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Kultsänger

Heino bekräftigt Trump-Lob: „Deutschland braucht einen wie ihn“

Heino äußert sich erneut zu Trump: Deutschland verliere seine Identität und brauche eine starke Führungspersönlichkeit, um diesem Trend entgegenzuwirken - „einen wie Donald Trump.“

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Der Kultsänger Heino ist ein großer Fan vom designierten US-Präsidenten Donald Trump

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Der Kultschlagersänger Heino sprach sich in der jüngeren Vergangenheit öfter für den designierten und baldigen US-Präsidenten Donald Trump aus. So erklärte er im September auf seinen Kanälen in den sozialen Medien, dass Deutschland „einen Donald Trump“ brauche, „der in unserem Land endlich aufräumt und dem die Meinung seiner Gegner einfach so was von egal ist“. Vergangene Woche bekräftigte der 86-jährige Musiker seine Trump-Aussagen im Interview mit der Mitteldeutschen Zeitung.

Im Gespräch erklärte er, was er damit meinte: „Für mich ist er nicht nur ein Mann, der große Beliebtheit genießt. Er ist auch noch jemand, der Frieden gestiftet und keine neuen Kriege begonnen hat.“ Bei einer kürzlichen Amerikareise sprach er „mit vielen Leuten“, dort hätte man ihm „gesagt, dass sie Trump wählen“. Persönlich sei er beeindruckt von Trumps Rede vor mehr als „100.000 Menschen“. „Zeigen Sie mir einen Politiker in Deutschland oder Europa, den so viele Menschen sprechen sehen wollen“, so Heino.

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Selbst wenn die SPD „ihre eigenen Leute busweise hinkarren würden, bekämen die vielleicht gerade einmal ein paar Tausend zusammen“. Für den Musiker ist klar: „So schlecht kann er also nicht sein“. Schließlich habe Trump ja auch die Wahl „gewonnen“. Was ihn störe, sei der Umstand, dass es im öffentlich-rechtlichen Fernsehen „kein einziges positives Wort über Donald Trump“ gegeben habe.

Dann bekräftigte er seine Aussage aus dem September erneut. „Aktuell ist es de facto so, dass Deutschland seine eigene Identität verliert, und da braucht es einen Politiker, der dagegenwirkt. Einen wie Donald Trump.“ Auch in Deutschland bräuchte es Leute, die sich nicht „schämen“, zum „eigenen Land“ zu „stehen“. Genau wie Trump es mit „America First“ tut.

In Deutschland habe man so viele Sachen, auf die man „stolz sein“ könne. Er fragt sich: „Warum finden diese Dinge so wenig Beachtung?“ Die Lösung sieht er in einer starken Führungspersönlichkeit, die gegen diesen Trend ankämpft. „Ich denke, dass wir derzeit mit Markus Söder und Friedrich Merz gut vertreten wären,“ erklärte Heino.

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„Überall, wo ich hinkomme, klopfen mir Leute, auch sehr junge, auf die Schulter und sagen: Endlich macht mal einer den Mund auf von den bekannten Persönlichkeiten,“ berichtete er. Manche würden ihn sogar als „Sänger der schweigenden Mehrheit“ bezeichnen. Sein Credo ist klar: „Wenn man was auf dem Herzen hat, dann soll man das sagen. Und wenn was nicht passt, dann soll man das auch sagen.“

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