Javier Mileis Crashkurs in Ökonomie und Freiheit trifft den Nerv der Zeit
Im schweizerischen Davos liefert Argentiniens Präsident Javier Milei den versammelten Eliten einen Crashkurs in Sachen Ökonomie. Er sagt „Neomarxisten“ den Kampf an und fordert Unternehmern auf, sich nicht „von der politischen Kaste einschüchtern“ zu lassen.
WEF-Gründer Klaus Schwab klang in seiner Vorstellung durchaus noch herzlich, als er den argentinischen Präsidenten als außergewöhnliche Persönlichkeit nannte und seine Regierung als „neuen Schwung“ für Argentinien bezeichnete. Doch bald verging es auch ihm, als Milei den im schweizerischen Davos versammelten Eliten einen Crashkurs in Sachen Ökonomie, Freiheit und Sozialismus gab.
Schwab ist schließlich das Gesicht einer Bewegung für den sogenannten Stakeholder-Kapitalismus. Unternehmen sollen auf dem Papier eine größere Verantwortung für die gesamte Gesellschaft übernehmen. Praktisch hat es eine Politisierung von Unternehmen zur Folge: Anstatt sich um die Vergrößerung ihrer Profite zu kümmern, versuchen Großkonzerne mit monopolistischen Auswüchsen wie Disney oder Google, oftmals in Zusammenarbeit mit NGOs und Regierungen, eine progressive Agenda im Namen von Klimaschutz und Kampf gegen vermeintliche „Desinformation“ voranzutreiben.
„Unaufhaltsam in den Sozialismus“
Das alles steht freilich im krassen Gegensatz zu Mileis zutiefst marktliberaler Politik. Und er nahm in seiner Rede vor dem WEF auch kein Blatt vor den Mund, um diese Diskrepanz zu herauszustellen: „[Die westliche Welt] ist in Gefahr, weil jene, die, die Werte des Westens eigentlich verteidigen sollten, von einer Weltsicht beeinflusst sind, die unaufhaltsam in den Sozialismus führt. […] Die wichtigsten Anführer der westlichen Welt haben das Modell der Freiheit für unterschiedliche Versionen von […] Kollektivismus aufgegeben“, sagte er gleich zu Beginn seiner Rede.
Milei, von Beruf Ökonom, zeigte auf, wie kapitalistische Systeme statistisch deutlich besser dastehen als staatlich geführte Wirtschaftssysteme und wie der vermeintliche ungerechte Kapitalismus mehr zur Armutsbekämpfung beigetragen hat als der sozial gerechte Sozialismus. Doch er ging auch direkt auf die vermeintlichen sozialen Klassenkämpfe ein, welche von Linksliberalen gerne angebracht werden, um staatliche Intervention zu fordern:
Radikale Feministen hätten nur mehr staatliche Intervention und nutzlose Bürokraten gefördert, während Klimaschützer radikale Maßnahmen bis hin zu Geburtenkontrolle durchsetzen wollten. „Neomarxisten haben es geschafft, die westliche Vernunft zu verzehren, indem sie die Medien, die Kultur, die Universitäten und auch internationale Organisationen vereinnahmt haben“, sagte Milei in klarer Anspielung auch auf den WEF. Vor allem der Fall der internationalen Organisationen sei besonders gefährlich, da jene enormen Einfluss auf wirtschaftliche Entscheidungen der Länder hätten, führte er weiter aus.
„Lasst euch nicht von der politischen Kaste einschüchtern“
Mit dieser Rede trifft Milei wohl nicht nur in Argentinien den Nerv der Zeit. Wenn sich in Deutschland Linksliberale fragen, wie es zu einem deutlichen Anstieg an – wie sie es nennen – „allgemeiner Staatsfeindlichkeit“ kommen konnte, liegt die Antwort auch in genau darin: Die Bürger, insbesondere der Mittelstand, haben zunehmend das Gefühl, von oben herab durch Entscheidungen von internationalen Foren und Konferenzen regiert zu werden.
Nicht ohne Grund richtete Milei die letzten Worte seiner Rede nicht nur an seine illustren Zuhörer im Raum, sondern an alle Unternehmer der Welt: „Lasst euch nicht von der politischen Kaste einschüchtern. […] Ihr seid Helden. […] Ihr seid die wahren Protagonisten dieser Geschichte, und seid versichert, dass von diesem Tag an, Argentinien euer standhafter und bedingungsloser Verbündeter ist“.
Noch am Dienstag warnte EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen in einer Rede in Davos vor dem vermeintlich größten Problem unserer Zeit, nämlich Desinformation. Ein „Problem“, welches sich von der Leyens EU, und andere westliche Staaten zum Anlass genommen haben, um die Meinungsfreiheit, vor allem im Internet, auszuhöhlen. Dass sich Machtpolitiker wie Frau von der Leyen nun sogar in Davos deutlichen Widerspruch, wie dieses Mal von Milei, gefallen lassen müssen, macht Hoffnung.
ich mag den Kerl und ich hab mich riesig gefreut als er gewählt wurde – ich hoffe das er die Blaupause aus dem Sozialismus in Argentinien schafft.
Ich war erst ein wenig beunruhigt als ich gesehen habe das er beim WEF spricht aber die Rede war einmalig gut und hat nicht enttäuscht.
