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46 Kommentare

  • Rums. Das hat gesessen.
    Vielen Dank Frau Fußer für diesen wieder einmal genialen Beitrag, der so mitten aus dem Leben gegriffen ist.
    Ich könnte auch diverse Geschichten von der antiautoritär erzogenen Jugend erzählen mit Soziologiestudium.
    Ein Bewerber auf eine Top Arbeitsstelle kam mit einem „Liegend-Fahrrad“ vorgefahren, kurze Hose und Barfuß. Wie sie sicher vermuten, wurde er sofort eingestellt. 🙂

    • 😂😂

  • Jette Jette Fahrradkette / Henriette Henriette Fahrradkette – alles bleibt so wohlstandsverblödet wie es ist.
    Und was in meiner Kind- und Jugendzeit allgemeines Wissen gewesen ist, dass Querstreifen nicht schlank machen; dieses Wissen ist irgendwie verloren gegangen.
    Alles wirkt von Beginn an wie Realsatire und ist es wohl auch.

  • die werden auch untergehen, der Zeitgeist ändert sich gerade.

    • in China fällt ein Fahrrad um und die sog. Grüne Jugend hat eine neue Vorstandsrunde

  • Ein Wunschkennzeichen wird sie vermutlich nicht bekommen. Als Grüne fährt sie aber eh Lastenfahrrad.

    • der war ja schon fast ein wenig böse….

  • Jette und Henriette! Ist das Zufall, daß es allein schon beim Namen so eine Ähnlichkeit gibt?

    • Henri + Jette = Henrijette

      Wer war jetzt gleich nochmal der Henri?

  • Dieser Kommentar wurde aufgrund des §188 nie geschrieben.

    • Ich glaube das gilt nur für Politiker. Also wie Adenauer, Kohl oder Alice Weidel.

  • Die 5 Mille der Frau Roth sind doch sicher Millionen. ‚5 Mille‘ sind aber Fünftausend, nämlich lateinisch mille = Tausend. Muss man nicht wissen, kann man aber noch lernen. Früher wusste es jeder, aber da war das Geld auch noch viel mehr wert.

    • ❤ Geh ich mit

  • Des einen Freud ist des anderen Leid.
    Wenn ich dieser neuen Vorsitzenden der Grünen Jugend zuhöre, keimt bei mir jedenfalls keine Freude auf.

  • Frau Fußer in einem Punkt muss ich Ihnen widersprechen. Die 68er sind heute 75-80. Es handelt sich bereits um die Enkelgeneration.

    • deswegen heißen sie auch Alt-68er.
      Mir wird diese Zeit auch zunehmend sympathischer.
      Da ich mittlerweile auch das Unterhaltungsprogramm des ÖRR erschreckend langweilig finde, habe ich mir tatsächlich eine stattliche Anzahl von DVDs angeschafft, die noch schwarz-weiß unterwegs war. Zur Zeit schaue ich den Kommissar mit Erich Ode.
      Das macht richtig Spaß. Mädels mit super kurzen Röcken und in jeder Folge wird gequalmt und Cognac getrunken, dass man sich wundert, dass die Kameras vor lauter Rauch noch ihr Ziel entdeckt hat und dazu kommen noch ein paar politisch unkorrekte Sprüche. Ich amüsiere mich köstlich und atme die Freiheit mit vollen Zügen ein!

    • Bin 62er und erst 63
      Du gehörst wohl zu der X-Generation die nicht rechnen kann 😁

      • 68er heißt nicht 1968 geboren, sondern auf der Straße Rabatz gemacht, also eher 1950 geboren (so wie ich) und jetzt 75!
        Im Übrigen: Frau Fußer, ein sehr guter Beitrag.

      • Hmm, das mit dem Rechnen würde ich mir noch mal überlegen. Bin ebenfalls 62er. Aber ich kann mich nicht daran erinnern, `68 auf dem Campus oder so demonstriert zu haben. Vielleicht in der Grundschule…

      • Mamma mia

  • Wirklich unbeschreiblich hoffnungsvoll ist gegenwärtig, dass es schon wegen der Einrichtung einer modernen Gesellschaft nicht ermöglicht ist, letztlich die Hölle für den Himmel zu halten. Strebt angesichts dessen allen voran die Grüne Jugend danach, angeblich erst noch organisieren zu müssen, was längst den Gegebenheiten angehört, ist damit einer Voraussetzungslosigkeit das Wort geredet. Dadurch aber, dass bereits physikalisch kein Nichts existiert, könnte insofern deren Politik in der Tat weltfremder nicht sein.

    • Übrigens: Welches Ausmaß an Absurdität die Politik inzwischen nicht nur in den Reihen von Bündnis 90/Die Grünen angenommen hat, lässt sich vor allem daran ablesen, dass der frühere Minister für Arbeit und Soziales, Hubertus Heil, noch am 23. Juni 2023 namens der damals amtierenden Bundesregierung in seiner Rede vor dem Deutschen Bundestag sich auf das Ziel verpflichtet hat, „dass niemand … ins Nichts fällt“. Zwei Jahrzehnte zuvor forderte Sigmar Gabriel als der spätere Vorsitzende der SPD zum Auffangen dabei schon von Menschenhand hergestellte „Strukturen“ (in: Lompe/Oberbeck (Hg.), 2003: 208) ein, die mit öffentlichem Geld zu finanzieren sind. Sollte der heutige Bundesfinanzminister Lars Klingbeil angesichts dessen nicht bald zur Vernunft kommen, dienen die am 18. März 2025 erst vor kurzem parlamentarisch erteilten Kreditermächtigungen in Höhe von rund 1 Billion Euro damit völlig fremden Zwecken.

