Exklave Ceuta
Hunderte Migranten stürmen spanische EU-Außengrenze
In Ceuta, einer spanischen Exklave in Marokko, haben erneut Hunderte Migranten versucht, den Grenzzaun zu überwinden. Dabei kam es laut spanischen Medienberichten zu Zusammenstößen.
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Wie Videos in den sozialen Medien offenbaren, versuchen erneut hunderte afrikanische Migranten seit Sonnabend, die Grenzzäune zwischen Marokko und Spanien zu überwinden. In der spanischen Exklave Ceuta in Nordafrika kam es vermehrt zu schweren Zusammenstößen zwischen Migranten und spanischen Sicherheitskräften, die Tränengas und Helikopter einsetzen, um die Migranten an der illegalen Einreise in die EU zu hindern.
Heftige Szenen sind in den Videos zu sehen, die momentan tausendfach geteilt werden. Man erkennt Hunderte von Menschen, mache Beobachter sprechen von Tausenden Menschen, die über die Landstraßen der Enklave ziehen und den Grenzzaun überwunden haben.
Die Informationslage bezüglich der genauen Situation ist derweil unsicher: Die marokkanischen Behörden laut der spanischen Zeitung El Mundo rund 400 Menschen bei dem Versuch, die Grenze zu überqueren gestoppt. Wie viele die Grenze überqueren konnten, ist derweil unsicher – in allen spanischen Medien, ist jedoch die Rede von „der größten Menschenmasse“ seit Monaten.
Die spanische Online-Zeitung El Independiente berichtet derweil von heftigen Zusammenstößen während des gesamten Tages. 50 marokkanische Grenzschützer und 30 Migranten seien leicht verletzt worden. Ebenfalls ist die Rede davon, dass die Migranten bei dem Versuch, auf spanisches Territorium zu gelangen, Gewalt angewendet haben, „manchmal auch mit scharfen Waffen“. El Independiente beruft sich dabei auf eine offizielle Quelle aus der marokkanischen Präfektur M’diq Fnideq, die Region, die das spanische Ceuta umgibt. Auch in den anderen Grenzorten hätte es Versuche von Migranten gegeben, heißt es dort weiter. In der Nähe der marokkanischen Dörfer Oued Lajlut und Oued Dauiat hatten Migranten, mehrheitlich aus Länder südlich der Sahara, versucht nach Ceuta zu gelangen. Das schnelle Eintreffen von der marokkanischen Bereitschaftspolizei habe den Plan der Migranten vereitelt.
Die spanische Exklave wird immer wieder Schauplatz von Gewalt. Tausende Migranten, damals verstärkt aus Nordafrika, versuchten etwa Jahr 2021 mit Gewalt die Grenze zu überwinden.
Das ist erst der Anfang. Nun will man sich schon mit Gewalt Zutritt in unsere Länder verschaffen. Dann werden Gelder gefordert und wenn wir uns weigern, mit Kriminalität geflutet.Europa gehört bald denen, die es sich einfach nehmen.Und was macht Europa?Es ist zu feige und über moralisch um sich dagegen zu wehren.
Wenn die Invasoren Krieg haben wollen,sollten sie ihn auch bekommen.Es wird Zeit für die Festung Europa.
Jeder sollte die Absicht haben,eine Mauer zu bauen.
Illegaler Grenzübertritt, Sachbeschädigungen sowie versuchte oder vollendete Körperverletzung. Wer braucht solche kriminellen, gewaltbereiten Personen in der EU?
Afrika hat Europa den Krieg erklärt. Nur Europa hat das noch nicht begriffen.
Für uns hier ist das kein Problem,weil die ja weiter ins „gelobte Land“wollen,wo es dann das „Bürgergeld“ gibt. KGE und die Grünen freuen sich schon auf die „Goldstücke“ und haben sicher auch schon Unterbringung und Versorgung in einem Luxushotel gebucht.Weiter so, damit das Boot endlich kippt..
Ich freu mich auch drauf….
Es ist eine Invasion, inzwischen gezielt gefördert von den Feinden der freien westlichen Welt. Warum wird das nicht gesehen?
Es ist nur noch völlig verrückt und total schizophren, was da abgeht!
Die deutsche Regierung stopft mit 500 Mio Euro Nigeria’s neuem kriminellen „Präsidenten“ Tinubu dessen Hintern mit „Kohle“ voll. Von dieser halben Milliarde gehen 63,5 Mio in Form von 460 geschenkten Autos „Toyota Prado“ (Stückpreis 138
000 Euro) an "seine" korrupten, ihr Volk despektierlich behandelnden 460 "Abgeordneten", deren Ehefrauen erhalten nun endlich und "standesgemäss" die "alten Toyota Camry-Limousinen" (Stückpreis 43
000 Euros). Tinubu wollte zudem „seine Yacht“ für 5,63 Mio renovieren lassen, was grosse Proteste hervorrief. Nun leitet er das Geld einfach in einen Fond „Stipendien für Studenten“ um, wo er dann ungehindert zugreifen kann.Man muss sofort einen Stop solcher Gangsterpolitik einfordern, denn
MAN STELLE SICH VOR, WAS DA IM LAND UND IN EUROPA, ZUSÄTZLICH LOS WÄRE, WENN SOLCHE FAKTEN IN DEN STAATSMEDIEN GESENDET UND VERBREITET WÜRDEN !!!
UND: Was sagt denn die Baerbock dazu?
Bald erscheint leider, leider nur noch eine Möglichkeit, diesen nun seit Jahren andauernden Europa in Mitleidenschaft ziehenden, nie enden wollenden Männertsunami zu beenden.
Es könnten infolge der politischen Hilfslosigkeit der EU, offensichtlich nur noch klare Fronten geschaffen werden, indem man das Problem mit (zwar gewiss Protest provozierenden) militärischen Mitteln zu lösen versucht. Wie denn sonst noch? Denn nebenbei benützt die Islamisierung Europas, die erbärmliche EU-Politik für ihre aggressiven Hegemonieansprüche mit ihrem klar definiertem Ziel „Europa zurück zu erobern wollen“. Was nun?
Ja und die lieben linken sagen immer noch, das ei nicht so schlimm. Die seien mit guter Absicht unterwegs.
Solange die spanische Seite wegen EU-Degenerierung noch nicht schießen darf ein paar Euros an die marokkanische Grenzwacht geben, um die Grenzverletzer nötigenfalls mit Dauerfeuer von der Grenzverletzung abzuhalten.