Linksradikale und Islamisten: Die großen Profiteure des „Demokratieförderungs-Gesetzes“
Lisa Paus stellt ihr „Demokratiefördergesetz“ als elementar für die Stärkung der Demokratie dar. Bisher profitieren aber vor allem linksideologische und problematische Projekte, die ganz im Sinne der Grünen arbeiten. Sogar Islamisten kriegen schon jetzt Millionenbeträge, die nun per Gesetz verstetigt werden sollen.
Mit dem „Demokratiefördergesetz“ will Bundesfamilienministerin Lisa Paus die Finanzierung vor allem linker NGOs und „zivilgesellschaftlicher“ Akteure endlich fest und gesetzlich verankern. Bereits vor wenigen Jahren waren entsprechende Bemühungen aus der SPD am Widerstand der Union gescheitert. Die Ampel hat es sich vorgenommen: Die ohnehin großzügigen Zahlungen, die das Ministerium zum Beispiel durch das Programm „Demokratie leben!“ tätigt, sollen in Stein gemeißelt und verstetigt werden. Oft auch „bedarfsorientiert“ gedacht. Aufgabe der Politik sei es, Menschen zu unterstützen, die sich für „wehrhafte Demokratie, für gelebte Vielfalt und den Zusammenhalt in unserer Gesellschaft“ einsetzten, sagte Paus dazu jüngst.
Offensichtlich ist: Mit „Zivilgesellschaft“ ist vor allem ein linkes und grünes Vorfeld gemeint. Eine Durchsicht der unter dem Förderprogramm „Demokratie leben!“ geförderten Projekte zeigt auf, wie bereits jetzt großzügig an Steuergeldern vor allem linksideologische Initiativen gepäppelt werden. 182 Millionen Euro standen dem Förderprogramm im vergangenen Jahr zur Verfügung.
Da gibt es Projekte, die man zunächst als Obskurität abtun würde – wie „Intersektionale JugendLabore“ in Köln, bei denen „queere junge Menschen und junge People of Color mit Migrationshintergrund“ im Fokus stehen. Kern des Projektes bildet „eine Gruppe jugendlicher Kunstschaffender mit diversen Gendern, Herkünften und sexuellen Orientierungen“. Nicht ganz so amüsant wie dieser identitätspolitische Wortsalat ist allerdings die Fördersumme: 850.000 Euro Steuergeld flossen seit 2020 aus den Kassen des Familienministeriums an das Projekt. Mehr als eine Dreiviertelmillion für knallharte, linksideologische Projektarbeit. Da bleibt das Lachen im Halse stecken.
Parteistiftungs-Projekt kassiert großzügig
Völlig offen finanziert hier ein grünes Ministerium ideologischen Kampf in die Gesellschaft hinein. So wird sogar eine von der grünen Parteistiftung getragene Initiative großzügig unterstützt. Das Projekt „Antifeminismus begegnen – Demokratie stärken“ wird unter anderem durch die grüne Heinrich-Böll-Stiftung und die umstrittene Amadeu-Antonio-Stiftung getragen.
„Antifeminismus ist eine zentrale Denkweise und Ideologie im Rechtspopulismus, in der Neuen Rechten, im Rechtsextremismus und anderen demokratiefeindlichen Phänomenen“, heißt es auf der Website des geförderten Projektes. „Er verbreitete sich daher in den letzten Jahren ebenso, wie autoritäre, vielfaltsfeindliche und extrem rechte Bewegungen und menschenfeindliche Ideologien.“ Laut dem Projekt schwächt „Antifeminismus“ den gesellschaftlichen Zusammenhalt und „untergräbt die Demokratie“. Das Projekt setzt sich vor allem gegen die, so heißt es, „demokratiegefährdenden Auswirkungen von antifeministischen Denkweisen, Ideologien und Verhaltensweisen“ ein. Dafür bekam es seit 2022 1.125.000 Euro.
