Anstieg von Gewalttaten
Hauptbahnhof Bochum: Polizei stellt 31 Messer in vier Tagen sicher
Die Bundespolizei hat vom 4. bis 7. Juli verstärkte Kontrollen am Hauptbahnhof Bochum durchgeführt. In der kurzen Zeit stellte sie 31 Messer und weiter gefährliche Gegenstände, wie Schlagstöcke und Schlagringe sicher. Die Gewalt sei auf „anhaltend hohe[m] Niveau“ – das entspricht dem bundesweiten Zustand.
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Am Hauptbahnhof Bochum, dem zentralen Knotenpunkt für den Bahnverkehr im Ruhrpott, hat die Bundespolizei nach eigenen Angaben in der Zeit vom 4. bis 7. Juli eine Allgemeinverfügung zum Verbot gefährlicher Gegenstände erlassen. Die Ergebnisse der „Kontrollmaßnahme“, die am Mittwoch im Presseportal der Polizei veröffentlicht wurden, haben es in sich.
In den vier Tagen wurden 880 Personen kontrolliert. Dabei konnten laut Bundespolizei 31 Messer, acht „Tierabwehrsprays“, aber auch „Schlagstöcke, Scheren, Sägen und je ein Schlagring und ein Notfallhammer“ festgestellt werden. Außerdem seien „diverse Straftaten“, darunter Betäubungsmitteldelikte, zur Anzeige gebracht und ein Haftbefehl vollstreckt worden.
Laut der Bundespolizei ist die Zahl der festgestellten Gewaltdelikte „auf einem anhaltend hohen Niveau“. Der Hauptbahnhof Bochum reiht sich damit in einen allgemeinen Anstieg der Gewalttaten an deutschen Bahnhöfen ein. Wie Bild berichtet, hat die Bundespolizei im März 2024 mehr als 2800 Gewaltdelikte registriert – das entspricht einem Anstieg von 17 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Davon ereigneten sich 2300 direkt auf Bahnanlagen. Es habe zudem 178 Sexualdelikte an Bahnhöfen gegeben, was einem Anstieg von 48,3 Prozent entspricht.
Schon von 2019 auf 2022 hatte es einen Anstieg von 20 Prozent bei Gewaltdelikten an Bahnhöfen gegeben – das ging aus dem Dokument „Gewaltdelikte auf Bahnanlagen im Jahr 2022“ hervor, das der Bild im August 2023 exklusiv vorlag. Körperverletzungen stiegen um 22 Prozent, Sexualdelikte um 43 Prozent, tätliche Angriffe auf Vollstreckungsbeamte um 26 Prozent, Raub beziehungsweise Erpressung um 31 Prozent, Gewaltdelikte mit Messern um 44,5 Prozent und das absichtliche Stoßen vor eine Bahn um 30 Prozent.
Die gefährlichsten Bahnhöfe seien in den Städten Hamburg, Hannover und Nürnberg sowie von Frankfurt/Main, Berlin, Köln, München, Dortmund, Leipzig und Düsseldorf.
In diesem verrotteten Land noch einen Bahnhof zu betreten erfordert großen Mut, den Hang zum Leichtsinn oder eine formidable Suizidabsicht.
„Anstieg der Gewalttaten“
Wenn Frau Weidel das sagt,wird es als Lüge dargestellt.
Hier haben wir erneut die Bestätigung.
Diesmal Bochum,stellvertretend für den Gesamtzustand in Deutschland.
Hallelujah, 31 Einzelfälle. Ich warne davor, das zu verallgemeinern. Herzlichst Ihre Bundesregierung.
na und, schon mal etwas von Abwehrrechten gehört, Notwehr? Schutz des eigenen Lebens und der körperlichen Unversehrtheit? Ein erwachsener Mann ohne Vorstrafen MUSS das RECHT haben sich und sein Familie schützen zu dürfen. Umsomehr wenn ein linksradikales Regime vorsätzlich zehntausende gewaltbereiter Islamisten und Verbrecher ins Land schleust.
