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Grüne wollen Rentner aus ihren Häusern drängen: So beginnt der Kampf gegen das Eigenheim

Deutschland leidet unter Wohnungsmangel, dem die Politik nicht Herr wird. In der Ampel-Koalition kursiert jetzt eine neue Idee, um das Problem zu lösen: Geht es nach den Grünen, sollen Rentner, die in geräumigen Häusern leben, diese verlassen und vermieten - der Kampf gegen das Eigenheim beginnt.

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„Deutschland hat viel Wohnraum, aber nicht genug Wohnungen. Das bedeutet, dass manche Menschen mehr Wohnraum haben, als sie brauchen und umgekehrt“, erklärt Grünen-Politikerin Christina-Johanne Schröder der BILD. Sie will, dass Rentner, „ihr Eigenheim zu einem fairen Mietzins an eine Familie vermieten.“ Denn bisher würden viele „mehr Wohnraum haben, als sie brauchen.“ Die Ampel arbeite intern an „Lösungen“, so Schröder. Bundesfamilienministerin Lisa Paus (Grüne) zeigt sich bereits aufgeschlossen gegenüber dem Vorschlag: „Ich finde alle Ideen hilfreich, die sich damit auseinandersetzen, dass Wohnraum insbesondere in Ballungsräumen knapp ist.“

Mit „Ideen“ meinen die Grünen eine ideologisch motivierte Umverteilungspolitik, die jetzt auch im Wohnraum weiter Fuß fassen soll. Anfangs natürlich unter dem Deckmantel harmloser Anreize – wie dem Vorhaben, dass Senioren die Mietzahlungen von der Steuer absetzen können sollen. Doch wer die Pläne der Grünen genauer betrachtet, der ahnt bereits, dass eben diese „Anreize“ langfristig auf eine reglementierte Wohn-Begrenzung pro Person hinauslaufen werden – sei es durch Wohnungsnot oder Klimawandel begründet.

Der grüne Albtraum vom Eigenheim

Fakt ist: Das Eigenheim ist den Grünen schon lange ein Dorn im Auge. Das eigene Haus ist für viele Menschen ein Symbol von Wohlstand, Sicherheit und individueller Freiheit ist. Das wiederum passt nicht zur grünen Agenda der Gleichmacherei und des Klima-Irrsinns. Außerdem symbolisiert das Eigenheim oft jahrzehntelange Anstrengung und Fleiß. Für viele Grüne sind das Fremdwörter, denn sie schwadronieren lieber darüber, „wie viel Wohnfläche man wirklich zum Leben braucht“.

Mit ihrem neuen Vorschlag haben die Grünen den Bezug zur Bevölkerung abseits ihrer Wohlfühl-Blase endgültig verloren. Was die grüne Clique in ihren schicken Berliner Dachgeschosswohnungen vergisst: Viele Menschen haben einen engen Bezug zu ihrem Wohnort und sind dort oft seit Generationen verwurzelt. Es zeugt von großstädtischer Arroganz, zu glauben, Rentner könnten ohne Weiteres im hohen Alter ihre Häuser aufgeben und sich in kleinere Wohnungen in der Stadt zwängen.

Dass es auch die Migration ist, die die Kommunen belastet und die Wohnungsnot verschärft, davon wollen die Grünen natürlich auch nichts wissen. Stattdessen sollen Rentner durch „Anreize“ ihre wohlverdienten Häuser und Wohnungen aufgeben. Bei der Bevölkerung hinterlässt dieser Vorschlag mal wieder den bitteren Eindruck, dass die Politik das eigene Volk und seine Bedürfnisse zunehmend aus den Augen verliert.

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