Kriminalität
Halle, Kassel, Heusenstamm: Zahlreiche schwere Messerangriffe erreichen keine bundesweite Aufmerksamkeit mehr
Eine Not-OP nach einem Angriff mit einem 20-Zentimeter-Messer; ein Streit eskaliert in einer Unterkunft und ein versuchter Totschlag in Kassel: Diese Woche kam es erneut zu schweren Messerattacken, die gar keine bundesweite Aufmerksamkeit mehr erreichten.
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Durchforstet man die Lokalnachrichten des Landes, findet man inzwischen beinahe täglich Meldungen von Messerangriffen, die unter das Radar fallen und bundesweit gar keine Aufmerksamkeit mehr finden. Alleine in dieser Woche kam es dabei zu zahlreichen schrecklichen Fällen – Eine Übersicht.
Waldkraiburg: Sechsjähriges Kind mit Messer bedroht
Ein noch unbekannter Mann soll in Waldkraiburg, Landkreis Mühldorf am Inn, einen sechsjährigen Jungen mit einem Küchenmesser bedroht haben. Nach Angaben der Polizei spielte das Kind im Garten seines Elternhauses, als der Täter plötzlich auftauchte und den Jungen bedrohte.
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Der Mann habe den Jungen bedroht, ihn jedoch nicht verletzt. Danach sei er geflüchtet und habe das Messer zurückgelassen. Die Polizei konnte die Waffe sicherstellen und untersucht sie nun auf Spuren. Die Ermittler bitten Zeugen, die Hinweise auf den Täter geben können, sich zu melden.
Halle: Not-OP nach Messerattacke mit 20 Zentimeter-Klinge
In Halle (Sachsen-Anhalt) ist es am Freitagabend zu einer schweren Messerattacke gekommen. Wie die Polizei am Samstag mitteilte, kam es kurz nach 20 Uhr zu einer gewaltsamen Auseinandersetzung, bei der einem 37-jährigen Mann mit einem Messer in den Arm gestochen wurde. Das sichergestellte Tatmesser hatte laut Polizei eine Klingenlänge von etwa 20 Zentimetern. Er musste in einem Krankenhaus notoperiert werden. Trotz der langen Klinge bestand aber keine Lebensgefahr für das Opfer.
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Auch eine 31-jährige Frau erlitt Verletzungen, vermutlich durch den Einsatz von Reizgas. Sie wurde ebenfalls ins Krankenhaus gebracht.
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Gewaltwelle
Berlin, Dortmund, Duisburg: Zahlreiche Messerangriffe mit Schwerverletzten
In den letzten Tagen kam es bundesweit erneut zu zahlreichen Messerangriffen: in Dortmund, Duisburg, Ludwigshafen und Frankfurt. In Berlin wurde einem Mann von hinten ein Messer in den Hals gestoßen.Am Wochenende
Zahlreiche Angriffe: Mehrere Verletzte nach Messerattacken in Berlin, Bremen und Essen
Auch am Wochenende kam es zu Messerangriffen im ganzen Land. In Berlin wurden mehrere Personen verletzt, eine 19-Jährige gar lebensgefährlich. In Bremen drohte ein Mann, sich und andere zu töten. In Essen gab es einen Schwerverletzten.Nach bisherigen Erkenntnissen geht die Polizei von einem Streit im Rotlichtmilieu aus, an dem insgesamt sechs bislang unbekannte Personen beteiligt gewesen sein sollen.
Berlin: Mann zieht Messer und attackiert Jugendliche mit Glasflasche – 17-Jähriger wegen Kopfverletzungen notoperiert
In der Nacht auf Freitag ist es in Berlin-Köpenick zu einem schweren Gewaltdelikt gekommen. Vier Männer sollen zunächst einen Mann mit einem Messer bedroht und wenig später zwei Jugendliche mit einer Glasflasche attackiert haben. Die Polizei nahm die Tatverdächtigen kurz darauf fest. Einer der Männer versuchte später in Polizeigewahrsam, sich das Leben zu nehmen.
