Steuergeld-Verschwendung
Insiderin enthüllt: Paus winkt Millionen von Fördergeldern durch – obwohl Projekte teilweise gar nicht stattfinden
Im Gespräch mit dem Focus packt eine ehemalige Mitarbeiterin des Familienministeriums über die mangelhafte Arbeitsweise der Behörde von Grünen-Politikerin Paus aus. Sie berichtet von Schluderei, Intransparenz und politischer Einflussnahme.
Dass man es in Deutschland mit der Verwendung von Steuergeldern nicht so genau nimmt, zeigt Apollo News regelmäßig mit dem Format Haushalts.Watch. Nun bestätigt eine Insiderin gegenüber dem Focus, wie man im Familienministerium von Lisa Paus (Grüne) regelmäßig ohne wirkliche Prüfung Steuergelder für Projekte im selbstauferlegten „Kampf gegen Rechts“ verschwendet.
Laura G. (Name geändert) war bis vor kurzem Mitarbeitern im Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. Als Mitarbeiterin in der sogenannten Regiestelle war es ihre Aufgabe, Steuergelder im Rahmen des Bundesprojekts „Demokratie leben“ Millionen von Steuergeldern an Stiftungen, Vereine und Initiativen zu verteilen. Was diese dann mit dem Geld anstellen, interessiere im BMFSFJ kaum jemanden, erklärte G. dem Focus. Die Fördermittel des Ministeriums haben sich in den letzten Jahren vervierfacht. Die Ausgaben stiegen seit Paus‘ Amtsantritt von 40,5 Millionen Euro auf beträchtliche 182 Millionen Euro.
Werbung
Gemeinsam mit 60 Kollegen, sollte G. in einer Außenstelle des Ministeriums in Schleife, einem kleinen sächsischen Ort in der Nähe der polnischen Grenze, die Ausgaben des Ministeriums prüfen und zweckgebunden verteilen. Doch mit der Ordnungsmäßigkeit nahm es laut der Frau keiner ihrer Kollegen wirklich genau. „Wir haben vieles durchgewunken, weil das Ministerium es so wünschte“, erzählte sie dem Focus. Alles unter dem Deckmantel der Demokratieförderung.
Das meiste Geld, was man ausgebe, fließe in Projekte zur Bekämpfung des Rechtsextremismus. Seit 2021 gab die Bundesregierung 22,6 Millionen Euro für solche Projekte und Initiativen aus. Die Bekämpfung von Linksextremismus wurde im gleichen Zeitraum nur mit 1,3 Millionen Euro gefördert. Projekte, die sich gegen Islamismus einsetzen, erhielten rund 17,6 Millionen Euro.
Kaum Transparenz
Wofür die Gelder von den Stellen eingesetzt werden, ist weder dem Ministerium noch der Öffentlichkeit wirklich so richtig bekannt. Da insgesamt rund 5.000 Projekte, Vereine und Initiativen gefördert werden, bräuchte es laut G. Tage, um sich einen Überblick zu verschaffen. „Eigentlich sind die Projekte zur Transparenz verpflichtet. Doch so gut wie kein Träger veröffentlicht seinen Jahresbericht“, fährt G. fort.
Obwohl eigentlich alle der Initiativen über eine Website verfügen, sei ein solcher Jahresbericht kaum irgendwo zu finden. Die Schluderei beginne laut der Frau bereits bei der Antragsstellung. Laut Vorgaben müssten die Antragssteller einen Eigenbetrag beisteuern. Aber wenn „das Ministerium ein Projekt unbedingt wollte, reichte es, dass der Antragsteller erklärte, dass er sich um weitere Mittel bemüht hat.“
G. erläutert, dass eine effektive Überprüfung des Erfolgs praktisch nicht stattfindet. Es werde lediglich kontrolliert, ob die geplanten Aktivitäten umgesetzt wurden. G. führt aus: „Manchmal berichten die Projektträger, sie hätten vier Events ‚geplant‘ und sehen das als 80 Prozent Erfüllung ihrer Ziele – auch wenn nicht ein einziges Event wirklich stattgefunden hat.“
Es gab Fälle, in denen Organisationen keinerlei Aktivitäten zeigten. G. erzählt von einem Vorfall, bei dem das Ministerium nähere Informationen zu einem Projekt einholen wollte. Dabei stellte sich heraus, dass der angekündigte Podcast des Trägers niemals veröffentlicht wurde, woraufhin eine Fristverlängerung gewährt wurde. „Letztlich wurde eine unvollständige Datei eingereicht, die dennoch als Beleg für den Erfolg akzeptiert wurde.“
Seit 2013 unterstand das Familienministerium der SPD, bevor es im Dezember 2021 in die Hände der Grünen überging. Laura G. schildert ihr überraschendes Erlebnis, als sie in Besprechungen erwartete, sachliche Beamte anzutreffen, stattdessen jedoch auf politisch engagierte Aktivisten stieß. Sie kritisiert rückblickend: „Über die Projekte entscheiden keine Wissenschaftler. […] Es fehlt die kritische Distanz. Ausschlaggebend ist das richtige Weltbild.“ Vor allem durch Parlamentarier würde von außen Beeinflussung stattfinden.