      • Nur zur Erinnerung: Das unablässige, aber völlig leere Gerede von einer „Haltelinie“ nicht zuletzt im gegenwärtigen Zusammenhang mit der gesetzlichen Rentenversicherung reproduziert sich gesellschaftlich weiterhin mit Macht. So sprach der Konzernbeauftragte der IG Metall, Adrian Hermes, anlässlich den vor wenigen Tagen von der Robert Bosch GmbH zu Tausenden angekündigten Entbindungen von der Arbeitspflicht von einer „Haltelinie“, die vermeintlich der dortige Ausschluss betriebsbedingter Kündigungen böte. Dass es sich um nichts anderes als eine hohle Phrase handelt, wenn auch künftig die Politik nicht wenigstens im Ansatz mit der physikalischen Realität übereinstimmt, übergeht die weltweit mitgliederstärkste Einzelgewerkschaft offenkundig noch immer geflissentlich.

  • Müsste sie nicht Henriette Heldin heißen?

  • Frau Fußer macht ein bullzeye

    Macht Hoffnung für die jungen
    Erfrischend 😁👌

  • Mein Vater erzählte, wenn es
    im 2. WK mal 2 Tage nichts zu
    essen gab, kippten die Dicken
    als erste um.

  • Die mit den Blumenfächern können keine Blumentopf gewinnen. Das dämmert ihnen vielleicht?

  • Sie sieht aus wie Grün_Innen eben aussehen, ihr Pendant ist die klassische Quote. Irgendwie niedlich.

  • Keine Sorgen nötig, mehr vom Selben ist die Zukunft. Die Grünen werden nun von ihren jungen Revoluzzern noch aber auf Links gedreht. Die waren nur noch nicht links genug.

    • wer seine Kleidung auf Links gedreht trägt, sieht jedenfalls albern aus

  • Pflichtjahr im Altersheim. Damit die lernt, wo der Frosch die Locken hat.
    Oder besser und zum Schutz der Betagten: Panzergrenadierin beim Bund. Wegen gleichberechtigtem Feminismus.

  • Danke Frau/Fräulein Fußer für Ihren erklärenden Beitrag zur Henriette. Diese „sie“ wirkt kindisch, geistig unreif, vorlaut, dumm. Genau wie Sie sie beschrieben haben. Wen will sie denn verführen? Mich auf gar keinen Fall.

  • „Ins Gehirn geschissen“ 😂😂. Larissa, wieder echt eine Bereicherung.

  • Also wenn ich die Grünen-Politikerinnen betrachte, frage ich mich ob nicht doch ein bisschen Wahrheit in den Blondinenwitzen steckt. Grün und Blond scheint keine gute Kombination für Gehirnakrobatik zu sein. Wenn ich ehrlich bin: auch eine brünette Grüne wäre nicht intelligenter. Und lila-grün-blau Gefärbte erst recht nicht. Denen fehlt noch der letzte Funken an Scham.

  • Nachdem Fr. Nietzard die Fußstapfen des Konzepts „starke Frau“ mit Clownsschuhen ausgetreten hat, wird es der prominent bebrillten Nachfolgerin nicht schwer fallen, darin zu versinken.

  • Grüne-Jugend – typisches Beispiel für eine fortschreitende Dekadenz, die anscheinend kaum noch aufzuhalten ist und letztendlich nur im gesellschaftlichen Untergang enden kann … Land unter …

  • Grün ist keine Partei, eher eine Geisteskrankheit.

  • Es ist einfach ein absolutes Trauerspiel mit linken Frauen! Anstatt sich herauszuputzen und möglichst attraktiv darzustellen (was im übrigen karrierefördernd sein kann), werden die häßlichsten Klamotten angezogen, die Frisur verunstaltet als ob eine Handgranate explodiert ist und Brillen, wo ich jedem raten würde, den dafür verantwortlichen Optiker zu erschlagen…ääääh, ich meine zu wechseln. Aber es ist ja das Ziel dieser Frauen alleine durch ihr Aussehen zu verhüten. Leider kommt dann häufig noch eine eklatante Charakterschwäche hinzu, die entweder linke Frauen zu Hyänen werden lässt oder zum weiblichen Gegenstück vom Suppenkasper. Wie soll denn Liebe entstehen, wenn jemand permanent nach Außen kommuniziert: „Bleib mir bloß vom Laib!“? Diese Entwicklung gibt es selbstverständlich auch bei Männern: den Lauch (wie z. B.: Timon Dzienus).
    Ich mag nicht sonderlich attraktiv sein, aber ich meine einen guten Charakter zu haben und wer meine Liebe gewinnt, der erhält sie für eine Ewigkeit!

  • Keine Glanzleistung, Frau Fußer. Sehr oberflächlich und nicht besonders lustig. Dabei gäbe es mehr zu dieser hirnlosen Grünen zu sagen.

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