Arabische Sprechchöre
IS-Gruß und „Allahu Akbar“-Rufe bei israelfeindlichem Palästinenser-Protest in Berlin
Bei einer israelfeindlichen Demo in Berlin zeigten am Samstag Teilnehmer den IS-Gruß und riefen „Allahu Akbar“. Rund 1.200 Menschen waren bei dem Protest dabei, der zum Teil fast ausschließlich auf Arabisch stattfand.
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Nach Angaben der Berliner Polizei kamen am Samstagnachmittag etwa 1.200 Menschen in Berlin für eine Palästinenser-Demo zusammen. Am Samstag zogen die israelfeindlichen Demonstranten unter dem Motto „Solidarität mit Palästina“ vom Hermannplatz in Neukölln bis zur Axel-Springer-Straße in Kreuzberg.
Dabei kam es im Demonstrationsverlauf zum Zeigen mehrerer verfassungsfeindlicher Symbole und auch „Allahu Akbar“-Rufen („Allah ist groß“). Unter anderem soll auch der „Tauhid-Finger“, der in jüngerer Zeit vor allem von Anhängern des politischen Islam genutzt wird, gezeigt worden sein. Der Fingergruß wird immer wieder von Kämpfern des terroristischen „Islamischen Staates“ gezeigt und bedeutet sinngemäß „Es gibt keinen Gott außer Allah“.
Szenen wie aus Bagdad
Laut eines Polizeisprechers wurden auch vereinzelt Personalien von Demonstranten aufgrund von Verstößen festgestellt, meist wegen des Zeigens verfassungswidriger Symbole. Ansonsten sei der Verlauf aber zunächst „friedlich und routiniert gewesen“. Es gäbe derzeit jede Woche mindestens eine solche Demonstration, manchmal sogar zwei oder drei, die stets von derselben Person angemeldet werden, so der Sprecher.
Videos von der Demonstration zeigen, dass die meisten der Parolen auf diesen Demonstrationen bis auf das einschlägige „Free, free Palastine“ inzwischen fast ausschließlich auf Arabisch sind – entsprechend ist auch das Publikum meist aus dem arabischen Kulturkreis. Junge, stark religiös und ideologisch beeinflusste Muslime, mit Palästina-Flaggen und Palästina-Tüchern, rufen arabische Parolen mitten auf dem Hermannplatz in Berlin – ein Bild, das scheinbar so gewohnt ist, dass die Polizei es als „routiniert“ beschreibt.
Weitere Videos zeigen die Reden, die auf dieser Demonstration gehalten wurden. Ein Redner spricht wütend, dass „jedes besetzte Volk das Recht auf Widerstand hat, mit allen Mitteln, ja mit allen Mitteln, sich zu verteidigen […] Auch mit Gewalt haben die Menschen das Recht, sich zu verteidigen.“ Eine Relativierung des Hamas-Terrors gegen Israelis.
„Wir werden den Mord und die Massaker [die Israel begehe] nicht weiter hinnehmen“, kündigte man weiter an. Solidarität mit Israel sei „Solidarität mit dem Genozid, der gerade in Gaza stattfindet“, heißt es von den offen israelfeindlichen Rednern.
„Nie wieder ist jetzt“ wurden Plakate gegen die AFD getragen. In Universitäten in Berlin werden jüdische Studenten verprügelt. Offen wird mit islamistischen Parolen der Scharia-Staat ausgerufen. Für Haldenwang und Faeser alles nicht so schlimm. der Kampf gegen „rechts“ ist wichtiger.
Ist doch soweit alles in Ordnung.
Solange sie keine verfassungsfeindlichen Flaggen,wie Schwarz Rot Gold,gezeigt haben…..
Die ist doch schon verboten oder nicht?Wir haben doch jetzt Regenbogen Farben.
Diese sogenannten Demonstranten sind nichts als Unruhestifter. Geahndet wird da in Berlin nichts, erst recht nicht nach der Infiltration linksgrüner Extremisten in den Ämtern. Berlin ist Symbol dafür, wie man mit einer linksradikalen Regierung in einem failed State nach 20 Jahren aufwacht.
Gestern in Hanau das gleiche Bild! Pro-palästinensische Antisemiten unterwandern eine Demonstration zum Gedenken an die Opfer des Amoklaufs, sowie allgemein gegen Antisemitismus. Über den Protest wird sowohl in der Tagesschau, als auch in ZDF heute berichtet, jedoch werden die Störer in keinsterweise erwähnt.
Klingt irgendwie nach *Hassrede*,
aber das bilde ich mir wohl nur ein. 🤷♂️
Ist doch nur die bunte Vielfalt.
Ironie off
Von vielen so bestellt.
Von mir aber ganz sicher nicht.
Ist auch nicht justiziabel, oder etwa doch? Aufruf zu Gewalt etc. ……
Bitte gehen Sie weiter, es gibt hier nichts zu sehen……
Fremdscham für Deutschland
☹️☹️☹️☹️☹️
Also ich war immer sehr konzessiv und verzeihlich, was Attentate der IS-Fritzen anbelangte. Bataclan-Rage, okay: Die wurden wohl von den Türstehern abgewiesen und hatten Groll entwickelt. Charlie Hebdo, ach … Gott will sich nicht signifizieren lassen, also sucht man ihn in der Quantenphysik.
Aber mit dem Attentat auf das Nova-Festival war für mich ne Grenze überschritten. Wer im Gaza-Grenz-Kibbuzim lebt, muss das aktiv leben. Seit Jahren, Jahrzehnten kommt da immer jmd mit nem Messer umme Ecke oder so, okay.
Aber Nova-Festival geht gar nicht. Das war ’ne Goa-Party. Die Teilnehmer hätten gar akzeptiert, dass die AK-47-Träger auf die Tanzfläche gehen und Freudenschüsse in die Luft abgeben. Stattdessen haben sie die Feiernden dort mit Waffengewalt niedermäht und Leichenschändungen vollführt. Solche Parties sind eigentlich FFA, free for all.
Entsprechend ist meine Entfremdung. Sie nennen ihre Gören Mohammed, aber das sind bloße Karikaturen … die wollen einen Kollektivismus.
Die Protagonisten können gern weiterhin frei rumlaufen. Ich entwickle derweil meinen eigenen Phantasien.