„Ausgaben stiegen seit Paus‘ Amtsantritt von 40,5 Millionen Euro auf beträchtliche 182 Millionen Euro.“ Unglaublich, wenn ich bedenke, dass Sie aus einem erfolgreichen, vom Vater gegründeten und von den Brüdern fortgeführten Familienunternehmen kommt. Wirklich unglaublich!
Genau das Pfiffen in Berlin die Spatzen bereits vom Dach !!!! und das Ergebnis ??? …KEINEN auch nicht den Finanzminister Interessiert es ,was mit dem Geld passiert ,an Scheinheiligkeit nicht zu Überbieten…
Wenn dieses Verhalten Appollo bekannt ist, sollte diese Information auch in AfD Kreisen angekommen sein. Wann also kommt die Anzeige gegen diese Frau?
Hauptsache die Grünen Wähler werden alle bezahlt.
Das sind die 13 % des Wahlvolks, also die die in den NGOs ohne Wissen und Fachkenntnisse und ohne sinnvolle Ergebnisse abhängen und die Demos gegen Rechts ausrufen.
Es ist mir ein Rätsel, warum das derzeit über uns „dummes“ Volk herrschende Gruselkabinett, namentlich Paus, Faeser,Schulze,Lemke, Lauterbach und Habeck (ist mir da jetzt jemand ausgekommen?) bis heute nicht vom Bundestag zur Rechenschaft gezogen wurden. Der Bundesgerichtshof kann seine Prüfberichte tagtäglich an den Bundestag leiten bzw. veröffentlichen, es interessiert keine Sau. Die Beweise von eklatantem Fehlverhalten sind zwar erbracht und festgehalten. Und jeder Bundestagsabgeordnete, unerheblich von welcher Partei, kann diese Steuerverschwendungen, ja Unterschlagungen der Minister durchaus „anprangern“. Jedoch keiner rührt nur einen Finger. Somit machen die im Gruselkabinett einfach weiter, werden sogar immer dreister, fühlen sich Gott gleich und schier unverwundbar. Mir scheint es, egal welche Partei/en in der Bundesregierung sitzt, die können tun und lassen was sie wollen und machen das auch. Und die Opposition sitzt im Bundestag und macht mit! Das Volk schaut ohnmächtig zu.
so läuft das halt bei schwerstkorrupten SalonkommunistInnInnen… 😉
Hätten wir einen Rechtstaat wären die Menschen im Gefängnis.
– schwere Veruntreuung
– Korruption (Beschleunigungskorruption denn es wurden ja Zahlungen getätigt ohne erbrachte Nachweise und somit wurde der Prozess ja beschleunigt)
– Verletzung der Dienstaufsicht (da nicht geprüft wird)
– Beihilfe zur Veruntreuung
– Förderung von Korruption
– Bildung einer kriminellen Vereinigung (mehr als 3 Leute) mit dem Ziel die Bundesrepublik wirtschaftlich zu schädigen
Das wären nur meine ersten Gedanken….
Der normale Bürger muss wegen JEDEM SCHEISS etwas nachweisen. Wenn da etwas nicht ausgefüllt ist bekommt man GAR NICHTS. Aber hier? EGAL!
Hauptsache bei Corona-Kritikern hat das LKA und die Staatsanwalt Hausdurchsuchungen unter falschem Vorwand durchgewunken. Oftmals wurde „Volksverhetzung“ erfunden denn wegen Kritiken bekommt man sonst keinen Hausdurchsuchungsbefehl.
Falls ich einen Rechtstaat finde werde ich ihn im Fundbüro abgeben. So ehrlich bin ich dann doch noch.