Jetzt erklären deutsche Medien alle Männer zu Tätern
Männer sollen an allen Krisen schuld sein – das behaupten verschiedene deutsche Medien. Dieses anti-männliche Narrativ ist längst medial verbreitet. Damit wird auch das eigentliche Problem verschleiert. Es ist eine große Blamage. Larissa Fußer im Video-Kommentar.
Gott, Jesus, Mohamed, Bundeskanzler, Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz alles Männer. 90% der Notärzte und Feuerwehrleute sind auch Männer und nun? 95% aller Kinder werden von Frauen erzogen.
Bitte mal drüber nachdenken.
Ich bin auch eine Frau, aber dem, was heutzutage unter „Feminismus“ rangiert, kann ich nichts Positives abgewinnen.
Wir Frauen haben doch in unserer Gesellschaft alle Rechte, die man sich wünschte.
Da der Feminismus allerdings nicht einsehen kann, dass seine Schuldigkeit getan ist und man ihn nicht mehr braucht, muss er sich zu übersteigertem Frausein und Männerhass aufschwingen. Auch das gehört zum Erhalt des Narrativs, ohne das die glühende Feministin von heute sich einen Job in der freien Marktwirtschaft suchen müsste – wo sie mit Männern konkurrieren muss.
Überhaupt: Frauenquoten fasse ich als emanzipierte Frau als Diskriminierung auf. Ich möchte niemals via Quote in eine Position gelangen, sondern ausschließlich um meiner Fähigkeiten willen.
Und schauen wir uns doch die hohe Politik an: Welche Frau gelangt denn nach ganz oben? Eine, die genauso ein maskulines Machtstreben besitzt wie die verhassten Männer. Das allein hat noch nie für gute Politik gereicht!
Offenkundigstes Beispiel der vorsätzlich amtlichen Diskriminierung von Männern in Deutschland:
Der offizielle Name des Familienministeriums ist:
BMFSFJ (Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend)
also Bundesministerium FÜR ALLE AUSSER MÄNNER.
Alice Schwarzer erklärte schon in den 70ern alle Männer zu potentiellen Vergewaltigern. Wenn man nun Frauen als potentielle Kindstöterinnen bezeichnet ist das natürlich was ganz anderes.
An nichts kranken westliche Gesellschaften mehr als am Femischismus und dessen Lügen.
Im Übrigen sind der Kampf gegen rechts und gegen den Mann deckungsgleich, aber lügt Euch gerne weiter in die Tasche, mich juckt’s nicht mehr.
Sehr schöner Vortrag!
Ich zitiere dazu den weltbekannten Sozialphilosophen Al Bundy:
„Steve, du darfst eines nie vergessen: wir können es ihnen besorgen. Und sie können ihren Eltern keine Batterie vorstellen.“
Sollen diese Artikel eine Metapher sein, um den Elefanten im Raum anzusprechen, ohne ihn anzusprechen? Oder die Nebelkerze, dass die ‚toxische Männlichkeit‘ der Stefans und Sebastians das Problem sein soll, nicht der zunehmende Einfluss eingewanderter patriarchaler Kulturen, in denen die Frau weniger oder nichts wert ist? Wen genau wollen die Journalisten mit ihren Beiträgen denn eigentlich erreichen? Talahons dürften weder Spiegel noch die Zeit lesen.
Diese Sichtweise ist so primitiv, dass man eigentlich nicht drüber zu reden braucht. Sie hilft auch nicht, Krisen zu vermeiden oder zu lösen. Nur das übliche Feministinnen-Blabla.