Tierabwehrspray – ein gefährlicher Gegenstand???
Nun, ohne diesen würde ich mich nicht mehr in eine Innenstadt, Bahnhof, Park begeben.
Könnte ja ein gefährlicher Hund unterwegs sein.
Gibt es da keine Messer-, Teleskopschlagstock- und Notfallhammerverbotszone?
Wäre interessant zu wissen wieviele Messerträger dieses aus Selbstschutz getragen haben und wieviele davon in anderer Absicht.
Hört doch auf zu klagen, es hätten auch 32 sein können.
Wäre echt toll wenn die Polizei flächendeckend Ihre Arbeit machen könnte. Leider unterfinanziert weil Recht und Ordnung ja rechtsradikal ist…
Die Polizei kratzt da mit Uniformierten nur sehr oberflächlich an der Eisbergspitze…
Nur Vorzeige-Zirkus.
Das Ergebnis hat denselben Wert wie eine ÖRF-„Nachricht“ oder eine Baerbock-Aussage…
„Hauptbahnhof Bochum: Polizei stellt 31 Messer in vier Tagen sicher“
Und die Regierung denkt bei der Nachricht wahrscheinlich: Es wurde eine Gruppe Geschäftsreisender aus Solingen kontrolliert. 😀
Also nichts von Belang… 😉
Nicht nur die Messer, Schlagstöcke und Schlagringe einziehen, sondern deren Besitzer gegebenenfalls gleich außer Landes bringen.
Die acht Spraydosenbesitzer waren vermutlich (zu Recht) verunsicherte Mitbürger, wusste nicht das Tierabwehrspray (Pfefferspray zur Selbstverteidigung) verboten ist.
Oder waren die Beamten da im Eifer des Gefechts etwas übereifrig?
Womit dürfen Hans, Klaus, Sabine, Heike und Klara sich denn notfalls verteidigen in diesem shithole, mit ihren Fäusten?
Über die steigende Zahl der Bömbchen der Freundlichen mit deren Clans – gibt es da auch eine „Verbotszone“ für hirnlose Zombies, die diese beachten ?
Tierabwehrspray ist illegal? Seit wann? Egal, dann machen meine Frau und ich uns eben jeden Tag eben strafbar. Besser man hat, als man hätte.
Und? Die Messer möchte ich alle sehen, weswegen man dem Normalo sein Taschen- Fahrtenmesser mit Klingenlänge über 6 cm verbieten will. Das, was man dort SICHERGESTELLT hat, heißt, sie bekommen es wieder, sind doch Roßmann Steak- oder Küchenmesser. Wetten?
und was ist mit denen passiert, die widerrechtlich einen gefährlichen Gegenstand dabei hatten?
Anzeige? Strafverfolgung?
Geldstrafe?
Ich war Anfang der Woche am Bahnhof einer Kleinstadt jemanden abholen. Ich konnte nicht oben am Gleis warten, denn ich fühlte mich sehr unangenehm beobachtet. Ich habe dann außerhalb des Gebäudes gewartet, bis der Zug kam und bin dann nochmal rein meinen Besuch in Empfang zu nehmen. Da ist nicht mehr Deutschland am Bahnhof. Es gehören täglich Kontrollen dahin, wir müssen unsere „Fachkräfte“ extrem in die Schranken weisen, sonst können wir uns nicht mehr frei bewegen
Die Meldung ist in etwa so gehaltvoll, wie die über bei Hausdurchsuchungen vergeblicher „Reichsbürger“ aufgefundenen tausende Schuss Munition und Langwaffen… Bei denen Polizei „vergisst“ anzugeben, dass es sich dabei um Luftgewehre und zugehörige Diabolos (kommen meist in 500er Dosen) handelte.
Also: Blahblubb Aktionismus ohne jede Substanz