Neue Studie
Industrieverband sieht plötzlich jeden 5. Arbeitsplatz in akuter Gefahr – und ein Loch von 1,4 Billionen Euro
Neue Zahlen zeigen die dramatische Lage der deutschen Wirtschaft. Es fehlen Investitionen in Höhe von 1,4 Billionen Euro bis 2030. Kommen diese nicht zustande, könnte der Wirtschaftsstandort Deutschland in seinem Bestehen gefährdet sein.
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Eine neue Studie im Auftrag des Bundesverbands der Deutschen Industrie (BDI) legt den hohen Investitionsbedarf für die deutsche Industrie offen. Demnach werden bis 2030 1,4 Billionen Euro an Investitionen benötigt. Davon sollte etwa ein Drittel, also rund 470 Milliarden durch den Staat investiert werden. Ansonsten drohe dem Land die Deindustrialisierung. Deutschland wäre dann international nicht mehr wettbewerbsfähig. Wenn es nicht zu den entsprechenden Investitionen kommt, wären rund ein Fünftel der industriellen Wertschöpfung bedroht, so der BDI-Präsident Siegfried Russwurm. Insbesondere Mittelständler seien von der wirtschaftlichen Flaute betroffen.
Die Studie wurde vom Institut der deutschen Wirtschaft in Köln (IW) und der Beratungsfirma Boston Consulting Group erstellt. Laut der Studie habe es innerhalb der letzten 30 Jahre zu wenig Investitionen gegeben. Dies würde sich nun rächen. Investitionen seien dabei in nahezu allen Bereichen, unter anderem Bildung, notwendig.
Fraglich ist, wie die dringend notwendigen Milliardeninvestitionen umgesetzt werden sollen. Bereits jetzt ist der neue Bundeshaushalt nicht vollständig finanziell gedeckt. Gleichzeitig muss die in der Verfassung verankerte Schuldenbremse eingehalten werden. Ein Desaster, wie im letzten November, als der Haushalt der Bundesregierung vom Bundesverfassungsgericht für verfassungswidrig erklärt wurde, wäre für die Regierung äußerst peinlich.
Gleichzeitig fordern Stimmen in der EU, jüngst der ehemalige EZB-Präsident Mario Draghi in einem offiziellen Bericht, mehr Schulden zu machen. Dies lehnt Bundesfinanzminister Christian Lindner allerdings ab. Die grüne Energiewende belastete die Wirtschaft zuletzt stark. Hohe Stromkosten machen den deutschen Standort für die Stahlindustrie (und damit auch die Autoindustrie) und andere energieintensiven Industrien unattraktiv. Die Inflation, die infolge des Ukrainekrieges und der hohen Ausgaben während der Coronazeit, in Deutschland grassierte, hat die Wirtschaft zusätzlich beschädigt.
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Ja, auf einmal alles so plötzlich. Hat denn die AfD die Regierungsarbeit bereits irgendwo aufgenommen, dass plötzlich überall der Niedergang erkennbar wird?
Die Wirtschaftsvertreter haben dieser Abrissbirne aus der Uckermark und dem grünen Habeck doch immer begeistert zugejubelt. War wohl doch nicht alles so dolle? Wirklich JEDER, der das kleine Einmaleins beherrscht, konnte die Entwicklung sehen.
Der Crash kommt näher. Wir müssten sofort alles Ändern. Stoppt jeden Cent der ins Ausland fließt, wie Entwicklungshilfe. Stoppt NGO Förderungen. Stoppt alle Asyl Einreisen an den Grenzen. Stoppt Geld für Waffenlieferungen an die Ukrainie. Stoppt NEUVERSCHULDUNG. Sie schmeißen das Geld zum Fenster raus, als gäbe es kein morgen mehr. Ich habe das Gefühl wir liegen in den letzten Zügen vor dem Crash. Die Schulden müssen nachher vom „deutschen Volk“ getragen werden, nicht von Asylanten oder von der Industrie, die das Geld bereits ins sichere Ausland gebraucht hat. Jetzt will die EU auch noch Schulden auf unseren Namen.
Ein solcher Wirtschaftseinbruch bedeutet auch massive Steuerausfälle.
Da bin ich mal gespannt, wie das „Narrenschiff Utopia“ (FJS) demnächst seinen aufgeblähten Sozialstaat und die Millionen Gäste, die man sich eingeladen hat, finanzieren will.