Herr Milei wäre genau der richtige Mann für das deutsche Volk!!!
Argentinien leidet seit 30 Jahren unter wirtschaftspolitischen Fehlentscheidungen
Ob er der Heilsbringer wird ist zu bezweifeln. Dafür braucht er Unterstützer. Vermögende Unterstützer haben immer zu erst eigene Interessen. Die Zeit in schneller Zeit etwas zu bewegen hat er nicht. Daher wird ihm einfach die Zeit fehlen. Aber seine Rede war mutig und angebracht in diesem elitären Club.
Ja…aber Verstanden hat es die van der Leyen eh nicht.
Firmen dürfen nicht zu mächtig werden. Politiker dürfen nicht zu mächtig werden. Beide Versuchen aber genau das. Von der Leyen hat im Alleingang einen Impfdeal mit Biontech Pfizer gemacht, darf sie das und warum ist sie noch im Amt? Soziallismus klingt gut, auch in Büchern, scheitert aber immer an faulen Menschen, gierigen Politikern und falschen Zielen. Soziallismus führt direkt in die Armut das wurde schon oft bewiesen. Deswegen muss auch immer direkt die freie Meinung Zensiert werden. Die Eliten haben gedacht, wenn sie alle Zeitungen gekauft hätten, dann könnten sie das Volk verarschen, aber sie haben die Rechung ohne das Internet gemacht. Jetzt bekämpfen sie die Freie Meinung im Internet und nennen es Hate Speech.
Staatsfeindlichkeit sehe ich bei den Deutschen nicht nicht, eher Staatshörigkeit. Allerdings hoffe ich das sich das jetzt ändert. Die Zeichen stehen nicht so schlecht.
Gracias, Presidente Javier Mileis, por su acción decisiva y su valiente postura en el infierno.
Ich danke Ihnen, Herr Präsident Javier Mileis, für Ihr entschlossenes Handeln und Ihr mutiges Auftreten in der Hölle!
Thank you, President Javier Mileis, for your decisive action and your courageous stand in hell!
Merci, Monsieur le Président Javier Mileis, pour votre action décisive et votre position courageuse dans l’enfer !
Unternehmen sollen auf dem Papier eine größere Verantwortung für die gesamte Gesellschaft übernehmen=Diktatur! Hier werden die Notstände in der Welt Konstruiert und umgesetzt, um die Menschen, die diesen Ganoven zu Reichtum verhalfen, in eine Sklaverei zu treiben, sofern sie es überleben!
Wie hat er so schön gesagt:
,,Die herrschenden Eliten sind PARASITEN, welche sich an den Steuertöpfen der Völker berei –
chern !“
Ein Blick auf unsere ALTPARTEIEN –
KARTELLE zeigt, wie recht Milei hat !!!
“ WEF-Gründer Klaus Schwab klang in seiner Vorstellung durchaus noch herzlich, als er den argentinischen Präsidenten als außergewöhnliche Persönlichkeit nannte und seine Regierung als „neuen Schwung“ für Argentinien bezeichnete. “ — Natürlich, schließlich hat Argentinien erst im Dezember die Mitgliedschaft in den BRICS ausgeschlagen, wird also schon als Mitglied im „Westen“ betrachtet. Und nun das! Schwab muss schockiert gewesen sein.
Und dann haben wir noch den WHO-Chef Tedros Adhanom Ghebreyesus, der uns sagt, dass die Terminologie für Krankheit X bereits 2018 verwendet wurde und ein Platzhalter für die nächste Pandemie ist.
Fragen beantwortet Tedros natürlich keine einzige, auch nicht zu den völlig unnützen Lockdowns der letzten Plandemie, den tödlichen mRNA-Impfstoffen und der weltweiten Übersterblichkeit nach diesen Impfungen.
https://tkp.at/2023/12/04/anzeige-gegen-leyen-gates-tedros-in-den-haag-eingebracht/
WHO-Generaldirektor Tedros Adhanom Gebreyesus ist kein Arzt.
Seine Ernennung zum Spitzenposten der Organisation war umstritten, da Gebreyesus in seiner früheren Position als äthiopischer Gesundheitsminister beschuldigt wurde, drei große Epidemien vertuscht zu haben. Als ehemaliger Gesundheitsminister Äthiopiens wurde ihm vorgeworfen, eine mögliche Cholera-Epidemie vertuscht zu haben.
Vor seiner Ernennung war er ein hochrangiges Mitglied der Tigray People’s Liberation Front, einer gewalttätigen und korrupten politischen Gruppe, die für viele Verbrechen verantwortlich ist, darunter Bombenanschläge, Entführungen, Folter und Mord.
Während seiner Amtszeit als äthiopischer Gesundheitsminister war der derzeitige WHO-Direktor eng mit der Gates Foundation und der Clinton Foundation verbunden.
Mir gefällt, dass er gegen Kommunismus ist. Allerdings muss man aufpassen. Er spricht von „Kapitalismus“, aber was er beschreibt, ist in Wahrheit Kartellismus.
Es ist gerade mal eindimensional. Es ist der Spielplatz. Man fordert Weiß mit Schwarz und Schwarz mit Weiß heraus, während die Sekte lachend in den Grautönen sitzt und beides kontrolliert.