Zweiter Anstieg
Inflationsrate überraschend auf zwei Prozent gestiegen
Die Inflationsrate ist im Oktober überraschend stark auf zwei Prozent gestiegen. Im September hatte der Wert mit 1,6 Prozent noch den tiefsten Wert seit Februar 2021 erreicht.
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Die Inflationsrate ist im Oktober überraschend stark auf zwei Prozent gestiegen. Das teilte das Statistische Bundesamt am Mittwoch mit. Die Teuerungsrate zum Vorjahresmonat hatte im September zuletzt 1,6 Prozent betragen und war somit auf den niedrigsten Stand seit Februar 2021 gefallen. Im August hatte der Wert mit 1,9 Prozent erstmals seit knapp dreieinhalb Jahren unter der Zwei-Prozent-Marke gelegen.
Grund dafür waren günstigere Energiepreise – die Inflationsrate für Wohnung, Wasser, Strom, Gas und andere Brennstoffe hatte sich in beiden Monaten auf ein Prozent stabilisiert. Im Oktober 2022 hatte die Inflationsrate hier noch bei 10,1 Prozent gelegen. Wegen der sinkenden Teuerungsraten in allen Kategorien rechnet die Bundesregierung mit einer Inflation von 2,2 Prozent für das gesamte Jahr; 2023 waren es noch 5,9 Prozent.
Auch die Europäische Zentralbank hatte sich optimistisch gezeigt und den Leitzins im September auf 3,5 Prozent und im Oktober auf 3,25 Prozent gesenkt, womit ein erneuter Anstieg der Inflation in Europa riskiert wurde (Apollo News berichtete). Laut der Nachrichtenagentur Reuters hatten Ökonomen mit einem leichten Anstieg der Inflationsrate in Deutschland auf 1,8 Prozent gerechnet. Diese Erwartung wurde jetzt jedoch übertroffen.
Die Bundesbank, die Teil des europäischen Zentralbanksystems ist, hatte in einem aktuellen Monatsbericht ebenfalls mit höheren Teuerungsraten gerechnet. „In den nächsten Monaten wird die Teuerungsrate voraussichtlich wieder ansteigen“, heißt es dort. Als Grund gibt das Geldinstitut die hohen Rohölpreise im September 2023 an. Im Vergleich dazu konnten die Inflationsraten im vergangenen September sinken, werden jetzt aber wieder steigen.
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„Auch für Nahrungsmittel ist – wegen der zuletzt gestiegenen Rohstoffpreise – mit einer höheren Inflationsrate zu rechnen“, heißt es weiter. In Deutschland war die Teuerungsrate für Nahrungsmittel und alkoholfreie Getränke im Februar 2024 auf 1,6 Prozent gefallen, anschließend aber wieder auf 2,1 Prozent im September angestiegen.
Inflation stieg überraschend auf 2 Prozent …….? Würde man einen echten Warenkorb für die Auswertung dieser Zahl nehmen, wäre man schnell bei der Realität von min. 20 % Inflationsrate. Ab Januar 2025 kommen noch die stark steigenden Krankenkassen Beiträge dazu.
Die offiziell verbreitete Inflationsrate hat nichts mit der Realität zu tun.
Wie hoch die reale Inflationsrate ist, das merken die Verbraucher selber.
Dafür ist eine solche Märchenstunde nicht nötig.
Heute Morgen VW mit 60% minus kurz vor tot, eben dann auf WELT angeblich ein kleines Wirtschaftswachstum…
Zieht euch warm an Leute, wir befinden uns im freien Fall!
Ich denke, auch da werden wir angelogen. Wenn man die Preise sieht und vergleicht, kommt man auf einen viel höheren Wert.
Beispiel Wandfarbe: Der Eimer wurde für 32 Euro angeboten. Jetzt kostet er 40 Euro.
Das zieht sich durch alle Geschäfte, nicht nur Lebensmittel.
Was heißt überraschend? Die Damen und Herren die die Inflationsrate berechnen gehen vermutlich nicht einkaufen…..
Die VPI-Inflation lag im Oktober 2022 bei 11,1 % (Index: 126,2), ein Anstieg gegenüber 10,1 % im Vorjahresvergleich.
Die Inflationsrate in Deutschland − gemessen als Veränderung des Verbraucherpreisindex (VPI) zum Vorjahresmonat – lag im Oktober 2023 bei +3,8 %.
Oktober 2024 + 2%
Das alles ist immer im Vergleich zum Vorjahresmonats. Heißt im Umkehrschluß 15,9% mehr als im Oktober 2021. Wird gerne mal vergessen zu erwähnen
Ach was…mind 5%
Wenn ich 2% lese, dann muß ich müde lächeln. Im ÖRR wurde erklärt, der Strompreis sei um ca. 7% gesunken. Von welchem Ausgangswert? Eine solche Mitteilung sagt nichts über die tatsächliche Inflationsrate aus.
Nur zwei Beispiele. Mein Strompreis hat sich gegenüber dem Vorjahr um 60% erhöht.
Nachdem unser Bundesknzler erklärt hat, die neue Grundsteuer wäre Aufkommensneutral mußte ich feststellen, dass ich künftig das Dreifache zahlen muß.
Die Inflationsrate ist tatsächlich viel höher als publiziert. Alles andere ist Framing.
Der Kahn säuft unterm Hintern ab, während auf dem Oberdeck darüber diskutiert wird, wie die gendergerechten Toiletten gestaltet werden sollen.
da schau ich lieber in meinen Geldbeutel als auf die Verlautbarungen des Politbüros.