Auch für das Verteilen von Millionen Euros in der ganzen Welt dürfte bald das Geld knapp werden. (Dann wohl eher die Renten kürzen?)
Und letztlich die Kriegstüchtigmachung der Bundeswehr. Alles nur noch auf Pump?
Der Bundesadler muss wohl bald dem Pleitegeier weichen. Er kreist schon über Berlin und Brüssel.
wer an der Misere Schuld ist wissen wir ja alle… Putin und die AFD.
„Plötzlich“, ernsthaft, wenn es nachweislich in den letzten 10 Jahren
650 Mrd. Euro von Industrie und Privatinvestoren netto ins Ausland investiert wurde und exakt NULL Euro in Deutschland
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1458322/umfrage/fdi-nettoabfluesse-aus-deutschland/
dann nenne ich diese nicht „plötzlich“.
Das war Stärkung ausländischer Wirtschaften und Arbeitsplätze zu Lasten Deutschlands (und dessen Arbeiter). Hinzu kamen Mrd. Geschenke vom BMZ pro Jahr weltweit (mehr als 30 Mrd. ca. 1% BIP).
Rechnen wir zusammen und kommen dann auf beinahe 1 Billion. Die dann über die Jahre dank Verzinsung und Wertschöpfung somit wohl den Wert der Überschrift nahe kommt.
Noch Fragen?
„Plötzlich“, ist etwa der 1. April? Wenn man seit 2008 Merkel folgte und die Bilanzen mit Subventionen der Politik glatt bügelte und beide Augen verschloss, ja für all diese Verleugner ist dann „plötzlich“ wahr.
In den 15 Jahren hat die EU (Platz 1 2008) gegen USA und China verloren.
Wo war denn der „tolle Industrieverband“ und seine woken Freunde als Merkel in „voller Blüte “ stand? Einfach nur lächerlich, diese Leute.
Plötzlich?Das Deutschland den Bach runter geht,wissen wir doch schon seit hier gehabeckt wird.
Dieser BDI als Verband der Konzerne hat sich regelrecht der „Transformation“ angebiedert. Nun beten sie nach, was Mittelständler und Familienbetriebe bereist seit langem voraussagen – wer braucht nur solche Funktionäre??
Wer hat die Schuld?
Feld eins: Ampel?
Feld zwei: AFD (weil die an allem Schuld ist)
oder
Feld drei: Die Schweizer von Ricola?
—
„1, 2 oder 3: Letzte Chance – vorbei! “
„Ob ihr wirklich richtig steht, seht ihr, wenn das Licht angeht.
—
Richtig Feld 1!
Und ich glaube das Licht ist schon längst aus!
Jetzt muss die Studie in einigen Fällen wahr werden dann bin ich gespannt wie gewählt wird.
Es gibt einfach zu viele Sozialisten in diesem Land, die einfach nicht begreifen dass der Wettbewerb (andere Länder) nicht schlafen sondern sich erfolgreich entwickeln.
Hieraus drängt sich folgende Frage auf, was passiert in Deutschland (0-Wachstum) gegen über der Weltwirtschaft (3 %Wachstum)?
Wer an dem Wachstum teilhaben und nicht zurückbleiben will investiert im Ausland. Arbeitgeber verlagern Produktion, Privatinvestoren kaufen ausländische Aktien.
Was für Heuchler. Wer solides wirtschaftliches Überblickswissen hat, dem war es seit vielen Jahren klar. Wer sich jedoch darin gefällt, der Regierung zuzujubeln, statt einmal zu hinterfragen, der traut sich erst jetzt aus seinem Loch. Wie erbärmlich. Und wozu braucht es dazu erst BCG. An Blackrockern in der Regierung herrscht ja kein Mangel.
Ja überall will man ja der Welt seinen Stempel aufdrücken …Klima..Klima und nochmal Klima ,dazu aktuell Südafrika mal eben ein paar Milliönchen oder Milliarden ???? Radwege in Peru ,Gleichzeitig alles Grün machen ,ja und zum Schluss noch mit der Ukraine die Welt retten .Alles geht nicht !!!! Und das Ergebnis sieht man ja .Wirtschaft ,Gesundheitswesen -Bundeswehr usw. usw.. alles geht Bergab ,und diese Regierung lobt sich noch selber die Beste aller Zeiten zu sein….HOCHMUT kommt vor dem Fall !!!.
Man hat damals die Kosten der Einheit vorgeschoben, um nach angelsächsischem Vorbild die Ausgaben für die Infrastruktur, Schulen, Universitäten usw. reduzieren zu können.