„Vielfaltsfeindlich“, gegen den „gesellschaftlichen Zusammenhalt“, „extrem rechts“ – alles schwammige Begriffe, die alles und nichts bedeuten. Auf eine Anfrage von Apollo News, was genau „Antifeminismus“ in diesem Rahmen eigentlich heißt, antworteten die Projektträger der Heinrich-Böll-Stiftung nicht. Alles offen – und viel Raum für radikale Ideologen und offenen Kulturkampf. Eine Extremismusklausel lehnt Lisa Paus völlig offen ab – sie will nicht ausschließen, auch Extremisten mit Steuergeldern zu fördern.
Datteltäter: Weicher Islamismus mit Staatsgeldern
Ebenfalls gefördert wird schon jetzt die sogenannte „Datteltäter Akademie“. „Die Datteltäter“ sind ein Kollektiv muslimisch-islamistischer Youtuber. Sie fielen in der Vergangenheit unter anderem damit auf, dass sie die Charlie-Hebdo-Karikaturisten nach dem Attentat vom Januar 2015 verhöhnten, den Begriff „Meinungsfreiheit“ verlachten und die Arbeit der französischen Satiriker mit antisemitischer Nazi-Hetze gleichsetzten. Der Youtubekanal „die Datteltäter“ gibt sich leicht und witzig, vertritt dahinter aber stark konservativ-islamische Positionen, die mit einer offenen, liberalen Gesellschaft offenbar nicht viel zu tun haben. Gründungsmitglied des Kollektivs war auch Nemi El-Hassan, eine Teilnehmerin des antisemitischen Al-Quds-Marsches in Berlin.
„Die Datteltäter“ und ihr Akademie-Projekt, das ein Programm „für Content Creator und Medien Newcomer mit Migrationsgeschichte“ darstellen soll, wurden durch „Demokratie leben!“ seit 2020 mit insgesamt rund 837.231 Euro gefördert.
Millionensummen für „Bundesverband Trans*“
Auch einer der aktivsten Kämpfer für das „Selbstbestimmungsgesetz“ profitiert schon jetzt massiv von den üppigen Fördergeldern des Familienministeriums. Der „Bundesverband Trans*“ setzt sich laut Eigenbeschreibung „für die Rechte von trans* Personen im weiteren Sinne ein: also Menschen, die sich z.B. als transgeschlechtlich, transident, transsexuell, transgender, genderqueer, trans*, trans, nicht-binär, Crossdresser, trans* Frau, trans* Mann bezeichnen oder bezeichneten.“ Am Rande sei bemerkt: „Crossdressing“ ist ein Fetisch, bei dem vor allem Männer sich in Frauenkleidung wie Reizwäsche kleiden, weil es sie sexuell erregt. Das Familienministerium unterstützte den Verband im letzten Jahr mit fast 600.000 Euro; insgesamt werden bis Ende 2024 1.956.580 Euro in die Organisation geflossen sein.
„Kartoffel“-Ideologen bekommen eine Million
Die „Neuen Deutschen Medienmacher*innen“ sind eine Organisation Journalisten. Laut Selbstauskunft setzen sie sich „für gute Berichterstattung“ und Diversität ein. Die Organisation verleiht etwa den Negativpreis „die goldene Kartoffel“ für „besonders einseitige oder missratene Berichterstattung über Aspekte der Einwanderungsgesellschaft.“ Damit werden dann Dokus ausgezeichnet, die umfassend über Phänomene wie Clankriminalität berichten – die dann qua Auszeichnung gekürten Kartoffeldeutschen sollen in Zukunft bitte nicht so genau die Probleme der Einwanderungsgesellschaft benennen. Das ist der Bundesfamilienministerin 1.065.053 Euro wert. Aus den Reihen der Medienmacher*innen stammt auch die auf Betreiben von Lisa Paus berufene und hochumstrittene Antidiskriminierungsbeauftragte Ferda Ataman.
