München
Gruppe aus Syrern und Eritreern prügelt auf Juden ein
Erneut gab es in München eine schwere Attacke auf einen jüdischen Bürger. Die Täter stammen u.a. aus Syrien, Eritrea und dem Jemen.
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In der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag griffen im bayerischen München eine sechsköpfige Gruppe auf einen dreißigjährigen Mexikaner, der angesichts seiner Kopfbedeckung als Jude zu erkennen war, los. Die sechsköpfige Personengruppe bestand auf Menschen im Alter von 20 bis 29 Jahren, und stammt aus diversen arabischen und afrikanischen Ländern, laut der bayerischen Polizei zwei Frauen und vier Männer, die den Mann zuerst antisemitisch beleidigten.
Aus dieser Beleidigung entwickelte sich anschließend, so die Polizei, eine Pöbelei, die in einer gegenseitigen körperlichen Auseinandersetzung endete, deren genauer Verlauf Gegenstand der weiteren Ermittlungen ist. Nach den aber jetzt schon bekannten Informationen wurde der mexikanische Staatsangehörige letztlich von der Gruppe zu Boden gebracht, wo mehrere Personen aus der Gruppe auf ihn eintraten, auch als der Mann längst am Boden lag.
Er wurde leicht verletzt und zur ambulanten Behandlung in ein Krankenhaus verbracht. Zwei Personen aus der sechsköpfigen Gruppe – ein Mann und eine Frau – wurden mutmaßlich durch den Mexikaner ebenfalls leicht verletzt und vor Ort durch den gerufenen Rettungsdienst behandelt. Die Beteiligten sollen zum Tatzeitpunkt betrunken gewesen sein.
Die Beschuldigten aus der sechsköpfigen Gruppe stammen nach Information der Polizei aus Deutschland, Eritrea und Syrien. Einer der Beteiligten soll eine jemenitische Staatsangehörigkeit haben. Gegen die Beteiligten aus der Sechsergruppe werde nun wegen gefährlicher Körperverletzung ermittelt; gegen den 30-jährigen mexikanischen Staatsangehörigen wegen vorsätzlicher Körperverletzung.
Erneuter Fall von antisemitischer Gewalt
Die Polizei vermutet angesichts der Tatumstände, dass die Beleidigungen und die Gewalthandlungen aus der Gruppe einen antisemitischen Hintergrund haben. Damit würde der Fall in eine Reihe von Angriffen auf erkennbare Menschen jüdischen Glaubens fallen. Im Juli hatte etwa in Frankfurt am Main eine Gruppe aus fünf Jugendlichen unter „Allahu Akbar“- Rufen eine jüdische Besuchergruppe aus den USA am jüdischen Denkmal attackiert.
Angesichts der naheliegenden antisemitischen Motive in diesem Übergriff hat der bei der Generalstaatsanwaltschaft München ansässige Antisemitismusbeauftragte der bayerischen Justiz, Oberstaatsanwalt Andreas Franck, das Ermittlungsverfahren an sich gezogen und die Ermittlungen übernommen.
Man muss kein Jude sein, wenn man es vorzieht, München nachts zu meiden. Horden dieser Menschen ziehen schon seit Jahren durch die nächtliche Stadt, gut ausgeruht vom langen Ausschlafen morgens und Nichtstun, um dann Passanten anzupöbeln. München hat einen sehr hohen Ausländeranteil und auch aus dem Umland fahren sie abends noch mit der S-Bahn in die Innenstadt zum Saufen und Pöbeln. Bin in München geboren und habe dort gewohnt und gearbeitet bis Mitte 40, bevor ich aufs Land zog. Heute graut es mir jedesmal, wenn ich wieder in die Stadt muss.
„gegen den 30-jährigen mexikanischen Staatsangehörigen wegen vorsätzlicher Körperverletzung.“
Ich „buchstabiere“:
Man wird (von 6 „Friedliebenden“) angegriffen, wehrt sich, und im besten Rechtsstaat aller Zeiten wird dann wegen VORSÄTZLICHER Körperverletzung ermittelt!!!!
Ich gehe davon aus , das vorsätzliche Körperverletzung härter bestraft wird als gefährliche Körperverletzung. Man darf sich doch auch nicht einfach wehren wenn man angegriffen wird. Schön still halten, bis man ins Koma getreten wird. Dieses Land ist so krank.
“ Gegen die Beteiligten aus der Sechsergruppe werde nun wegen gefährlicher Körperverletzung ermittelt; gegen den 30-jährigen mexikanischen Staatsangehörigen wegen vorsätzlicher Körperverletzung. “ – Was für ein krankes Land sind wir eigentlich geworden? Wer sich effektiv zur Wehr setzt, wird plötzlich zum Täter!
Trotzdem würde ich lieber als „angegriffener Täter“ verurteilt, als von dieser Justiz als Opfer noch verhöhnt zu werden.
Da sind sie! Genau wie Böhmerwald gerade schlüssig belegt hat! Die miesen, fiesen, alten Rechten! 🤣
Bitte radikale jüdische Siedler nicht ins Land lassen. Man sieht ja, dass die das größte Problem sind. 😉
Seltsam, dass man den Mann, der sich offenbar nur verteidigte (sehr gut!), mit einer Strafanzeige wegen „vorsätzlicher Körperverletzung belangte. Das gibt es auch nur im „besten Deutschland“ (Scheinmeier)…