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Zuvor Warnungen

Iran plant ebenfalls Attentat auf Trump

Nach dem Attentat auf Trump kommt heraus: Auch iranische Geheimdienste planten einen Mordversuch auf den Ex-Präsidenten, offenbar als Rache für dessen Drohnenschlag gegen Irans Chef-Terroristen Soleimani.

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Nach dem Attentatsversuch auf Donald Trump wurde jetzt bekannt, dass offenbar auch der Iran Anschlagspläne gegen den Ex-Präsidenten schmiedete. So habe der Secret Service vom anderen Sicherheitsbehörden bereits kurz vor dem Mordversuch am Samstag erfahren, dass iranische Behörden den 45. US-Präsidenten ermorden wollen, heißt es vom Sender CNN. Daraufhin habe man die Sicherheit erhöht – und trotzdem kam es zum Attentat auf Trump.

Hintergrund ist dabei die Liquidierung des iranischen Staatsterroristen und Anführers der Quds-Brigade Qasem Soleimani durch einen von Trump angeordneten US-Drohnenschlag im Irak im Januar 2020. Seitdem versucht der Iran die amerikanischen Entscheidungsträger dahinter ins Visier zu nehmen. Andere Mordpläne gab es etwa schon gegen Ex-Außenminister Mike Pompeo und Trumps ehemaligen Nationalen Sicherheitsberater John Bolton. Bisher scheiterten allerdings alle solche Vorhaben.

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„Wir verfolgen iranische Drohungen gegen ehemalige Beamte der Trump-Regierung seit Jahren, angefangen bei der letzten Regierung“, erklärte die Sprecherin des Nationalen Sicherheitsrats, Adrienne Watson, am Dienstag. „Diese Drohungen entspringen dem Wunsch des Iran, sich für die Tötung Soleimanis zu rächen.“

Hinweise, dass der Iran aber etwas mit der Attacke vom Samstag zu tun habe, gäbe es nicht. „Die Ermittlungen zum versuchten Attentat auf den ehemaligen Präsidenten Trump vom Samstag sind aktiv und laufen“, sagte weiter. „Zum jetzigen Zeitpunkt haben die Strafverfolgungsbehörden berichtet, dass ihre Ermittlungen keine Verbindungen zwischen dem Schützen und einem Komplizen oder Mitverschwörer im In- oder Ausland ergeben haben.“

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36 Kommentare

  • Wenn das so wäre: warum waren die Sicherheitsvorkehrungen dann so katastrophal?

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  • Der Iran hat es schon länger angekündet, weil Trump ihren Terrorchef töten lies. Trump lebt gefährlich. Er sollte sich um besseren Schutz kümmern. Die Secret-Damen waren zu seinem Schutz jedenfalls nicht fähig.

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  • Kommen diese Informationen aus der gleichen Quelle, die seit 30 Jahren davon spricht, daß der Iran nuklear angegriffen werden muß, weil er sonst „in 18 Monaten die Atombombe hat“?

    Oder war es die gleiche Quelle mit „Putin plante Attentat auf Chef von Rheinmetall“?

    Oder doch die mit „Ukraine hat NS gesprengt“?

    Oder die mit „Trump – Rußland – Verschwörung“ / „Wahlbeeinflussung“?

    Jedenfalls garantiert zuverlässige Informationen, die sie nicht hinterfragen sollten.

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  • Nur als Tatsachen Beschreibung und wie sie sich darstellen.

    Wenn das eine Erhöhung der Sicherheitsmaßnahmen war, möchte ich nicht wissen, wie ein „Normalbetrieb“ aussieht. Unabhängig von jeder politischen Coleur.

    Kimberly Cheatle ist eine max. ungeeignete Person für diesen „Job“ durchzuziehen. Ihre Aussagen sollten dem Dümmsten klar machen, mit wem und was man es hier zu tun hat.
    .
    Einen funktionierenden Secret Service wieder herzustellen wird mit der Entfernung Cheatles nicht getan sein. Sie hat Spuren hinterlassen und dem Verein ihren Stempel aufgedrückt.

    Das wird ein aufwendiges und schwieriges Projekt.

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  • Tja, wer sich überall einmischt lebt gefährlich. Ob Biden,Trump oder
    Obama. Ob an den Hinweisen was dran ist weiss man nicht. Generell.
    Zum aktuellen Anschlag gibts keine Hinweise auf den Iran.
    Wichtiger als Trump ist für uns die Entwicklung um Compact

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  • Na, das ist ja einmal ungewöhnlich, da wird schon vor dem nächsten Attentatsversuch der schuldige präsentiert. Ich würde mir an Stelle Trumps ernsthaft Sorgen machen.

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  • „Daraufhin habe man die Sicherheit erhöht – und trotzdem kam es zum Attentat auf Trump.“

    Wie das ?
    Ich denke, dass Trump-Team hätte um höhere Sicherheitsaktivitäten gebeten, aber es wurde ihnen versagt.
    Ich les‘ bald überhaupt nichts mehr. Heute so, morgen so, übermorgen wieder anders.

  • Ein typischer Versuch der Ablenkung…sofort wieder einen angeblichen Täter wie den Iran vorzuführen erinnert mich an 9/11. So hätte man ja gleich beim nächsten Versuch den Übeltäter und wieder Grund für die nächste Schlacht. Es stinkt zum Himmel.

  • Nun ja, Sozialismus und Islam sind natürliche Verbündete. Bei beiden handelt es sich um totalitär-kollektivistische, zivilisationsfeindliche Vernichtungsideologien, die auf den wahnhaften Persönlichkeitsstörungen ihrer Gründer und Anhänger basieren.

  • Es gibt wahrscheinlich jeden Tag Drohungen und Versuche.
    Da muss der gesamte Personenschutz einen vorausschauenden Job machen!

    3
  • Zrump wird nun eigene Schutzleute haben und sich nicht mehr vom Staat „schützen“ lassen.
    Ein cleverer Staatsmann ,der sich nicht einschüchtern lässt.
    5 Sterne dafür.👍🏼👍🏼👍🏼👍🏼👍🏼

    2
  • der Mord am Soleimani war ein Verbrechen und müsste vor dem Internationalen Gerichtshof verhandelt werden.
    Diese Doppelmoral wird das Ende des „Wertewesten“ endgültig besiegeln. Nicht falsch verstehen, die USA könnten dem Iran (berechtigterweise) den Krieg erklären, aber sie meucheln und morden lieber nach gutdünken und schwurbeln doch von „Werten“ und Demokratie.

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  • Da kann ich nur sagen lol, nein, sogar ein lmao!

    Glaubt ihr das wirklich @Redaktion?
    Die Quelle dazu wurde doch schon längst als absichtlich gelegte falsche Fährte entpuppt, wollt ihr eure Leser etwa vergackeiern? 🤔

    Also manchmal übertreibt ihr es mit der westlich-globalistischen Duftmarke setzen echt, strapaziert eure Leser nicht über Gebühr, die haben nämlich für die Agenda dieser Leute eher wenig Verständnis.

  • Praktisch, daß mit der ungebremsten Massenmigration aktuell viele Iraner die U. S. A. ansteuern. Nicht jeder von denen flieht vor dem Regime in Teheran. Flugziel ist häufig Caracas mit anschließender Dschungelwanderung. Umsteigen in Istanbul. Turkish Airlines macht‘s möglich.

  • „Liquidierung des iranischen Staatsterroristen“ ! Aha.
    Das sind die Momente, in denen man beim Lesen merkt, wer hier die Feder führt.

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