dritten Klasse sollten
dort erklären, warum man gendern sollte…“
Olafs berüchtigte „Lufthoheit über Kinderbetten“
von 2002
https://www.deutschlandfunk.de/scholz-100.html
Ich würde für eine Firma, die mir so einen Arbeitsvertrag vorlegt, gar nicht arbeiten. Das ist Zwang, dem jegliche gesetzliche Grundlage fehlt. Sagt viel über die Firmen sich solch einem Unsinn zu beugen. Man kann auch gegendert in die Insolvenz stolpern.
Na hat sie nun eigenmächtig in dem Vertrag rumradiert oder was mit Tipp-Ex korrigiert oder hat sie das Gendern nur „infrage gestellt“?
Ersteres wäre vermutlich ein Kündigungsgrund (Urkunden(ver)fälschung), zweiteres würde jedes Arbeitsgericht mit lautem Lachen zur Kenntnis nehmen!
Hier muß man auch die Firma verstehen.
Wenn nicht alles bis ins kleinste Detail von der Stellenauschschreibung über das Bewerbungsgespräch und dem Vertrag Gendergerecht formuliert wird, dann das sehr schnell sehr teuer werden
Unsinn.
Es ist mir unverständlich das wenn man diese Clownssprache nicht in Wort und Schrift umsetzt deswegen gekündigt.
Glaube eher das es ein vorgeschobener Grund ist um Personal fristlos zu kündigen. Man sollte sich in dem Fall auf jeden Fall einen Anwalt nehmen denn diese Kündigung ist rechtswidrig.
Hatte als Neukunde bei der DKB (Deutsche Kreditbank) gerade erst einen heftigen Disput mit deren strammen Gender-Ideologinnen, weil ich mich dagegen verwahrte, im Newsletter per Du angequatscht und überall mit Gendersprech vollgemüllt zu werden. Nach ein paar Mails hin und her haben die DKB-Ideologinnen mir als „Lösung“ empfohlen, den Newsletter einfach abzubestellen(!), und man werde meine Nachrichten und Lösungsvorschläge (wie z.B. dass der Kunde wählen kann, wie er angesprochen werden möchte) ab sofort ignorieren.
Wir haben es allerorten mit linientreuen Genderparteisoldaten zu tun, ganz in der Tradition des Kommunismus. Dieses Land widert mich nur noch an.
Genau aus dem Grund habe ich und werde es auch in Zukunft unterlassen, bei der DKB ein Konto zu eröffnen. Das Gleiche gilt für Comdirect mit Regenbogenflagge im Emblem.
Schlimm. DKB & Comdirect werden sehr traurig sein. Ist ja auch pervers, so eine Regenbogenflagge, die für Toleranz und Frieden steht.
DKB bietet nun mal für französische Dividenden eine 3-jährige Quellensteuervorabzugsreduzierung für wenig Geld. Ansonsten gäbe es keinen Grund dort ein Depot zu haben.
Bin kein Freund des gendern. Aber wenn ich sehe wie Rechts getriggert ist, dann mach ich dabei auch mit.
Brüderin
Sind sie immer so billig zu haben?
Klar machen Sie mit. Für eine Bratwurst machen Sie doch noch ganz andere Sachen.
Pauline Voss beleuchtet in ihrem neuen Buch ganz genau den Sinn und Zweck von Gendern. Es geht am Ende darum, den freien Bürger durch Psychotechniken und Denunziantentum zu einem sozial eingeschüchterten, folgsamen Untertanen umzuerziehen.
Für Nahostfacharbeiter die einen Job wollen,soll Deutschgrammatik auch schon nicht unbedingt einfach sein.
Dann wird dazu ouch noch die Stottersprache obendrauf gesetzt.
Wie sollen die da jemals in Arbeit kommen?
Baerbock konnte sogar nichtmal einfaches Deutsch und wurde Chefdiplomatin.
Willkommen im Absurdistan!
“ Zudem sollten sie die Unterschiede zwischen „Gender-Doppelpunkt“, „geschlechtsneutralem Plural“ und einer „neutralen Formulierung“ aufführen.“ Und die Lehrer sollten mal lernen was das generische Maskulinum ist. Haben diese Deppen etwa immer gedacht das man nur Männer meint wenn man „DIE Chinesen“ sagte?Was ist mit Steinen?Der Stein=Männlich aber Die Steine=Weiblich?
Wohin soll das führen?
Dahin, dass Menschen gehängt werden, wenn sie nicht die richtigen Pronomen verwenden? Wie auf einer der Karten des „Illuminaten Kartenspiels“ ? Kann Jeder selbst suchen! Aber, nicht vor’m Schlafengehen! Kranke …!
Nicht ich bin irre, sondern Leute, die sich schon vor Jahrzehnten solche Spiele ausdachten, mit Dingen, die erst viel später tatsächlich passierten! Und sowas auch noch auf den Markt brachten! Gibt es leider immer noch.
Spricht mit mir jemand in Genderscheiss, drehe ich mich um und gehe. Leute die Genderscheiss sprechen sind die Zeit nicht Wert um sich mit ihnen zu unterhalten.
Richtig, es gibt keinen gender-Zwang. Umgekeht darf es jede Firma aber so halten wie sie mögen. Wer damit nicht einverstánden ist, dem steht es frei sich einen anderen Job zu suchen. In der Probezeit der Geschäftsführung Vorschriften machen wollen ist gelinde gesagt nicht so ganz klug. Aber hey, die pädagogischen Fachkraft fand sicher einen besser bezahlten Job an der örtlichen Aldi-Kasse.
Artikel passt hinten und vorne nicht.
Wie soll man als Angestellter seinen Arbeitsvertrag selber entgendern?
Seinen Job kann man erst verlieren, wenn man ihn hat.
Juristisch gegen eigene Ammenmärchen vorgehen wollen geht auch nicht.
Dass in der Firma geschändert wird, wusste sie zum Zeitpunkt Ihrer Bewerbung nicht?
Nach der Lektüre des Berichts auf stoppt-gendern.de wird einiges verständlicher.
https://stoppt-gendern.de/2025/07/01/wer-nicht-gendert-fliegt-raus/
Pädagogischen Fachkraft, alles klar. 🤣
Die hat ihren Job übrigens nicht verloren weil sie nicht gendern wollte, sondern weil sie queruliert hat. Ein vorheriger Blick auf die Hompage ihres auserwählten Arbeitgebers hätte Aufschluss gegeben. Wie die Lebenshilfe und Co drauf sind ist auch allgemein bekannt.
Klagen geht auch nicht, weil Probezeit.
Und wenn man sich Hintergrundwissen sowieso immer erst anderswo anlesen muss und AN-Artikel richtig einordnen zu können, dann ist dass sinnlose Arbeit und AN verzichtbar.
Ernsthaft, wer bei Verstand streicht was aus seinem neuen Arbeitsvertrag zusammen und legt sich in der Probezeit mut der Geschäftsführung an? Dazu muss man schon außergewöhlich dumm sein. Hoffentlich fand sie zwischenzeitlich einen Job an der Aldikasse.🤣
Niemand muss sich bei einer Firma bewerben die gendert.
Es doch tun und sich hinterher querulieren ist dämlich. Sich über die eigene Dummheit beschweren ist noch viel dämlicher.
Dumm ist, das sie nicht verstehen wollen worum es eigentlich geht!
Dumm war nur die Dame die sich beim Abdecker bewirbt, obwohl sie Tierschützerin aus Überzeugung ist. 🤣