Nach Messerangriff
In Dresden stachen Syrer US-Amerikaner nieder: Jetzt kämpft John Rudat für Frauensicherheit
Neun Wochen nach dem Messerangriff in einer Dresdner Straßenbahn meldet sich John Rudat zurück – körperlich genesen, aber mit einer neuen Mission. Aus seiner Erfahrung heraus gründet er eine Plattform, die Frauen in Städten über Gefahrenpunkte informiert und ihnen Wege zu mehr Sicherheit zeigt.
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Neun Wochen nach dem brutalen Angriff in einer Dresdner Straßenbahn meldet sich der US-Amerikaner John Rudat zurück. Der junge Mann, der Ende August in der Linie 7 eingegriffen hatte, um Frauen vor Belästigungen zu schützen, hat eine neue Mission: die Sicherheit von Frauen im öffentlichen Raum.
Der Vorfall hatte bundesweit für Aufsehen gesorgt. In der Nacht zum 24. August griff Rudat ein, als zwei Männer, Ismail Alhaj H. (20) und Majd D. (21), beide syrischer Herkunft, mehrere Frauen bedrängten. Daraufhin wurde er von einem der mutmaßlichen Täter mit einem Messer attackiert. Das Resultat waren drei tiefe Schnittwunden im Gesicht, eine fast abgetrennte Nasenspitze und die Gefahr, das Augenlicht zu verlieren.
Heute, gut zwei Monate später, ist Rudat körperlich genesen. Seine Ausbildung zum Rettungssanitäter hat er abgeschlossen, an der Police Academy in den USA ist er bereits eingeschrieben. Auch eine Schönheitsoperation steht bevor. Doch die Ereignisse jener Nacht lassen ihn nicht los.
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Aus dieser Erfahrung heraus hat er nun eine neue Initiative ins Leben gerufen: eine Plattform, die Frauen in Großstädten über Gefahrenpunkte informiert und ihnen Unterstützung bietet. Ziel ist es, Betroffenen Orientierung und Sicherheit zu geben.
Auf Instagram erklärte er: „Es soll eine Community entstehen, die Frauen über gefährliche Orte und Situationen in den Städten aufklärt und ihnen gleichzeitig grundlegende Informationen über Selbstverteidigung und Orte an die Hand gibt, wo sie sich hinwenden können“, erklärt Rudat. Mit der Plattform will er verhindern, dass andere unvorbereitet in gefährliche Situationen geraten. „Situationen wie meine erwischen einen immer kalt. Aber du kannst vorbereitet sein“, sagt er.
Gute Idee, aber sind die beiden Syrer schon verurteilt und abgeschoben? Das würde, alle Straftäter eingeschlossen, Deutschland wieder etwas sicherer machen.
Bestimmt nicht.
Das wäre zu unsicher.
Ich stelle mir gerade die Frage, wer übernimmt eigentlich die Kosten der anstehenden SchönheitsOP? Das wird so locker, nebenbei erwähnt, als wäre es ein kommendes Event?!
Bei uns würde man nicht mal einen zeitnahen Termin bekommen.
Wegen seinem Mut, die junge Frau zu verteidigen und sich nach dem Angriff medial zu äussern, wurde er von vielen Deutschen, vor allem Dresdner, gefeiert und es wurde für ihn gespendet. Wenn er dann eine wiederherstellende SchönheitsOP in Anspruch nimmt, ist das völlig legitim.
Ich wünsche ihm von Herzen alles Gute!
@Seebär: nein das sind sie noch nicht.
Die kriegen den BRD-Pass, weil sie so gut „integriert“ sind.
Man muss schon sagen, dass das ein sehr ehrenhaftes Vorhaben ist, aber man darf dabei nicht vergessen dass ein Problem nicht gelöst wird, wenn man nur oft darauf hinweist, wie man es umgeht.
Die Stadt Dresden sollte John Rudat die Ehrenbürgerschaft überreichen.
Dresden? Eher das Gegenteil, weil er geholfen hat. Satire Ende
Es gibt da soeinen alten Film, da kam ein Außerirdischer und während er tutele sagte er immer :“ ich komme in Frieden“.
Sehr zutreffend, finde ich.
Dafür bin ich auch.
Und die Rechnung für die OP BITTE direkt an die Experten des politischen Lebens schicken!!
Alles Gute Herr Rudat
John Rudat ist echt ein Supertyp!
Ob die Ricardas, Reichenschrecks und Omas gegens Nachdenken sich von einem weiß-Ritter wie John Rudat Angst haben? Das Problem seien ja Männer.
Es sind vor allem Frauen gefährdet.
Keine der oben Genannten…
Tolle Aktion dieses mutigen jungen Mannes!!!👍👍
Es sähe in unserem Land völlig anders aus, wäre das Volk nicht entwaffnet. Denn jeder hat ein Recht zur Verteidigung seines Lebens gegen, mit Messern bewaffnete Leute, Einbrecher & Co. Schützt Euch.
Sichere Orte zeigen? Nein, ein sicherer Weg muss gezeigt und beschritten werden. Und der heißt Abschiebung, sofort.
Na dann werden bald DSA und trusted flagger aktiv um die Seite wegen Rassismus, Fake News und was auch immer sperren zu lassen.
Schließlich haben wir ja keine Probleme in unseren Städten.
Das hier habe ich heute in so einem kostenlosen Wochenblättchen entdeckt:
https://heimwegtelefon.net/
Shame on you, Germany!
Was für ein mutiger und engagierter junger Mann.
Ein wahres Vorbild.
Umso widerlicher, wie linke, junge, privilegierte Frauen hier in Deutschland mit dem Thema „Stadtbild“ umgehen. Abstoßend!
die stadtbild syrer. die wollen doch nur spielen. gruene und spd verbieten.
Sorry, aber was für ein Schauspieler! Die Mädels sind seit 2015 und schon weit davor nicht mehr sicher, selbst am hellichten Tag. Jeder weiß, worin die Gefahr besteht. Nur die Stadtbildschwestern sind bisher verschont geblieben.
Wen meinen Sie mit „Schauspieler“?
Würde ich auch gerne wissen?
Der einzige sichere Rettungsweg für alle Frauen (und Männer auch): AfD wählen.
„Situationen wie meine erwischen einen immer kalt. Aber du kannst vorbereitet sein“.
Wo, wie, warum nur Frauen? Die Täter sind lt. Berichten (wie auch hier) nie alleine, immer mehrere und den Autochthonen hat man ja alle Waffen abgenommen bzw. jegliches Tragen verboten. Das ist bei den Tätern anders, die werden anscheinend auch nicht überprüft, selbst wenn sie Macheten in der Hosentasche tragen. Abhilfe? Ja, AfD wählen und morgen an die Regierung, übermorgen ist es zu spät.