Klar, Freiheit ist eigentlich autoritär und asozial. Ein Nanny-Staat hingegen ist der Garant für das Gute. Ganz mein Humor.

wie immer große Klasse präsentiert, aber es tut so weh wie dieses Land in Grund und Boden gewirtschaftet wird!

Blöd ist, dass man bei den Beiträgen von Frau Fußer gezwungen ist, mitzudenken. Das ist so anstrengend und belastend. Und immer diese verdammte Eigenverantwortung. Ich geh‘ jetzt schlafen.

Was würden wir Bürger nur ohne den fürsorglichen Helikopterstaat tun, der uns das Geld abnimmt und in sinnlose Umverteilungsprojekte steckt, die Freiheit einschränkt, um uns vor den bösen Gefahren da draußen zu schützen und der uns bei sich jeder passenden Gelegenheit demütigt und erniedrigt? Das, was ein Habeck, ein Scholz und all die anderen Linksextremistischen und Bürgern als „unsere Demokratie“ ist doch schon längst zu einer sozialistisch-aristokratischen Diktatur transformiert worden. Eine Regierungsbeteiligung der einzig echten Oppositionspartei wird durch faschistische Methoden eingeschränkt.
Das Grundgesetz ist nicht mehr als das Papier wert, auf dem es geschrieben steht! Das konnten die Demonstranten während der Plandemie deutlich merken. Es gibt zwar immer noch ein paar Richter in diesem Land, die noch unabhängig sind, aber von Jahr zu Jahr werden es immer weniger.
Und was auf nationaler Ebene nicht gelingt, wird durch die EU oder der UNO erledigt.

Man gibt nicht mehr aus als man einnimmt, man kauft Aktien, wenn sie billig sind und verkauft, wenn sie teuer sind. Alles ganz einfach, Schulden sollte man nicht machen, wenn man Geld kauft, muss man mehr zurückzahlen als man bekommt. Und wenn rot/grün mehr Geld braucht, sollen sie Pfandflaschen sammeln, Altpapier sammeln und sollen es abgeben.
Allerdings wenn der Nichtschwachkopf über Freiheit reden, wird es gefährlich. Denn Freiheit hatten die Kommunisten so definiert:
Freiheit ist die Einsicht in die Notwendigkeit und entsprechendes Handeln. Was die Notwendigkeit war, wurde von oben bestimmt, man bekam also gesagt was man wollte bzw. wollen sollte. Dem eigenen Willen zu folgen, ist vulgär, wo kommen wir da hin, wenn hier jeder macht, was er will! Und am Ende wird es heißen: „Es gibt keinen Überlebenden, der unserer Politik widerspricht. Also ist sie richtig.“
Da wisst ihr jetzt also hoffentlich, was noch kommt.

Was Mikroelektronik (Lindner / Intel) betrifft, sind die 35 Jahre zu spät. Die Treuhand dafür gesorgt, dass eine im Osten leidlich funktionierende Mikroelektronik-Industrie zertrampelt wurde, wohl wissend, das dies eine Schlüsselindustrie ist. Die Embargo-Listen des Westens wurden in manchen Ostbetrieben als Inventarverzeichnisse benutzt (Ausrüstungen). Diese Industrie ist ein grundsätzlich defizitären Geschäft, aber für die Sicherheit jedes Staates von entscheidender Bedeutung. Subventionen müssen von der EU genehmigt werden, kommt total gut in diesem Zusammenhang. Und nun sollte es ausgerechnet Intel sein, als hätte es Edward Snowden nie gegeben, keine Industriespionage, Obama persönlich hat die Designs aus dem Silicon Valley bei Infinion abgegeben (oder doch eher umgekehrt?). So etwas muss man unter nationaler Regie machen, und diese Schnarchnasen holen Firmen aus den Ausland ins Land.
Oh Herr, gib Hirn! Man hätte diese Ost- mit den West-Firmen damals nur koordinieren müssen.

Ist doch interessant, dass sie meinen, um den Begriff der „Freiheit“ irgendwie nicht drum herumzukommen, sobald er auf der anderen Seite auch nur aufploppt. Sondern stattdessen versuchen, ihn zu „ownen“.

Ich glaube, das was hinter dem Begriff „Freiheit“ steht, sitzt beim Menschen emotional ziemlich tief.

Was ist das Schlimmste, was einem Politiker_m/f/d passieren kann? Von den hervorragenden Damen und Herren von Apollo News durch den Kakao gezogen zu werden. Die inhaltlich und optisch herrlich boshaften Kommentare sind ganz großes Theater.

Was ist das Zweitschlimmste, was einem Politiker_m/f/d passieren kann? Von den genialen Damen und Herren von Apollo News nicht durch den Kakao gezogen zu werden.

Danke Frau Fußer, für Ihre Warnung zu Beginn des Videos. Ich mußte tatsächlich ab etwa Minute 3 raus, als Miosga versuchte, eine intelligente Frage zu formulieren. Weiter schaffe ich das nicht, das ist ja un-er-träglich. Ich will auch gar nicht wissen, was die anderen beiden am Tisch zu sagen hatten – ich kann es mir auch so zusammenreimen.