Olafs Rede heute im Bundestag hörte sich aber ganz anders an. Setzt ihn keiner in Kenntnis wie die Lage ist, oder vergißt er es gleich wieder.
Wer heute die Bundestagsrede von Olaf Scholz gehört hat weiss spätestens jetzt, dass dieser Mann nicht mehr voll zurechnungsfähig ist!
https://www.youtube.com/shorts/Cdf5Vjs-qUI?feature=share
Die Industrie wollte doch eine grüne nregierung, nun haben sie ihren Wunsch erfüllt bekommen. Siehe Kaeser damals von Siemens:
https://www.wiwo.de/politik/deutschland/wahlkampf-ein-joe-kaeser-macht-noch-keinen-gruenen-sommer/27397374.html
Einer muss Olaf wecken und ihm sagen, dass sich das mit den Fachkräften wahrscheinlich erledigt.
Ein Jammer, dass man immer Monate bis Jahre warten muss, bis die gesammelten Beweise vorliegen.
Die Entwicklung und Dringlichkeit wurden jedoch schon vor Ewigkeiten verlautbart, aber Linke tun das ja immer nur als rechte Verschwörungstheorie ab…
„Industrieverband sieht plötzlich jeden 5. Arbeitsplatz in akuter Gefahr – und ein Loch von 1,4 Billionen Euro“
Ja wie kan dat? Waren die Mitglieder des Industrieverbandes etwa ein wenig zu oft in der Kirche des Heiligen Klimas und haben sich Klima-Lügen ins banane Hirn brennen lassen statt sich gegen die REALEN Maßnahmen des Klimaterrorministers gegen eine FIKTIVE (= erstunken und erlogene) anthropogene Klimaerwärmung zu wehren, während die Welt in der ersten Phase einer neuen Kaltzeit ist?
Man findet keine Worte mehr für die Idiotie mancher Leute.
Völliger Blödsinn, Scholz hat alles im Griff, blühende Landschaften, Wirtschaftswunder, Millionen neuer Fachkräfte! Der beste Kanzler den Deutschland jemals hatte!
Wow, auch der BDI wird wach? Ist ja wie bei Dornröschen!
Och nö – lass uns doch lieber etwas Nachhaltiges tun. Radwege in Peru oder Energiewende in Südafrika. Irgendwann sagen wir dann eben zu unserem Wohlstand „Jetzt isser halt weg.“ Und dann kommt auch die große Stunde der Neubürger, die in solchen Umständen groß geworden sind und damit besser klarkommen.
Es findet sich schon alles. Sich selbst abzuschaffen ist die beste Möglichkeit, sich nie mehr anstrengen und Sorgen machen zu müssen.
Und für so eine Schweinerei, serviert von abgebrochenen Theaterwissenschaftsstudenten, habe ich mein Leben lang gearbeitet und wie blöd Steuern bezahlt. Bloß nicht drüber nachdenken.
Investitionen gleich in Billionenhöhe bis ins Jahr 2030 setzen voraus, dass die finanziellen Mittel sich vergegenständlichen können. Daran hapert es aber. Noch immer herrschen Verhältnisse vor, bei denen die Gelder bereits verloren sind, noch bevor sie ausgereicht sind. Ohne eine Abkehr von solch einer Machtverteilung wird es also nicht gehen. Wenn man so will, könnte daher kritisiert werden, dass hiesig welche das Sagen haben, die völlig fehl in Schlüsselpositionen sitzen. Allen voran das Institut der deutschen Wirtschaft (IW), aber auch die Beratungsfirma Boston Consulting Group werfen damit in ihrer Studie die Frage auf, weshalb Personen in einer hochentwickelten Industriegesellschaft das große Wort führen, die offenkundig dazu keine Berufung haben.
Dazu passt dann auch die Meldung, dass Investitionen in die Ruestungsindustrie, nachdem sie ethisch etc als verwerflich galten, nun mit dem neuen Titel „nachhaltig“ wieder befeuert werden sollen.
Jeder fünfte? Das währen neun Millionen. Plus den Bestand und die ruinierten Selbstständigen. Wir stehen im Vorhof von Weimar.
Man kann darüber streiten, was wichtiger ist: Schiffe oder Autos.
Die Meyer Werft will man retten, VW nicht.
In Anbetracht dessen, dass ja mehr Schiffe auf den Strassen in Deutschland unterwegs sind, hat dessen Rettung anscheinend Vorrang.