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Irans Präsident Raisi bei Hubschrauber-Absturz gestorben

Auch staatliche Stellen bestätigen jetzt den Tod von Irans Präsident Ebrahim Raisi. Er war mit seinem Hubschrauber abgestürzt.

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Der iranische Präsident Ebrahim Raisi ist Medienberichten zufolge tot. Das berichten verschiedene Medien, auch staatliche iranische Stellen, übereinstimmend. Der iranische Präsident war am Sonntagnachmittag mit einem Helikopter im Grenzgebiet zu Aserbaidschan abgestürzt.

Alle Passagiere seines Hubschraubers, also auch Außenminister Hossein-Abdollahian, sind dabei ums Leben gekommen. Gegen sieben Uhr Morgens deutscher Zeit wurde auch sein Tod offiziell bestätigt.

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Revolutionsgarden besetzen Positionen in Teheran

Derweil haben Truppen der iranischen Revolutionsgarden wohl Stellungen nahe wichtiger Regierungsgebäude bezogen. In der gesamten Hauptstadt Teheran gibt es Berichten zufolge hektische militärische Bewegungen.

Das spricht für erhebliche Unruhe und befürchtete Instabilität im Regime der Islamischen Republik nach dem Tode des Präsidenten und weiteren, hochrangigen Kabinettsmitgliedern. Ayatollah Ali Khamenei soll öffentlich versichert haben, die Regierungsgeschäfte seien gesichert und würden regulär weiterlaufen.

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24 Kommentare

  • Mein Mitleid hält sich in Grenzen. Na Herr Steinmeier haben Sie schon Ihr Mitgefühl ausgesprochen und kondoliert?

    26
  • Tja,da scheint Allah seine wichtigsten Mitarbeiter zur Belohnung,zu sich gerufen zu haben.
    Da wird sich sicher über die jeweils 72 Jungfrauen gefreut.Soll nochmal jemand sagen,
    die richtige Religion lohnt sich nicht.Unsere Islam umarmenden Politiker werden natürlich
    aufrichtig kondulieren.Die deutsche Regenbogenfahne auf halbmast gesetzt.
    Dann werden Trauerdemonstrationen Hand in Hand mit den schon hier angekommenen
    Islamisten abgehalten.So vereint die sich noch vorhandene Demokratie mit der neuen
    Regierungs und Lebensart.Reden der Teilnahme der deutschen Regierung werden synchron von
    einen Muezzin ins neue deutsche Liedgut übersetzt.Danach kann man dann zusammen
    in neuer Allianz ein paar Juden und AfDler abklatschen.
    Unser Land wird sich ändern, und zwar drastisch. Und ich freue mich darauf

    16
  • Ein Absturz, der den schwierigen Wetterbedingungen oder einem technischen Defekt geschuldet ist? Oder eine Aktion eines Geheimdienstes? Die Ermittlungen werden vlt. Erkenntnisse bringen. Möglicherweise ist der Tod des Präsidenten und des Außenministers und anderer aber genau das Ereignis, das zur ‚Explosion der Region‘ führen wird, die Lunte glimmte schon lange genug. Nun wäre echte Diplomatie verschiedener Staaten von Nöten, um das Allerärgste zu verhindern, den umfassenden Krieg gegen Israel. Das wird wohl kaum geschehen. Es gilt also von nun an das Schlimmste zu befürchten. Das gilt auch für die deutsche Außenpolitik. Sollte sich unsere Ministerin in dieser Situation belehrend/ empathiefrei verhalten wie zuvor, wird ggf auch Deutschland Angriffsziel, hier findet in wenigen Wochen die EM statt!

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  • Zufälle gibt’s, Zufälle, sage ich…

    8
  • Bereits 2010 ist bei Smolensk ein Flugzeug mit etlichen Politikern der poln. Regierung abgestörzt, nun hat es den Hubschrauber mit Irans Raisi getroffen. Das Schlimmste was der Bundesluftwaffe widerfährt ist, daß sie mal keine Überflugerlaubnis bekommt oder aber wegen techn. Probleme nicht mehr weiterfliegen kann.
    Wir hier haben aber auch ein Pech…………..

    2
  • Steinmeier, Baerbock, C. Roth etc. sind sicher „bestürzt“, „besorgt“ über die Lage in Teheran jetzt. Die in den Foltergefängnissen Misshandelten und Getöteten interessieren sie weniger – jedenfalls habe ich von Steinmeier, Roth etc. nie etwas dazu gehört.

  • Freude kann ich über so etwas nicht empfinden,
    allerdings will sich auch kein Fünkchen Trauer
    einstellen. Denn Absturz bedeutet nicht Umsturz.
    Deshalb ist das Feiern auch völlig fehl am Platz.
    Seien wir gewiß, daß der Nachfolger vom selben
    Schrot und Korn sein wird – vulgo derselben
    Güteklasse zuzurechnen ist. Das macht trauern,
    um es in einer etwas abgehobenen Weise zum
    Ausdruck zu bringen.
    Notabene. Wie dieser Fall zeigt, ist es doch nicht
    immer das Bett, in dem, wie so oft, selbst Mitglieder
    von Brutaloregimen vom Tod ereilt werden.

  • Der nächste Zauselbart steht bestimmt schon in den Startlöchern…

  • Was sacht Putin dazu ?

  • Ja, bin ich auch der Meinung. Wen juckts?

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