Naja
Das Bundeskanzleramt sucht neue Stühle für den kleinen Kabinettsaal. Laut Ausschreibung will die Behörde 26x das Modell 220/7 FS der Firma Wilkhahn kaufen – schon ein Stück kostet online etwas mehr als 4.000 Euro.
Das Audi-Werk in Brüssel stellt Ende Februar kommenden Jahres die Produktion ein. Der Premiumhersteller teilte die Entscheidung kürzlich dem Betriebsrat und den Gewerkschaften mit.
Wie es mit den 3.000 Beschäftigten weitergeht, ist bisher nicht bekannt.
Vorzeitige Entlassungen vor dem Aus der Fabrik am 28. Februar soll es aber nicht geben.
In dem Werk in der belgischen Hauptstadt werden derzeit das Elektro-SUV Q8 e-tronund dessen Sportback-Ableger gebaut, deren Verkaufszahlen schrumpfen.
Der Nachfolger der Baureihen soll in Mexiko gefertigt werden, Audi wird kein neues Modell an den belgischen Standort vergeben.
– Die Agenda 2030 schreitet voran.
Und wir werden nichts besitzen…
In Wahrheit ist sie viel Höher ,mit dieser Info sollen die Leute nur Manipuliert werden .Allein die Strompreise die die Menschen im realen Leben Zahlen müssen sind der beste Beweis .
Wir hatten in der D-Mark-Vergangenheit bereits Inflationsraten von 3-4%, die nicht ansatzweise so weh getan haben wie heute 2% – weil eben nicht nur die Kaufkraft damals wesentlich stärker war, sondern auch der Basiswert der Berechnung wesentlich niedriger. Außerdem bekam man auf sein Spargeld einen angemessenen Zinssatz, der die Inflationsrate nahezu ausglich.
Ach, waren das Zeiten!
Kleiner Tipp an APOLLO, fangt solche Artikel anders an!
„Das Statistische Bundesamt teilte am Mittwoch mit …“
Die Märchenstunde von den 2 % fällt dann nicht auf APOLLO zurück.
Es ist doch nicht die „Inflationsrate“ gesunken, sondern die „Gierflationsrate“,
weil Produzenten und Händler spüren, dass sie mit ihren Preisaufschlägen überzogen haben was Kaufzurückhaltung bei den Verbrauchern ausgelöst hat.
Viele Verbraucher lassen sich nicht so einfach verdummen, wenn Produzenten und Handel behaupten wegen steigenden Energiekosten müssten sie in einem solchen Maße die Preise erhöhen.
Ich behaupte, daß solche Kennzahlen beliebig sind. Wenn die ReGIERung es will, dann läßt sie den statistischen Warenkorb so bereinigen, daß nur wenig Inflation dabei herauskommt. Alles Lug und Trug!
Es ist nicht die Inflation sondern die grüne Teuerung.
Nein! Doch! Oh!
2,2%???? . . . Dann wartet mal ab, wenn ab dem 1. Januar 2025 Benzin und Diesel plötzlich um rund 15 Cent/Liter steigen wird.
Wer nimmt den an, dass uns die richtigen Zahlen geliefert werden? Doch ernsthaft keiner mehr. Wir haben eine Regierung und eine EZB, die nichts mehr im Griff haben. Und ab 01.01.2025 die erhöhte CO2 Abgabe für alle. Her Habeck, macht das die Produkte teurer oder billiger?
„Überraschend“ ist daran gar nichts. Jede und jeder kann sehen, wie die Preise seit 2021 raufknallen, und das hatte nicht in erster Linie mit der herbeigeredeten Pandemie zu tun, sondern vielmehr, dass die EZB Banknoten noch und nöcher druckte, um den enormen Bedarf der südlichen EU-Länder an Krediten zu decken, die sie nie wieder zurück bezahlen werden.
Es ist dies eigentlich ein unfassbarer Skandal, der nur leider äußerst selten in irgendwelchen Medien thematisiert wird. (Vielleicht mal ein lohnenswertes Recherche-Thema für apollo?)
In jedem Fall tut man immer so, als sei die Inflation ein gottgegebenes Thema – in Wahrheit ist sie selbst gemacht, um eine weitere Umverteilung von Vermögen von Nord nach Süd und unten nach oben zu ermöglichen.
🤣🤣🤣netter Versuch, stimmt nicht. Wie gut, dass das Geld drucken der federal Bank ein Ende hat. Ende der fed bedeutet das Ende der Versklavung der Weltbevölkerung. Man kann das seit 2008 sehen. Inflation die bequeme Enteignung
Für wie dumm halten diese Vasallen eigentlich ein Volk…die Hausgemachte Inflation liegt bei 35 bis 42 %…heute Abend rechne ich das mal genau aus
Das ist noch mehr. Man merkt das schon seit längerem bei den Einkäufen. Die beachtlichen Energiepreise und die immer größere Bürokratie schlagen sich immer mehr auf den Preisen nieder. Wir müssen immer mehr Strom zu immer höheren Preisen einkaufen und an sonnigen Tagen müssen wir immer mehr für die nicht Verwertung von Solarstrom zahlen. Auch der immer höhere Aufwand der Netzbetreiber, schlägt sich auf den Stromkosten nieder. Den Herstellern und Verkäufern bleibt da nichts anderes als die Preise zu erhöhen. Da sind die jüngsten Preissteigerung von Habeck noch gar nicht berücksichtigt.
Im Saarland 2,7% laut Nachrichten heute Mittag. :-((((