Über 90 Einheiten
Haubitzen und Panzer: Deutschland liefert neue Waffen an die Ukraine
Deutschland liefert ein Dutzend Panzerhaubitzen an die Ukraine. Sechs PzH2000 sollen noch in diesem Jahr Kiew übergeben werden. Auch 77 Leopard-Kampfpanzer sollen organisiert werden.
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Deutschland wird der Ukraine weitere Waffensysteme liefern, vor allem zwölf Panzerhaubitzen 2000 im Wert von 150 Millionen Euro. Sechs dieser modernen Artilleriesysteme sollen noch in diesem Jahr geliefert werden, die restlichen sechs im nächsten Jahr. Dies kündigte Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) auf dem US-Luftwaffenstützpunkt Ramstein an, wo sich heute die Ukraine-Kontaktgruppe trifft. Dieses Gremium der westlichen Verteidigungsminister organisiert Waffenhilfe für das von Russland angegriffene Land. Die Panzerhaubitze (PzH) 2000 ist das Hauptwaffensystem der deutschen Artillerie: Stand 2021 befanden sich 108 PzH 2000 im Besitz der Bundeswehr.
Darüber hinaus plant Deutschland in Zusammenarbeit mit anderen europäischen Ländern, der Ukraine so schnell wie möglich 77 Leopard 1A5 Kampfpanzer zu übergeben, so Pistorius. Die alten Panzer aus bundesdeutscher Produktion wurden bis 2003 von der Bundeswehr eingesetzt. Der Leopard 1 war der erste Kampfpanzer, der in Westdeutschland nach dem Zweiten Weltkrieg entwickelt wurde. Er gilt als robust und wird in manchen Ländern noch immer eingesetzt.
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Bereits zuvor hatte US-Präsident Joe Biden weitere Hilfen im Umfang von 250 Millionen Dollar für die Ukraine genehmigt. US-Verteidigungsminister Lloyd Austin verkündete dies in Ramstein. Diese Unterstützung werde die Fähigkeiten der Ukraine stärken, um den sich verändernden Herausforderungen gerecht zu werden, erklärte Austin. Die Mittel sollen rasch bereitgestellt werden.
Der ukrainische Präsident Selenskyj forderte in Ramstein zudem die Lieferung von Langstreckenraketen, um auch Ziele in Russland angreifen zu können. Darüber hinaus seien zusätzliche F-16-Kampfjets notwendig, um das russische Militär abwehren zu können, erklärte er. Auch betonte er den Bedarf an weiteren Kapazitäten für die Luftverteidigung seines Landes.
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Da wird sich aber die Rüstungsindustrie freuen. Das kommt dann in der Ukraine nach dem Einsatz gegen die Russen zum Altmetal und die Deutsche Rüstungsindustrie verkauft das Produkt noch einmal. Schicken wir doch Brötchen, dann freut sich auch mal das Bäckerhandwer und nicht nur die Rüstungsindustrie. Ihr wollt mir sicher jetzt erzählen das die Ukraine kurz vor einem Sieg steht und wir solidarisch zusammenhalten müssen. Das ist so als wenn 3 Sardellen sagen komm wir machen den Piranhia Schwarm fertig und suchen noch Verbündete. Schwachsinniger kann man unser Steuergeld nicht verbraten.
Ich hoffe, Politiker wie Pistorius werden sich für ihre Politik irgendwann vor einem ordentlichen Gericht verantworten müssen. Wenn nicht, dann bleibt mir als Katholikin noch die Hoffnung auf das Jüngste Gericht.
Als Dank für die Sabotage unserer Energieversorgung?
Aber nur gegen Vorkasse! Schluss mit dem Steuergeld Bingo!
Unverzüglich Frieden vermitteln zwischen Russland und Restukraine!
Dieser amtierenden deutschen Bundesregierung, in welcher, rational aus Altersgründen und Zeitablauf, keine Kriegsteilnehmer mehr im Amt sitzen, schafft es nicht, aus intrinsischer Motivation für Frieden zu sorgen!
Keine Waffenlieferung der Welt wird noch groß etwas ändern, die Russen haben die Front zu einer uneinnehmbaren Festung ausgebaut, die Minen liegen inzwischen wahrscheinlich sogar übereinander, weil ansonsten kein Platz mehr ist. Inzwischen würde da auch keine NATO-Armee mehr durchkommen. Das hat auch die Ukraine erkannt und bei Kursk einen Überraschungsangriff gestartet, der aber auf der Karte des Frontverlaufs nur ein Stecknadelkopf groß ist.
Die F-16 war die letzte Wunderwaffe, nach der die Ukrainer geschrien und die sie bekommen haben. Hat nichts geändert. Was soll jetzt noch kommen. Atombomben? Selenskyj und die Ukrainer müssen sich fragen, wie lange sie weiterkämpfen wollen. Die verlorenen Gebiete sind endgültig futsch. Dass die Lage verfahren ist und der Schrei nach „Verhandlungen“ nicht die Patentlösung, sollte klar sein. Aber ewig so weiter kann es auch nicht gehen.
Diese Herrschaften schmeißen mit unseren Steuergeldern herum und hier in Deutschland wird Wohnen unbezahlbar!
Wir haben nichts mit der Ukraine zu tun!