US-Wahl 2024
Im tiefblauen New Jersey zieht Trump an die 100.000 Teilnehmer für Rally an
Selbst in der Demokraten-Hochburg New Jersey zieht Ex-Präsident Trump riesige Mengen an Fans an. In der Strandresort-Stadt Wildwood kamen an die 100.000 Anhänger, um einen Wahlkampfauftritt des Republikaners zu sehen.
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Selbst in tiefblauen US-Bundesstaaten kann Ex-Präsident offenbar riesige Menge an Anhänger für seine Wahlkampfveranstaltungen anziehen. Dies bewies er am Samstag in der Urlaubsstadt Wildwood, die an der Südost-Spitze New Jerseys liegt.
Dort am Strand hielt er eine seine berühmten Rallys, gerade frisch zurückgekommen von seinem laufenden Prozess gut 240 Kilometer nördlich in New York. Die Trump-Kampagne sprach von einer „Mega-Menge“ und „mehreren zehntausenden“ Teilnehmer, eine offizielle Sprecherin der Stadt Wildwood selbst schätzte 80.000 bis 100.000 Trump-Fans, die vor Ort waren, wie der Lokalsender Fox 5 New York berichtete.
Die Zahlen zeigen einmal mehr die Begeisterung, die viele an der republikanischen Basis für ihn haben – selbst wenn ihre eigenen Staaten wohl für den Republikaner unerreichbar bleiben. Dennoch ist es ein starker Kontrast zu Biden, der viele Wahlkampfauftritte scheut.
Trump, der bereits jetzt schon de facto als Kandidat der Republikaner feststeht, setzt im Wahlkampf darauf, seine Stammwählerschaft zu mobilisieren und moderate Wähler zurückzugewinnen, die sich die Wirtschafts- und Sicherheitslage seiner Präsidentschaft zurückwünschen. Biden dagegen hofft, die Wahl vor allem zu einer Abstimmung gegen Trump und dessen Skandale zu machen und damit eigene politische Fehltritte in den Hintergrund zu stellen.
Die Mainstream Medien werden die Teilnehmer der Veranstaltung auf ein „paar Tausend“ herunterbrechen, wenn sie denn überhaupt berichten.
Die politischen Verhältnisse sind mit denen in Deutschland gleich.
Die Medien sind Links-grün und berichten über ihre „erinnerschwachen “ Präsidenten oder Kanzler immer positiv. über Trump oder hier die AFD immer negativ.
Man kann nur hoffen, dass Trump der nächste Präsident wird und nicht nur die USA wieder vom Kopf auf die Füße stellt, sondern auch mit diesen linken Spinnern in der UNO bricht.
In den USA hat man die Wahl zwischen zwei politischen Alternativen und es sieht so aus, dass Trump 2024 wieder die Nase vorne hat, da er den Leistungsträgern, den Blue Collar Worker und dem „Average Joe“ nicht konstant ins Gesicht schlägt, wie es Biden mit seiner Identitätspolitik und Migrationspolitik regelmäßig macht. In Deutschland kann man wählen was man will, am Ende hat man immer eine grüne bürgerfeindliche Politik als Ergebnis, da die CDU im Kern aus opportunistischer Machtgier linksgrüne Politik (mit)macht. Es ist einfach nur traurig.
„…Abstimmung gegen Trump und dessen Skandale…“, entschuldigung, welche „Skandale“ bitte? Mir sind keine bekannt, die es in irgendeiner Weise mit denen der Bidenmafia aufnehmen könnten.
Wieder mal so eine Widersprüchlichkeit dass man deutschen Rentnern den Trump als „ihren Mann“ verkauft, obwohl seine Zoll- und Handelspolitik massive Einschnitte für Transfergeldempfänger, wie eben Rentner, bedeuten würde.