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Neuausrichtung

Jaguar präsentiert Elektroauto in Barbie-Pink

Mit der Vorstellung eines umstrittenen neuen Markenauftritts und einem dazugehörigen Konzeptauto sorgt Jaguar derzeit für viel Aufsehen. Noch vor der offiziellen Enthüllung während der Miami Art Week wurde das neue Fahrzeug online geleakt.

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Screenshot via Twitter

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Nach Vorstellung des neuen, umstrittenen Markenauftritts wurde Jaguars neues Konzeptauto online geleakt. Die britische Automobilzeitschrift Autocar veröffentlichte auf der Plattform X Bilder des auffälligen Elektroautos, das mit einer langen Motorhaube, einem markanten Kühlergrill und schlanken LED-Scheinwerfern aufwartet. Farbe: Barbie-Pink.

Statt einer klassischen Heckscheibe sind Rückfahrkameras an beiden Seiten integriert. Im Innenraum setzt Jaguar auf ein minimalistisches Design mit einem ovalen Lenkrad. Die offizielle Vorstellung des Fahrzeugs findet heute Abend im Rahmen der Miami Art Week statt.

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Einige Kritiker schlagen nun vor, Jaguar solle sich in „Pink Panther“ umbenennen – ein Hinweis auf die radikale Neuausrichtung, die kürzlich in einem neuen Werbevideo angekündigt wurde. Anstelle von Autos stehen dort Models in avantgardistischen Designer-Outfits im Fokus. Vor einer surrealen, rosafarbenen Mondlandschaft werden die Protagonisten kunstvoll in Szene gesetzt.

Die Marke stellt die Produktion ihrer aktuellen Verbrennermodelle ein und will ab 2026 nur noch Elektrofahrzeuge anbieten. Zusätzlich will sich die Marke auch in der Modewelt positionieren. Jaguar plant, mit „vielen Kreativen aus der Kunstszene“ zu kooperieren.

Auch das ikonische Jaguar-Logo blieb von der Umgestaltung nicht verschont. Die bekannte Raubkatze verschwindet weitgehend aus dem Erscheinungsbild. Das neue Logo zeigt lediglich den Markennamen in einem modernen, abgerundeten Kleinbuchstaben-Schriftzug. Die Raubkatze taucht nur noch dezent im Hintergrund auf, in einer reduzierten Form mit einem Streifenmuster. Die Farben der Autos sollen künftig „künstlerisch inspiriert“ sein.

In einem Interview mit der Financial Times bezeichnete Rawdon Glover die größtenteils negativen Reaktionen auf die neue woke Markenstrategie als „abscheulichen Hass und Intoleranz“. Es sei notwendig, sich von „traditionellen Automobil-Stereotypen“ zu lösen, so Glover: „Wenn wir so agieren wie alle anderen, werden wir einfach untergehen. Deshalb sollten wir nicht wie eine typische Automarke auftreten.“ Die Marke müsse sich neu positionieren und ein völlig anderes Preissegment ansprechen.

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125 Kommentare

  • Für Leute die an 70 Geschlechter glauben, genau das richtige.

    167
  • solle sich in „Pink Panther“ umbenennen

    Ja, nichts wäre naheliegender. 🤣

    94
  • Der grausliche Woke Spuk ist hoffentlich bald und für immer vorbei!

    92
  • Gegen Aufpreis mit Vulvenmalerei auf der Motorhaube? Sonst kauf ich das aber nicht. 🤭

    77
  • Ich stelle mir gerade einen Jeremy Clarkson von „Top Gear“ bei dem Test eines solchen Autos vor………….
    der Orang Uthan (O-Ton Richard Hammond) wäre wahrscheinlich gar nicht erst eingestiegen.
    „Jaguar Cars, You’Re Done „.

    67
  • Ken gefällt das.

    45
  • Der „Designer“ ist wohl eher eine wildgewordene KI, die im Random-Modus geometrische Elemente zusammengewürfelt hat. In matt-oliv sieht das Ding einem Panzerfahrzeug nicht unähnlich. Irgendeinem Gangsta-Rapper, Fußballstar oder Clan-Mitglied, den Vorbildern von heute, wird das bestimmt gefallen…

    37
  • Und nachher wieder jammern, wenn die Firma „plötzlich“ keine Autos mehr verkauft…

  • Was darf Satire? Nun, vermutlich auch Automarken ruinieren.

    Die Jaguar:innen haben eines vergessen: Der Wurm muss dem Fisch munden, nicht dem Angler.

    Bunte Problemkinder mit Geschlechtsfindungsstörung haben zwar Luxusprobleme, kaufen aber keinen Luxus-Autos. Kunden, die Luxus-Autos kaufen, wollen ihr maskulines Imponiergehabe bedient wissen und keine darmgespülten Mobility-Scooter kaufen.

    Jaguar ist in fünf Jahren pleite, oder sie bauen Panzer für die britische Ostfront, nur rosafarbende Autos werden sie keine mehr verkaufen.

    29
  • Mir fällt einfach nichts besseres ein als:

    MUAHAHAHAHAHA

    26
  • Wir müssen das Rad ganz neu erfinden. Das wird jetzt achteckig und pink.

    Sonst gehen wir unter. Das rumpelt zwar ein bisschen mit achteckigen Rädern.
    Das schleift sich aber ein mit der Zeit.

    25
  • Jaguar als Marke und auch der jetzige CEO Ediot sind in 3 Monaten Geschichte…
    Woke Autos?
    Ihr habt sie doch nicht mehr alle!!!
    Den Dreck wird niemand kaufen…

  • Werde mir nie mehr ein Auto der Marke anschauen und schon gar nicht kaufen . Völlig Gaga

    20
  • „Do you sell cars?“

    18
  • jaguar wird in der Zukunft rosafarbene Unterwäsche verkaufen.

    Sonst nichts.

  • Was machen die aus dieser Traditionsmarke in Racing Green?

    13
  • Jaguar steht zwar nicht im Ruf, die vorgestellten Konzepte auch nur annähernd umzusetzen. Aber diese Hoffnung dürfte bei den aktuellen Ideen der Markenchefs auch nichts mehr retten.

  • Bye, bye Jaguar !
    Nicht das E- Autos schon ein Flop sind, nein jetzt auch noch woke 🤣🤣🤣.Die Dinger werden unverkäuflich !!!🫣
    Was für Vollidioten sitzen ind den Vorständen ?🤔

  • Die „Jaguar“ der letzten 20 Jahre sind bereits keine Jaguar im ursprünglichen Sinne mehr, sondern nur noch Tata mit der Katze als Logo.
    Tat hat die Traditionsmarke gründlich ruiniert. Grausam.

  • Häßlich reicht zur Beschreibung dieses Dings nicht aus.

    10
  • Das Gute ist, irgendwann zerlegen die sich alle selbst….

  • Liebes Apollo Team, wie in aller Welt kommen solche Schreiberlinge wie Poopsey durch eure Kontrolle? Nur Beleidigungen von dieser Person.

    9
  • „Jaguar präsentiert Elektroauto in Barbie-Pink“

    Dann sollen sie ihn eben präsentieren.

    9
  • Warum das Lenkrad nicht gleich in der Form einer Vulva??

    8
  • „Go woke, go broke“

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