Dramatische Entwicklung
Im Westen kommen pro Frau nur noch halb so viele Kinder zur Welt wie 1960
Die Geburtenrate in den OECD-Ländern hat sich in den letzten 60 Jahren mehr als halbiert, von durchschnittlich 3,3 Kindern pro Frau im Jahr 1960 auf nur noch 1,5 im Jahr 2022.
Zahlen über die Geburtenrate der Mitgliedsländer der OECD sprechen eine deutliche Sprache. In letzten 60 Jahren halbierte sich die Geburtenrate pro Frau. Dies geht aus einem neuen Bericht der OECD hervor. Kamen im Schnitt im Jahre 1960 pro Frau im Schnitt 3,3 Kinder zur Welt, sank der Schnitt in 2022 auf 1,5 Kinder.
„In den 2000er Jahren kam dieser Rückgang vorübergehend zum Stillstand, doch seit der großen Finanzkrise von 2007/08 ist er wieder rückläufig“, heißt es im Bericht. Die in Paris ansässige Organisation erklärt, dass ein konstanter Stand der Bevölkerung bei einer Geburtenrate von 2,1 Kinder gegeben wäre. Die geforderte Geburtenrate von 2,1 Kindern pro Frau könnten bis 2100 statistisch nur sechs Länder weltweit erreichen, diese sind Samoa, Tonga, Somalia, Niger, Tschad und Tadschikistan. Das schätzte ein Expertenteam im renommierten Medizinjournals The Lancet.
„Unter den OECD-Ländern war die Total Fertility Rate (Totale Geburtsrate) im Jahr 2022 in Israel mit 2,9 Kindern pro Frau am höchsten, gefolgt von Mexiko und Frankreich mit 1,8 Kindern pro Frau“, heißt es im Bericht. In der heutigen Zeit entscheiden sich Frauen laut OECD im Durchschnitt später für Kinder. Im Jahr 2000 lag das durchschnittliche Alter von Müttern bei der Geburt ihres Kindes bei 28,6 Jahren. Im Jahr 2022 war dieses Durchschnittsalter auf 30,9 Jahre angestiegen. Auch in Deutschland zeigt sich dieser Trend: Das Durchschnittsalter der Mütter erhöhte sich von 28,8 Jahren im Jahr 2000 auf 31,4 Jahre im Jahr 2022.
Zahlen aus Deutschland decken sich mit OECD-Bericht1
Die Zahlen der OECD decken sich mit Zahlen aus Deutschland. Im Jahr 2023 erreichte die Geburtenziffer dann einen neuen Tiefpunkt seit 2009: Pro Frau werden aktuell 1,36 Kinder geboren. Seit 2010 war diese Zahl gestiegen, vor allem zwischen 2015 und 2018 brachte jede Frau durchschnittlich bis zu 1,59 Kinder zur Welt, auch zwischen 2020 und 2021 stieg diese Ziffer noch einmal auf 1,58.
Auch ein anderer Aspekt der Statistik fällt mit brisanten Zahlen auf: von 2015 bis 2016 stieg die Geburtenziffer unter ausländischen Frauen rasant auf über 2,2 Kinder an.
Der Unterschied: Die westliche Frau will arbeiten, sich ihr eigenes Geld verdienen, unabhängig sein. Nachvollziehbar. Schließlich haben Generationen darauf hin gearbeitet, damit die Frauen sich selbst verwirklichen können. Frauen sind eben auch nur Menschen.
Anders im Islam. Dort schreibt der Koran die Rolle der Frau vor: Kindererziehung, Bett, Küche und absoluten Gehorsam gegenüber Ehemann und Schwiegereltern. Und diese Rolle wird von den Frauen oftmals auch gerne ausgeführt. Und das bringen sie zumeist auch mit ihrer religiösen Kleidung zum Ausdruck.
Auffallend ist, dass sich dem all zu gerne konvertierte, westliche Frauen unterwerfen. Die freiwilligen, deutschen Sklavinnen.
Ich bin froh kein Kind in diesem Deutschland zu haben.
…wir haben den (us)Linken die Gestaltung unserer Emotionalität „gestattet“: …in Texten, als Aufführung, in den bewegten Bildern … und nach geheimer linker Agenda im Bereich Sexualität, Paarung… Ehe… gilt kulturell, gesellschaftlich …Verkomplizierung bis-hin zur Vermeidung bis-hin zum Ekel. Die regelmäßigen Negativtexte des SPIEGEL dazu(in flippiger progressiver Aufmachung versteht sich!) stehen beispielhaft für diese kranke Agenda.
…und die eigentliche Agenda lautet: Tod allen Weißen, Tod allen Deutschen… Auf X treiben dann linke Influenzer noch krasser ihr Unwesen… Kinder erzeugen CO2… Freude am Seitensprung…usw… ihr wisst das, eigentlich.
Der beste Kinderschutz in dieser kaputten,korrupten und
verrohten Welt ist,die Kinder erst gar nicht zu zeugen.
Es ist unverantwortlich, unschuldige Kinder dem Teufelspakt auszusetzen.
Die Ehe ist in Deutschland für Männer inzwischen zu einem Schachspiel geworden, bei dem die Gegenseite 16 Damen auf dem Brett hat. Langfristige Beziehungen sind inzwischen weder für Männer noch für Frauen existenziell wichtig. Dass das zu einer niedrigen Geburtenrate führt, ist nur folgerichtig.
Nun, dieses ist ja im Begriff sich signifikant zu ändern.
(2) Subtiler: Schon mal aufgefallen? ZB Im SPIEGEL tauchen regelmäßig Artikel über Einsamkeit auf, mit Darstellung der Regierung als Problemlöser dann dabei, …das ominöse Ministerium gegen Einsamkeit… So weit so bekannt. Interessanter ist aber wo diese Artikel plaziert, eingebettet sind. Zumeist neben auch für den SPIEGEL unvermeidbaren, dann aber Schwurbel-Artikeln über nicht zu beschönigendes explizites/implizites Regierungsversagen. PsyOp…