Selbstbestimmungsgesetz
Grünen-Politiker vor Abstimmung: „Vielfaltsverweigerer“ sollen „die Fresse“ halten
Heute soll im Bundestag das umstrittene Selbstbestimmungsgesetz verabschiedet werden. Grünen-Politiker und Transfrau Maike Pfuderer meint nun, dass „TERF, Faschisten und sonstige Vielfaltsverweigerer“ endlich „die Fresse“ halten sollen.
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Maike Pfuderer ist bei den Stuttgarter Grünen aktiv und lebt offen als Transfrau. Ebenso ist Pfuderer seit langem Verfechter des Selbstbestimmungsgesetzes. Dabei wähnt Pfuderer Rechtsextremismus bei jedem, der dezidiert Stellung gegen das neue Vorhaben der Ampel nimmt. Auf Twitter/X erklärt Pfuderer Einwände gegen das Selbstbestimmungsgesetz zu „rechtsdummer Idiotie“. Kritiker des Gesetzes würden zumindest „menschenfeindlichen TERFs ahnunglsos aber voller Hass nach dem Mund“ reden. „TERF“ steht für „Trans-Exclusionary Radical Feminist“ (zu dt. „Transausschließende radikale Feministin“), gemeint sind Feministin, die eben für das klassische Geschlechtsverständnis stehen und biologische Männer in Form von Transfrauen nicht in Frauenräumen lassen wollen.
Im Vorfeld der Abstimmung über das Vorhaben erklärte Maike Pfuderer nun: „Das Selbstbestimmungsgesetz kommt!“ Daher sollten nun „alle TERF, Faschisten und sonstige abartige Realitäts- und Vielfaltsverweigerer“ wortwörtlich „die Fresse“ halten. Pfuderer lieferte sich bereits einige Auseinandersetzungen mit dem Tübinger Oberbürgermeister und ehemaligen Grünen-Mitglied Boris Palmer. Palmer sei ein „moralisch verrotteter Populist“.
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Zudem stellte Pfuderer Strafanzeige gegen Palmer. Der Tübinger Oberbürgermeister hätte Pfuderer persönlich beleidigt, so der Vorwurf. Palmer erklärte über Puders, dass er „ihn gar nicht“ kenne. Außerdem fragte Palmer: „Wie spricht man Pfuderer korrekt an?“. Für Maike Pfuderer gingen diese Äußerungen offenbar über das Maß des Erträglichen hinaus: Palmer hätte Pfuderer mit dem falschen Pronomen angesprochen und darüber hinaus „Deadnaming“ betrieben, wurde ihm vorgehalten.
Seit 2003 lebt Maike Pfuderer als transgeschlechtliche Frau. Im Jahr 2009 trat Pfuderer den Grünen bei und engagiert sich seit 2010 sowohl auf Landes- als auch auf Bundesebene aktiv in der Queerpolitik. Derzeit fungiert Pfuderer als „Co-Sprecherin“ der grünen Bundesarbeitsgemeinschaft Lesbenpolitik.
„abartige Realitäts- und Vielfaltsverweigerer“ sehe ich überwiegend bei den Grünen. Und das schlimmste ist, dass sie alle anderen ihre Meinung aufzwingen wollen und andere Meinungen nicht akzeptieren.
Maike Pfuderer, bekannt durch Ihre Anzeigen gegen Boris Palmer, rastete nachweislich laut Presse auch 2022 schon gelegentlich aus! Schwamm drüber!
Unsere schwulen Freunde und lesbischen Freundinnen fühlen sich von den Bündnis90/Die Grünen mittlerweile vorgeführt und belästigt. Sie wollen in Ruhe und Frieden zusammen leben, wie sie dass seit Jahrzehnten gewohnt sind.
Diese amtierende Regierung hat nix, gar nix, in der Besucherritze des Doppelbettes zu suchen. Punkt.
Es ist immer wieder interessant zu beobachten, wenn ein Mensch scheinbar allein mit Worten seinen Charakter so entblösst.
Waren es nicht die Grünen, die sich über die Verrohung der Sprache beklagt haben?
aaahhh, schon wieder ein „lesbischer Mann“, putzig!
Dermassen asozial reden evtl Mädels aus der tiefsten Gosse oder halt „transen“/ICD-10 psychisch Schwerstkranke; echte Frauen mit ein wenig Stil würden sich so aber niemals öffentlich äussern,um ein Anliegen vorzutragen …
Was wieder beweist: es kann geschnippelt werden wie verrückt, Mann bleibt Mann!!!
Das übliche links/grüne Niveau. So what? Argumente haben sie nicht. Also geht es auf die persönliche Ebene. Beschimpfen, diffamieren, beleidigen. Nichts Neues also.
„Daher sollten nun ‚alle TERF, Faschisten und sonstige abartige Realitäts- und Vielfaltsverweigerer‘ wortwörtlich ‚die Fresse‘ halten.“
Ein Grüner, der auf Realitätsverweigerer schimpft. Dann steht ja dem queeren Kalifat nichts mehr im Wege.
Die Transfrau ist biologisch ein Mann -ich hoffe, dass ich dass noch schreiben darf, oder setzten die jetzt Orwells Neusprech aus 1984 um- und ist Co-Sprecherin für Lesbenspolitik.
Junge, Junge, genau mein Humor, das kannst du dir nicht ausdenken. Die machen jedem Kabarettisten ernsthafte Konkurrenz.