Nach Disziplinarverfahren
Jubel über Bauern-Protest: Feuerwehrmann lehnt Belehrungs-Gespräch mit Berliner Innensenatorin ab
Mitte Januar jubelte ein Feuerwehrmann protestierenden Bauern zu. Die Folge war ein disziplinarrechtliches Verfahren gegen ihn. Innensenatorin Iris Spranger wollte sich nun mit dem Mann über die Normen und Werte sowie die Wirkung seiner Aktion auf den Berufsstand austauschen. Der Mann lehnte das Gespräch ab.
Ein Feuerwehrmann aus Wittenau, im Norden Berlins, begrüßte Mitte Januar überschwänglich vorbeifahrende Bauern in ihren Traktoren mit La-Ola-Wellen und Beifall. Die Bauern waren auf dem Weg zu der zentralen Kundgebung des Bauernprotests im Regierungsviertel vom 15. Januar. Ein Video, das den Mann zeigt, ging auf Social Media viral. Diese Begrüßung war für den Mann jedoch mit erheblichen Konsequenzen verbunden. Der Feuerwehrmann musste ein Disziplinarverfahren über sich ergehen lassen. Zwischenzeitlich soll ein Mitarbeiter der Innenverwaltung darauf plädiert haben, strafrechtlich gegen den Mann vorzugehen.
Immerhin wurden sämtliche Verfahren nun abgeschlossen und disziplinarrechtliche Folgen ausgeschlossen. Berlins Innensenatorin Iris Spranger betonte schon im Vorfeld keine disziplinarrechtliche Verfolgung des Mannes anzustreben. Zugleich erklärte die SPD-Innensenatorin jedoch, mit dem Feuerwehrmann über „die Wirkung des Videos und die Auswirkung auf den Berufsstand“ reden zu wollen. Als Konsequenz „angemessen“ sei es, sich über Normen und Werte auszutauschen.
Am Freitagmorgen war Innensenatorin Iris Spranger (SPD) dann vor Ort in der Feuerwache Wittenau. Doch der Feuerwehrmann lehnte ein Gespräch mit der SPD-Politikerin ab. Gegenüber dem Tagesspiegel erklärte sie: „Ich habe gesagt, dass ich spontan vorbeikommen werde für ein Gespräch beim Kaffeetrinken. Daran habe ich mich gehalten“. Der Mann wollte jedoch nach den Erfahrungen in den vergangenen Wochen nur unter Beisein des Personalrats und eines Anwalts mit Spranger sprechen. Das Gespräch war daraufhin geplatzt. Die Innensenatorin erklärte hierzu: „Das akzeptiere ich selbstverständlich, damit kann ich umgehen.“
Die Bolschewistin wollte ihn noch nachträglich mit Nudging an den Pranger stellen oder umdrehen. Was ist das mittlerweile für ein Drecksstaat und wie dessen Politschranzen glauben, mit den Bürgern umspringen zu können?
Niemand ist ein Untertan! Und niemand aus dem Volk hat sich vor einem Politiker zu rechtfertigen. Umgekehrt haben die Politiker sich zu erklären und jede volksfeindliche Aktivität zu unterlassen. Einschüchterungsversuche gehören dazu. Jagt Spranger (SPD) aus dem Amt!
Sehr vernünftig! Heute ist man nur noch auf der sicheren Seite, im Beisein eines Anwalts, und wenn jedes Wort dokumentiert wird. Dass die Spranger das nicht wollte spricht Bände!
Außerdem, ein Feuerwehrmann, der ständig Leben und Existenzen rettet, muss sich mit Sicherheit nicht belehren lassen wie ein Schuljunge..
„dass ich spontan vorbeikommen werde “
öh… ne. Wenn sie es ankündigt, dann ist das nicht mehr spontan.
Ist klar. Für einem einzelnen Feuerwehrmann soll die Neutralitätspflicht gelten, aber die Polizei mit ihrem Gewaltmonopol und staatlichem Organ bemalen ihre Autos mit den Regenbogenfarben? Doppelstandards?
Gut gemacht Chapeau. Erst versuchen sie die kleinen Leute ein zu schüchtern und wenn es nicht klappt, läßt sich die Dame zu einem Gespräch herab. Es gibt genug auf der Regierungsebene, die das Neutralitätsgebot verletzen und belehrt werden müssten. Nicht zuletzt die Polizei Grün.
Belehrungsgespäch! Das haben Sie richtig erkannt, Herr Aston. Darauf wäre es hinaus gelaufen. Sie wollte ihn wohl auf den richtigen Weg zurückführen. Echten Gedankenaustausch gibt es für diese Menschen nicht, weil in deren hermetischem Weltbild sie immer auf der richtigen Seite sind. Gut, dass er das abgelehnt hat.
TOLL,dieser mutige Feuerwehrmann,der kein Interesse an einem persönlichen Gespräch mit einer ideologischen fatalen sozialistischen Innenministerin hat
Warum will man mit so einer roten unfähigen Ideologin noch reden,die es fertig brachte,den Feuerwehrmann öffentlich zu rügen und zu drohen ,nur weil er den Bauern zugewunken hat?
Dann reden diese Sozialisten noch darüber,dass sich öffentliche Bedienstete neutral zu verhalten haben
Muss sich dann nicht auch die Bundesregierung mit ihrem Kanzler Scholz neutral verhalten, anstatt mit persönlicher Anwesenheit bei Demos gegen die Opposition teilzunehmen?
Oder der Grüssaugust,sprich der rote Steinmeier,der die Opposition als Ratten verunglimpft,anstatt seinen Posten neutral auszuüben,so wie es gesetzlich vorgeschrieben ist?
Hier sieht man mal wieder, welche Doppelmoral diese roten Socken zelebrieren..
Das Einzige, was den Berufsstand der Feuerwehr schadet ist das Disziplinarverfahren gegen den Feuerwehrmann und die Innensenatorin. Der jubelnde Feuerwehrmann ist ein Held!