Sicherheitsüberprüfung:
Hälfte der Gaza-Mitarbeiter, die Ampel nach Deutschland holen wollte, sind Extremisten
Als „Ortskräfte“ wollte die Ampel-Koalition hunderte palästinensische Mitarbeiter bei deutschen Organisationen in Gaza nach Deutschland holen. Jetzt kam heraus: Die Hälfte von ihnen sind Extremisten, wohl antisemitisch – und haben jetzt Einreiseverbot.
Viele der palästinensische Mitarbeiter von deutschen Organisationen im Gazastreifen, die die Ampel-Koalition nach Deutschland holen wollte, dürfen nun anscheinend aufgrund von enormen Sicherheitsbedenken nicht hierzulande einreisen. Wie das Magazin Focus berichtet, fielen bei Gesprächen mit dem Verfassungsschutz in Ägypten, wohin rund 200 der palästinensischen Mitarbeiter gebracht wurden, etwa die Hälfte der Ausgereisten im Gesinnungstest durch.
Heißt: Etwa 100 der Gaza-Palästinenser, die die Ampel-Koalition zurück nach Deutschland holen wollten, haben ein extremistische, wohl antisemitische Gesinnung.
Bei den zuständigen Behörden, die in dem Visa-Konsultationsverfahren eingebunden sind, besteht seit Beginn der Überprüfungen die große Sorge, dass unter dem Deckmantel des Familiennachzuges auch Hamas-Terroristen nach Deutschland gelangen könnten. Entsprechend prüfen die Sicherheitsbehörden die Einreisekandidaten auf mögliche Sicherheitsbedenken.
Ampel möchte Gaza-Palästinenser nach Deutschland holen
Ende November hatte die Bundesregierung auf eine schriftliche Frage der stellvertretenden Vorsitzenden der Unionsfraktion, Andrea Lindholz (CSU), geantwortet, seit dem terroristischen Angriff der Hamas in Israel am 7. Oktober seien mit dem Ziel einer Ausreise 412 deutsche Staatsangehörige und ihre 152 Ehepartner und Kinder betreut worden sowie eine Gruppe von 186 Menschen, die sich aus lokal Beschäftigten deutscher Institutionen im Gazastreifen und deren Familienangehörigen zusammensetze, die nach Deutschland hätte kommen soll.
Diese Gruppe wird als „Ortskräfte“ zusammengefasst, wie schon in Afghanistan – bloß, dass es natürlich keinen deutschen Militäreinsatz in Gaza gäbe, geschweige denn Israels Armee mit der Terrormiliz der Taliban vergleichbar ist, vor der afghanische Ortskräfte fliehen.
Die Bedenken bezüglich der extremistischen Gesinnung macht vielen dieser „Ortskräfte“, die nun nach Deutschland reisen wollten, jetzt einen Strich durch die Rechnung. Das Auswärtige Amt bestätigte laut Focus, dass nur „eine sehr niedrige Anzahl von Lokalbeschäftigten inklusive ihrer Familienangehörigen aus Gaza ausreisen“ konnte.
Hohe Ablehnungsquote
Der Verfassungsschutz, der die Ausgereisten und ihre Angehörigen nach ihrer Ankunft in Ägypten befragt, ließ ausrichten: „Die Ablehnungsquote nach umfassender Prüfung für eine Aufnahme in Deutschland ist hier im Vergleich zu anderen Verfahren signifikant höher.“
Ende November, ein paar Wochen nach Beginn des Hamas-Terrors gegen Israel, wurde publik, dass das Auswärtige Amt von Außenministerin Annalena Baerbock eine kleine Gruppe von Einwohnern aus Gaza nach Deutschland über Ägypten auszufliegen will: „Wir konnten bisher erreichen, dass rund 320 Deutsche einschließlich ihrer Familienangehörigen sicher aus Gaza ausreisen konnten“, sagte Baerbock damals.
Wie viele der insgesamt 320 Gaza-Flüchtlinge, unter denen auch Familienangehörige sind, deutsche Staatsbürger sind, wurde damals nicht bekannt gegeben. Wie viele nun wirklich kommen werden, ist unklar.
