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Wahres Problem zu benennen ist „Rassismus“

Journalistin will Männer-Verbot im Freibad

Die Debatte über Migrantengewalt in Freibädern sei rassistisch, befindet eine Journalistin. Sie will stattdessen allen Männern den Zugang verbieten.

Mal wieder redet ganz Deutschland über einen Gewalt-Sommer. In unseren Freibädern eskalieren Gruppen junger Migranten-Männer – wie im vergangenen Sommer auch. Das Columbiabad in Berlin-Neukölln musste in Folge solcher Ausschreitungen sogar vorübergehend schließen.

Das Problem ist offensichtlich: Doch linke Journalisten üben sich im professionellen Ablenken. So auch eine Lokalreporterin in Berlin. „Die Gewalt im Freibad Columbiabad hat EINEN zentralen Grund: toxische Männlichkeit. Es ist völlig egal, wo Männer herkommen, männliche Gewalt gibt es in ALLEN Gesellschaften“, schreibt die Tagesspiegel-Journalistin Lotte Laloire auf Twitter. Die Diskussion darüber, dass vor allem migrantische junge Männer für die immer wiederkehrenden Gewaltexzesse in den Freibädern von Berlin und anderen Städten verantwortlich sind, wischt sie als „Rassismus“ weg. Stattdessen hat sie einen anderen Vorschlag: Männern generell den Zutritt zum Freibad untersagen.

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Geht es nach der Journalistin, sollen „Männer und Jungen über 13 Jahren“ nicht mehr ins Columbiabad gehen dürfen. „Einfaches Mittel, große Wirkung“, schreibt Laloire, die im Sprechen über Problemgruppen zwar Rassismus, im pauschalen Hausverbot aufgrund des Geschlechtes jedoch gar kein Problem sieht – es ist woke Gehirnakrobatik vom Feinsten.

Laloire schrieb früher unter anderem für die taz oder das ehemalige SED-Sprachrohr neues deutschland.

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