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Laut Polizeimeldung ereignete sich die Tat gegen 2:30 Uhr in einem Imbiss an der Mahlsdorfer Straße. Dort sollen ein 27-Jähriger und ein 33-Jähriger einen 31-jährigen Mann mit einem Messer bedroht haben. Im weiteren Verlauf soll der 33-Jährige zwei 17-jährige Jugendliche mit einer Glasflasche attackiert haben. Beide erlitten Kopfverletzungen. Einer der Jugendlichen wurde mit Gesichts- und Augenverletzungen in ein Krankenhaus gebracht und nach einer Notoperation stationär aufgenommen. Der zweite Jugendliche konnte nach ambulanter Behandlung einer Kopfplatzwunde entlassen werden.
Die vier Tatverdächtigen flüchteten zunächst, konnten aber wenig später an der Oberspreestraße Ecke Ottomar-Geschke-Straße von Zeugen erkannt und von der Polizei festgenommen werden. Sie wurden zur Identitätsfeststellung und erkennungsdienstlichen Behandlung ins Polizeigewahrsam gebracht.
Dort versuchte der 33-Jährige offenbar, sich mit einem Pullover zu strangulieren. Rettungskräfte konnten eingreifen, er wurde in ein Krankenhaus mit psychiatrischer Abteilung gebracht. Bei drei weiteren Männern im Alter von 27, 29 und 43 Jahren wurde auf Anordnung eines Staatsanwalts eine Blutentnahme durchgeführt. Sie wurden anschließend entlassen.
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Kassel: 60-Jähriger versucht, 54-Jährigen mit Messer zu töten
In Kassel ist ein 54-jähriger Mann in der Nacht auf Freitag durch eine Messerattacke schwer verletzt worden. Wie Polizei und Staatsanwaltschaft am Freitag mitteilten, ermittelte man gegen einen 60-Jährigen wegen des Verdachts der versuchten Tötung.
Der Verletzte war mit einer schweren Stichwunde aufgefunden worden. Ein Notarzt versorgte ihn noch am Tatort, anschließend wurde er ins Krankenhaus gebracht. Nach bisherigen Erkenntnissen kennen sich Opfer und Tatverdächtiger. Der Auseinandersetzung soll ein Streit vorausgegangen sein, der 60-jährige Mann konnte noch in der Nacht von der Polizei festgesetzt werden.
Heusenstamm: In einer Unterkunft verletzt ein Mann mit einem Messer einen 35-Jährigen schwer
In der hessischen Kleinstadt Heusenstamm attackierte ein 36-Jähriger in einer Unterkunft einen anderen Bewohner und verletzte diesen schwer, wie die Polizei mitteilte. Die Tat ereignete sich, nachdem der mutmaßliche Täter sich mit einer anderen Person gestritten hatte und das Opfer dazwischengegangen war. Nun wird dem 36-Jährigen versuchter Totschlag vorgeworfen – er sitzt derzeit in Untersuchungshaft.
Das Volk könnte beunruhigt werden.
Aber: Die Menschen gewöhnen sich auch an den Wahnsinn – der Frosch bemerkt es auch nicht, wenn die Temperatur langsam erhöht wird.
Es hat alles Methode!
Viele Menschen schotten sich immer mehr ab, schauen und lesen keine Nachrichten mehr.
Den ganzen Tag nur negative Schlagzeilen drückt die Stimmung und macht krank.
Und keine Besserung in Sicht.
Die Angriffe werden nicht aufhören, auch wenn niemand mehr darüber berichtet.
Bedanken wir uns bei Merkel.
Jetzt, da immer öfters und mehr darüber berichtet wird, ist es auch kein Populismus mehr. Es gehört einfach zum Leben dazu.
Der Druck im Kessel steigt.
Mir scheint, das solche Taten bereits derart normalisiert sind, das sie nur noch eine Randnotiz neben dem Tageswetter, oder dem Horoskop wert sind.
