„Israel bombardieren“: Teilnehmer von Palästineser-Demo in Dortmund fordern Angriff auf Israel
Vor einem Meer von Palästinenser-Flaggen wird bei einer Demonstration in Dortmund nicht nur „Deutschland finanziert – Israel bombardiert“, sondern auch „Israel bombadieren“ skandiert - eine direkte Forderung, den jüdischen Staat anzugreifen. Die Polizei ist in höchster Alarmbereitschaft.
Auf einer Pro-palästinensischen-Demonstration in Dortmund werden aktuell israelfeindliche Parolen skandiert. Gefordert wird der militärische Angriff auf den einzigen demokratisch-verfassten Staat im Nahen Osten – Teilnehmer der Veranstaltung schreien ungeniert „Israel bombardieren“ in die Kamera. Zudem ist die Parole „Deutschland finanziert – Israel bombardiert“ zu hören.
Auf der Demonstration haben sich laut Polizei zwischenzeitlich etwa 2.500 Personen, überwiegend junge Männer aus dem arabischen Raum, versammelt. Nach kurzer Zeit wurde der Demozug unterbrochen, weil Teilnehmer verbotene Schilder mit sich geführt hätten.
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Auf Videos der Demonstration ist zu sehen, wie einer der Veranstalter die Teilnehmer dazu aufruft „alle Schilder mit ‚Stopp den Genozid‘ oder ‚Völkermord‘ oder ‚Mörder Israel‘ bitte“ zu entfernen.
Anmelder der zweiten Demo unter Beobachtung von Verfassungsschutz
Die Polizei ist wegen gleich mehrerer Versammlungen in höchster Alarmbereitschaft. Angemeldet wurde die Demonstration von der palästinensischen Gemeinde. Später am Nachmittag hat die als noch radikaler geltende Furkan-Bewegung zum Protest aufgerufen, die vom Verfassungsschutz beobachtet wird. Nach Angaben des Innenministeriums in NRW lehnt die Organisation die Demokratie ab. Sie „strebt eine Herrschaft Gottes, die auf der Scharia basieren soll, an. Somit stellt die Furkan-Gemeinschaft eine islamistische Bestrebung gegen die freiheitliche demokratische Grundordnung dar“, so die Behörde.
Der Dortmunder Polizeipräsident Gregor Lange erklärte im Vorfeld der Versammlungen, dass „gegen Israel und generell gegen jüdisches Leben gerichtete Aggressionen und Anstachelungen zu Hass und Gewalt“ nicht zugelassen werden würden. So dürfe Israel weder das Existenzrecht abgesprochen, noch ein „Genozid“ unterstellt werden. Das Zeigen von Flaggen der Hamas oder dem Islamischen Staat (IS) sei verboten.
Schon am Freitag soll es in Dortmund bei einer Pro-Palästina-Demonstration zu Ausschreitungen gekommen sein. Es wurde Strafanzeige wegen des Verdachts der Billigung von Straftaten sowie mehrere Anzeigen wegen des Verstoßes gegen Versammlungsauflagen ausgestellt.
Wir hatten in den 70ern einen Mathelehrer, der hieß Fricke und kam frisch aus der Uni.
Er verkörperte nicht nur in seinem Aussehen, die damaligen Linken. Er forderte mich auf, doch auch ein PLO Tuch zu tragen. Mit so einem Tuch um den Hals liefen damals viele Jugendliche herum, dazu ein Bundeswehr Parker. Heute fordert die in Bonn frisch studierte Lehrerin meine Tochter auf, doch auch zu gendern und sie solle sich doch mal mit Carola Rackete auseinandersetzen. Die Schlange hat sich nur gehäutet. Ich habe das alles erst richtig kapiert, nachdem ich „Die RAF hat euch lieb“ gelesen habe. Aus diesem Kontext verstehe ich endlich, was hier abgeht. Danke Bettina Röhl.
Alle sofort zum Flughafen und ab in die Heimat.
Mit unseren Zwangsabgaben müssen wir diese Leute auch noch unterstützen, das ist nur noch bescheuert
Wo bleiben die Proteste gegen die Hamas, die alles begann?
Es gibt immer mehr Palästinenser, welche die Hamas nicht als Terrorgruppe, sondern als korruptes, totalitäres Terrorregime verabscheuen und zum Teufel wünschen. Bosse dieser Bande hocken in ihren luxuriösen Suiten am Golf und befehligen und steuern den Hamasterror. Der älteste Sohn eines Hamas-Gründungsmitgliedes spricht klare Worte und entsetzt sich über die weltweiten blindwütigen naiven Anti-Israel-Demos. Er hat die Nase voll von der Hamas. Diese blockiert bewusst Fluchtwege aus dem Nord-Gaza nach Südgaza, um Israel zu entspr. Reaktionen zu provozieren:“Seht her – das Blut – die Zerstörung usw.“ ! Hamas ist mit dem Teufel liiert, negiert jegliche Menschenrechte und willigt auf keinen einzigen Versuch ein, Friedensverhandlungen aufzunehmen.
So reagieren nur vom wahrhaftigen Teufel getriebene Schurken. Dazu passt, dass sie sich feige und weg vom Volk, in ihren häufig von Sklaven erstellten Rattenlöcher verstecken.
Jeder fleißige Libanese, Iraner, Ägypter, Iraker, Jordanier, der hier in der zweiten Generation lebt und arbeitet und dessen Kinder hier die Schulen besuchen, Ausbildungsberufe erlernen und studieren, wundert sich ob dieser orientalischen Landsleute, die hier demonstrieren. Es sind genau die Nicht-Integrierten, Arbeitslosen, Sozialhilfeempfänger und Schwätzer, die Zeit haben, Geld vom Amt beziehen und die hier Stimmung machen wollen!
Müssen solche „Anti-Israel-Hass-Demos“ wirklich sein? Das kleine von kulturellen-zivilisatorischen und „religiösen“ Feinden umgebene Land hat doch eine Daseinsberechigung wie diese Demonstranten auch – oder etwa nicht?
Jeder einzelne dieser Demonstranten lebt hier in Europa, zuhause wohl in einem Umfeld, welches für ihn keine Gefahr darstellt – deshalb ist es leicht, auf der Seite der wirklichen Kriegstreiber zu stehen. Die „Free-free-Palestine“-Demonstranten sind praktisch alle völlig indoktriniert oder dann feige, der Wahrheit ins Gesicht zu sehen – WOLLEN SIE NICHT WAHRHABEN, dass die HAMAS die wahren Feinde der Palästinenser sind. „Free-free Palestine from Hamas“ so sollte skandiert werden. Ausser Terror gegen die Gaza-Bevölkerung bietet die Hamas Nichts was in Demokratien gang und gäbe ist.
Nun, es ist schon bezeichnend, daß die Strafverfolgungsbehörden Straftäter bitten müssen, von strafbaren Handlungen abzusehen. Wohl weil die Strafverfolgungsmöglichkeiten längst nicht mehr am Strafverfolgungsbedarf orientiert sind.