Und wie wollen die das Einreiseverbot kontrollieren bei offenen Grenzen? Oder mal wieder „Verdienste“, die gar keine sind?
Ich schätze, alle anderen erfolgreichen Einreisekandidaten, ebenso absichtlich wie falsch „Ortskräfte“ genannt, sind ebenso extremistisch, haben sich aber beim Gesinnungstest etwas intelligenter angestellt, vielleicht durch einen vorhandenen IQ knapp über 80, also zu den hochqualifizierten Fachkräften (-> Sprengstoffexperten?) gehörend.
Eine grüne Extremistin vom Völkerrecht, die weitere Extremisten ins bereits mehr als ausreichend mit eingereisten Extremisten ausgestattete beste Deutschland aller Zeiten holt – das passt doch nur zu gut. Mal sehen, wann es wieder peng macht und wer von all den unfähigen Politfritzen dann wieder am lautesten schreit, dass man damit doch nun wirklich nicht rechnen konnte.
Wenn in Gaza nach einer bloßen Befragung, bei der man ja auch lügen kann, rauskommt, zeigt zweierlei:
Zum einen müsste das den deutschen Behörden dann bereits bei der Zusammenarbeit bewusst sein, wen man sich ins Nest holte.
Zum anderen kann man dann davon ausgehen, dass auch die afghanischen Ortskräfte, die man bereits aufnahm oder die jetzt über Pakistan kommen sollen, kaum.weniger extremistisch sind.
D.h. man bedient sich offenbar häufig Extremisten ohne große Prüfung und wer weiß wie viele davon schon hier sind.
Deutschland ist ,linksgrünbunt bedingt, das „Wartezimmer“ für alle Djihadisten/Islamisten/Koranisten aus der ganzen Welt.
Und die andere Hälfte sind dann Terroristen? Diese Naivität ist unglaublich … nach den Entwicklungen und Ergebnissen der letzten Jahre immer noch nicht kapiert, dass es dabei inzwischen um Kopf und Kragen der Bevölkerung geht! Was muss noch passieren? Ernsthaft! Was? … kein Nachbarland nimmt diese Leute und auch wir wissen GENAU warum nicht! … sprachlos …
„Heißt: Etwa 100 der Gaza-Palästinenser, die die Ampel-Koalition zurück nach Deutschland holen wollten, haben ein extremistische, wohl antisemitische Gesinnung.“
Ich denke eher, die andere Hälfte war in der Lage, überzeugender zu lügen!
Islamisten aus allen einschägigen Ländern werden vom Auswärtigen Amt aktiv eingeladen. Ausserdem kann jeder Dschihad-Anwärter seinen Pass wegwerfen, „Asyl“ stammeln und erhält umgehend Unterkunft, Verpflegung, Betreuung der gesammelten Asylindustrie, hochwertige medizinische Versorgung, Zahnsanierung des maroden Kaugestells, und Bargeld. So rundum wohlversorgt können die Dschihadisten-Schläfer auf ihren Einsatzbefehl zum Dschihad nach dem Vorbild des 7. Oktober warten . . . .
Bin gespannt, was passiert, wenn das Bürgergeld für illegal Zugewanderte notgedrungen tatsächlich einmal gekürzt oder gestrichen wird. Dann heisst es für Deutsche, sich ein Fluchtland zu suchen. In Ungarn wird es dann schnell zu eng für so viele Deutsche.
Solche Fälle sind doch klar und gehen Jahrzehnte zurück. Schon viele Türken, die in Deutschland leben, arrangierten Ehen ihrer Kinder mit Verwandten und Bekannten aus ihrer Sippe/Dorf, um denen die Einreise zu ermöglichen. Das machen natürlich auch Palästinenser hier in Deutschland/EU. Die leben dann in Gaza radikalisieren sich und sehen nun die Chance kostenlos samt Family ins gelobte Land auszuwandern.
Wenn diese der Hamas angehören, wird Israel die richtigen Entscheidungen treffen. Neutralisierte Barbarenbestien sind gute Barbarenbestien.
Es gibt für diese Personen bald ein Freifahrtsschein von Baerbock oder von Faeser! Wenn man dieses Land zerstören will, dann fragt man das Volk nicht mehr sondern lügt immer mehr ins Land.
Imagine my shock!