Wie Recht Thilo Sarrazin hatte, als er sagte (und schrieb) „Deutschland schafft sich ab“!
Unsere Wirtschaft liegt am Boden.
Unsere Fachkräfte wandern aus.
Deutsch wird zur Fremdsprache im eigenen Land.
Unsere Kultur wird von Staatswegen verraten.
Die Justiz misst mit zweierlei Maß.
….
Geliefert wie gewählt…
Gewöhnungseffekt, bis es einen selber trifft, dann tritt Ernüchterung ein, aber zu spät!
Heute bei Apollo:
„Syrer sticht 23-Jährigen nieder – und bleibt trotzdem auf freiem Fuß“
Also alles gut. Warum sich aufregen. Bringt doch eh nix.
Der ÖRR und die Gutmenschenzeitungen haben ihr Ziel schon erreicht.
„keine bundesweite Aufmerksamkeit mehr“ weil Linke die Medien kontrollieren, was bereits 1967 erklärtes Ziel war. Ich werde nie verstehen, warum Konservative die Medienlandschaft kampflos abgegeben haben, ja sich am Ende wie die ehemals konservative FAZ noch devot dem Meinungsdiktat fügen.
Es wird totgeschwiegen – wie auch die unzähligen Kranken nach der Impfung.
Man geht zur Tagesordnung über, die da heißt: Bekämpfung der blauen Partei.
Geliefert, wie bestellt …! Da bekommt Merkels Parole „Wir schaffen das“ eine ganz neue Bedeutung.
Und jetzt sind sie halt da.
Die Messer und die Männer.
so viel weltuntergang und negatives.
Das war abzusehen !
Wöchentlich Fälle in der Anzahl eines ganzen Jahres der 70er oder 80er !
Der Wahnsinn wird zur Rutine im
kriminellsten Land das wir jemals hatten !
Ist nicht mehr erwähnungswert, gehört jetzt mittlerweile zum Alltag in Deutschland, muss man nicht mehr darüber berichten.
Der Staat hat genug mit den politisch nicht korrekten Mitbürgern zu tun. Und die Außenpolitik ist auch viel wichtiger. Deutschland hat fertig
Vielleicht ist eine destruktive und völlige Verrohung der Gesellschaft das Ziel des Politik-Kartells? Erst dann wird es möglich, ohne Kontrolle des Souveräns Machtausübung zu optimieren. Sollen sie sich doch die Köpfe einschlägigen, wir sind in unseren Palästen sicher.
Es wird totgeschwiegen – wie auch die unzähligen Kranken nach der Impfung.
Man geht zur Tagesordnung über, die da heißt: Bekämpfung der blauen Partei.
Wirklich fantastisch, wohin die Politik dieses Land gebracht hat. Ein fettes Dankeschön vor allem an die Hexe aus der Uckermark.
„Der Mensch gewöhnt sich an alles, nur an sich selbst nicht.“ Friedrich Nietzsche.
ARD und ZDF berichten doch sowieso nur sporadisch darüber und wenn sind das unterschwellig Rechte Straftaten! Wenn man über alle Verbrechen in diesem Land berichten wollte müssten die noch einen neuen Sender einrichten! Das wäre dann ein Grund die Gebühren zu erhöhen!
Genau so ist es doch gewollt, dass diese Messerattacken – ca. 79 täglich – gar nicht mehr bundesweit in die Schlagzeilen gelangen, Natürlich nur zum Wohle des Bürgers, damit er nicht merkt, wie die kriminelle Migrantengewalt immer mehr eskaliert. Und der ÖRR macht natürlich mit. Links / Grüne verkehrte Welt. Der gemeine Deutsche wird erst dann aufwachen, wenn er ein Messer zwischen den Rippen hat.
Gestern in Höchst / FFM … Araber mit 3 Mann mit je einem Stuhlbein in Hand wollten Nächstenliebe praktizieren bis Polizei kam. Das nennt man Vielfalt und schön bunt.
Bald gibt es auch eine Meldestelle für Angriffe mit Messern, Macheten und anderen Waffen.