Ludwigshafen
Grundschule mit 98 Prozent Migranten-Anteil: Ein Drittel der Erstklässler bleibt sitzen
In einer Grundschule in Rheinland-Pfalz müssen immer mehr Schüler die erste Klasse wiederholen. 98 Prozent der Schüler haben Migrationshintergrund und sprechen oft kaum Deutsch, wenn sie eingeschult werden.
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In der Grundschule Gräfenau in Ludwigshafen müssen immer mehr Schüler die erste Klasse wiederholen. Wie der SWR berichtet, wurde in diesem Jahr 44 Schülern die Empfehlung ausgesprochen, das erste Schuljahr ein zweites Mal zu durchlaufen. Im vergangenen Jahr waren es bereits 39 der 126 Erstklässler gewesen.
Der Schulleiterin zufolge seien fehlende Sprachkenntnisse das Hauptproblem. In der Schule haben 98 Prozent der Schüler Migrationshintergrund. Ein Großteil habe nie eine Kita besucht. Zusätzlich werden an der Grundschule auch Kinder mit geistigen oder körperlichen Behinderungen unterrichtet.
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Ein Reportage-Beitrag des SWR aus dem vergangenen Oktober zeigt den Unterricht einer Lehrerin in einer ersten Klasse. Mit viel Geduld müssen erst einmal die richtigen Artikel für Wörter wie „Ball“ einstudiert werden. „Allein schafft man das nicht“, sagt eine Lehrerin im Interview. Zu viele Kinder würden ihre Anweisungen allein sprachlich nicht verstehen oder könnten ihnen inhaltlich nicht folgen. Auch Konzentrationsschwierigkeiten seien ein Problem.
Zeitweise wurden die Lehrer der Grundschule von Lehramtsstudenten unterstützt, um eine bessere Betreuung der Erstklässler zu ermöglichen. Sie halfen den Schülern vor allem beim Erwerben von Sprachkenntnissen sowie grundsätzlichen mathematischen Fähigkeiten – aber auch bei feinmotorischen Fähigkeiten wie dem korrekten Halten eines Stiftes. Das Projekt wurde jedoch inzwischen eingestellt. Eine Fortsetzung ist nicht geplant.
Sie kommen ja auch nicht zum Lesenlernen nach Deutschland, sondern zum Fordern und Nehmen. Gehen Sie bitte weiter, hier gibt es nichts zu sehen.
Na wen wundert es denn? Die meisten Migranten sind gering gebildete Muslime. Und inzwischen sagen es selbst die offiziellen Umfragen ganz offen: sie lehnen uns „Kuffar“ ab, wollen sich nicht integrieren und sind auf unser Geld aus. Niemand muß unsere Sprache lernen um hier Geld zu bekommen. Und was passiert im Bildungssystem? Man senkt einfach die Lerninhalte und Anforderungen. Deutschland verdummt. Nur Linksgrün will es nicht wahr haben. Und so demonstrieren in Essen Menschen nach Geschlechtern getrennt für ein Kalifat in Deutschland. In Neuss läuft an der Gesamtschule eine selbsternannte Schariapolizei herum und terrorisiert Schüler und Lehrer. Diese Auswüchse sind der linksgrünen Politik egal!
Großer Gott. 98%. Wie fühlen sich die 2% deutscher Schüler? Ich würde mich mehr als unwohl fühlen, auch, weil man nicht weiterkommt und nichts lernt, weil die meisten nicht mitkommen.
Wären es überwiegend ausländische Kinder asiatischer Herkunft, gäbe es das Problem mit mangelhaftem Lernwillens und fehlender Lernfähigkeit eher im Vergleich zu deutschen Kindern bestimmter Elternhäuser. Da die Asiaten aber deutlich in Unterzahl, sofern überhaupt anwesend, sind, ist klar, um welchen Kulturkreis es sich handelt. Und weshalb die hier sind, hat Kommentator Gaylord of the German Gaylands bereits erklärt!
Dem ist nichts hinzuzufügen, auch wenn die Kinder selbst, bis zu einem gewissen Stadium der religiös-ideologischen Gehirnwäsche, für ihr Unvermögen nichts können.
Man muss sich dann die Forderung der Neuen Deutschen Organisationen in einem Manifest von 2020 vergegenwärtigen: „Radikale Reformen im Bildungssystem: Rund 40 Prozent der Kinder, die in die Schule kommen, haben einen sogenannten Migrationshintergrund – in manchen Großstädten mehr als die Hälfte. Also muss im Unterricht die Geschichte des Einwanderungslands präsenter werden. Für Fälle von Diskriminierung in der Schule brauchen wir unabhängige Beschwerdestellen. Bildung darf nicht segregiert stattfinden und Lehrpläne müssen explizit auf Kolonialismus, Rassismus, Antisemitismus und Diskriminierungen eingehen.“ Könnten Migrantenverbände nicht vielleicht mal schnöde thematisieren, dass man den Kindern erst mal Deutsch beibringen sollte und es auch Aufgabe der Elternhäuser ist, sich zu kümmern. Mal ehrlich: Was soll beruflich später aus den beschriebenen Erstklässlern werden? Ein Wunder, dass nicht die Standards gesenkt werden, um mehr Kindern zum „Erfolg“ zu verhelfen.
Mir sagte mal eine Mitarbeiterin aus dem Ausländeramt im Vertrauen: „Fast 70% unserer Kunden sind Analphabeten.“ Nicht in Deutsch und lateinischer Schrift. Nein, in ihrer Heimatsprache und Schrift. Wie wollen die (und ihre in Land geholten Kinder und Familienangehörigen) denn hier in unserer (einstigen) Bildungsgesellschaft auf Dauer klar kommen? Geht einfach nicht. Da faselt unsere Gutmenschenfraktion etwas von „Integrationskursen“ und mehr „Integrationsanstrengungen“ von unserer Seite.
Tja, Habeck, Schwesig und andere wissen schon, warum ihre Kinder auf Privatschulen, teilweise im Ausland, gehen…- Was hier abläuft, ist unbeschreiblich. Aber es interessiert eine Mehrheit offenbar nicht. Im besten D aller Zeiten wird geschwiegen und still vor sich hin gestorben…