Der Westen von Europa und Herr Selenskyi bekommen das, was sie bestellt haben. So sehen Friedensbemühungen halt nicht aus. Schlimm, wenn die Welt von Dummheit und Grössenwahn regiert wird, zu Lasten der normalen Bürger, die den Kopf hinhalten müssen.

Man sieht ganz klar, dass eine Natozugehörigkeit für russische Anrainerstaaten ein erstrebenswertes Ziel ist. Nicht die Länder werden von Russland angegriffen die in der Nato sind, sondern diejenigen, die es nicht sind.

Es ist mir eine Rätsel, dass so viele Menschen sich gegen die diktatorischen Strukturen in Deutschland und EU zurecht auflehnen, viele diese aber ganz dufte in Russland finden. Ein Russland, dessen engste Verbündete ebenfalls zu den menschenverachtendsten Regimen der Welt gehören.

Russland hat diesen Krieg begonnen. Russland kann diesen Krieg jederzeit beenden.

Die Doktrin der „Pufferzonen“, welche natürlich nicht im kontinentgroßen Russland, sondern nur in den kleinen, durch Russlands Imperalismus in die Ecke gedrängten Länder eingerichtet wird, verhindert diesen Frieden.

Und wenn diese „Pufferzonen“ erstmal eigerichtet und „offizielles russisches Kerngebiet“ sind, brauch es halt Pufferzonen für die Pufferzonen.

Russland hat ein kleineres Bruttoinlandsprodukt als Italien, eine deutlich schrumpfende Bevölkerung und einen drastischen technologischen Rückstand. Wenn die EU-Staaten endlich mit nennenswerten Waffenlieferungen anfangen, die sich nicht bloß im BIP-Promillebereich bewegen, wird der notorische russische Aggressor verlieren und nicht bald einen neuen Krieg beginnen, so wie in der Vergangenheit.

Es ist Zeit die rote Flut zu stoppen.

Wie immer, im Krieg stirbt die Wahrhheit, die Vernunft zuerst. Geostrategische Interessen, verunglimpfende Propaganda, die Menschlein fallen immer wieder darauf rein und beziehen Position. Vom Nachplappern der eingeschränkten und einseitig geschürten Information ohne Reflektion des/der Auslöser, bis hin zum blanken Hass. Gerade Letztere wissen natürlich 100% Bescheid und verkünden ihr absolutes Wissen lautstark und vehemment. Traurig, sollte Menschlein doch endlich zumindest eines wissen, nähmlich dass er im Grunde NIX weiß! Es gibt immer zwei Seiten in einem Konflikt und nicht immer ist Derjeneige, der am lautesten schreit auch unschuldig! Erschreckend ist, dass nach dem Desaster des 2 WK schon wieder die Russophobie, gepaart mit dem größenwahnsinnigen Wunsch, dieses Land in die Knie zu zwingen, wieder volle Fahrt aufnimmt und das Sterben der Menschen auf beiden Seiten einfach als Kollateralschaden gesehen wird. Die menschliche Tragik ist, entwicklungsfähig ja – aber nicht lernfähig!

Man sollte nicht vergessen, dass Russland mehrfach schon Verhandlungen angeboten hat, aber das Kiewer Regime hat diese immer ausgeschlagen und sich sich an Feuerpausen gehalten. Dazu kommt noch, das durch den 2014 (mithilfe des Westens) der Putsch gegen Janukowytsch (der eher russlandnah als EU-nah ausgerichtet war) der Angriff des Kiewer Regimes gegen russlandstämmige zum Beispiel auf der Krim und Donezk begann (sogar unsere „Qualitätsmedien wie ARD und ZDF berichteten darüber) und Russland somit bloß die Bevölkerung schützen wollte. Außerdem wurden die Gebiete rund um Kiew zu Sowjetzeiten völkerrechtswidrig von Russland an die Ukraine abgetreten (durch zum Beispiel Vodka-Jelzin), obwohl dort bis heute hauptsächlich Russen leben. Die Ukraine ist somit (wie Belgien) eher ein Konstrukt durch Landraub der Nachbarländer, als ein Staat.

ich glaube wenn putin einen atomschlag gegen europa macht schleppen sich hier immer noch die meisten mit letzter kraft an die tastatur, um ihrem verständnis dafür ausdruck zu verleien.

🤣🤣🤣🤣🤣🤣

Dieser Angriff von Selensky in der Kursker Gegend war ein Schuss ins Offenrohr oder für Selensky ein Rohrkrepierer.

Und von was für einem „Gelände“ reden wir hier?
Holzhütten aus der Sowjetzeit und Felder die nirgendwo hin führen.
Genau so lachhaft wie von „Friedensplänen“ zu schreiben und das der „Frieden“ in weite ferne rückt, als wäre es von alleine ein Sonnenuntergang oder ein kosmisches Gesetz.
Selbst nach Jahren traut man sich nicht Klartext zu schreiben wenn die Klickzahlen davon abhängen es eben nicht zu tun.

im Vorfeld jeden Friedens sollte eine diplomatische Enzyklika zwischen Russland und den USA ausgehandelt werden. Darin sollte der genaue Ablauf der Bemühungen aller beteiligter Staaten der letzten zwanzig Jahre genau analysiert und Punkt für Punkt niedergelegt werden. Erst wenn beide Länder zustimmen, käme eine internationaler Veröffentlichung, die dann auch von einer quasi historischen Festlegung begleitet werden sollte. Meiner Meinung nach die einzige Möglichkeit, Boden für einen ehrlichen Frieden zu bereiten. Und ganz wichtig bleibt dabei: die Russenfresser des Westens in Schach zu halten. Tipp an Herrn Trump…