Von Augsburg bis Rostock: So versickern jährlich Millionen in Initiativen der „Zivilgesellschaft“
Insgesamt viel Geld fließt aber auch an zahlreiche sogenannten „Partnerschaften für Demokratie“. Von Neuruppin bis Augsburg, über Verden, Steinfurt, Friedrichshafen, Rostock – es gibt zahlreiche solcher „Partnerschaften“, an die seit circa 2020 jährlich jeweils hunderttausende Euros fließen. Wofür die dann konkret verwendet werden, geht aus den Daten des Familienministeriums nicht hervor. „In Partnerschaften für Demokratie entwickeln Städte, Gemeinden und Landkreise in ganz Deutschland lokale Handlungsstrategien, um Demokratie und Vielfalt zu stärken und jeder Form von gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit entgegenzutreten. Verantwortliche aus kommunaler Politik und Verwaltung sowie Aktive aus der Zivilgesellschaft, aus Kirchen, Vereinen oder Verbänden bis hin zu engagierten Bürgerinnen und Bürgern kommen dafür zusammen“, heißt es nichtssagend auf der Website des Programms „Demokratie leben!“.
Grüne Kampfkassen: Dieses Gesetz ist gefährlich
Lisa Paus verkauft das Demokratiefördergesetz als elementar, quasi grundlegend notwendige Säulen unserer freiheitlich-demokratischen Ordnung. Tatsächlich ist es vor allem die schamlose Sicherung einer Kampfkasse für ideologische, kulturkämpferische Anliegen. Anliegen, die keinesfalls die eines neutralen Staates sein dürfen. Das, was das hochideologische Familienministerium umsetzt, ist Gift für die Gesellschaft. Die Idee einer Gesellschaftsformung durch den Staat, von oben herab, ist antifreiheitlich; im Kern totalitär. Und unbestreitbar voll auf Linie mit dem alten grünen Selbstbild als Erzieher und Wegweiser eines ganzen Volkes.
Grünen-Chefin Ricarda Lang sagte jüngst: „Wir müssen in die Umkleidekabinen, wir müssen an die Stammtische, wir müssen in die Dörfer“. Lisa Paus und ihr „Demokratiefördergesetz“ wollen das jetzt sicher möglich machen. „Bedarfsorientiert“, bis auch in jeder Umkleidekabine, an jedem Stammtisch, in jedem Dorf die lokale Initiative „für Demokratie“ präsent ist.
Etwas ganz Übles geht vor sich – gegen die Mehrheitsbevölkerung! Und die Bevölkerung ist eigentlich der Souverän. Nur leider haben wir eine linksgrüne ReGIERung, die eine politische Minderheit vertritt und die Mehrheit erziehen will. Ich sage dazu eher „gefügig machen“. In Deutschland sind wir zwischen den Wahlen unseren Volksvertretern ausgeliefert. Wir haben keinen Einfluß, wie es etwa in der Schweiz der Fall ist. Also werden wir weiter in einen linken Ökofaschismus getrieben. Eine Dystopie wie im Buch 1984 wird immer realer!
Früher oder später wird ihnen dieser ganze Mist wieder um die Ohren fliegen.
Das ist eindeutig. Denn die Geschichte hat’s gezeigt.
Wieso muss es immer dieses „später“ sein? Wieso können die Menschen nicht einmal, einmal um Himmels Willen „früher“ intervenieren, bevor alles vor die Hunde geht.
Dann eben im Nachhinein zähneknirschend wieder sagen: „Wir haben’s nicht kommen sehen.“
Meine Güte.
Wir lesen jeden Tag immer mehr antidemokratische Meldungen, der einfachdenkende Bürger liest nur, manche lesen zwischen den Zeilen und sehen den täglichen Abstieg in Richtung diktatorischem und höchst verschwenderischem Deutschland, der Absprung in den Abgrund ist vollzogen, wie Lemminge laufen die meisten ohne Kommentar in die Tiefe.
Die Demokratie soll gefördert werden mit Projekten, die die Mehrheit ablehnt. Eine, Gender, Grünideologie. Alles gegen rechts. Also auf Klardeutsch gegen alles was kritisch ist, Opposition oder nicht auf Parteilinie. Selbstbedienungsmentalität nennt man das. Und wo ist es bitte Aufgabe der Familienministerin den Job des Innenministers zu machen? Faeser bläst zwar ins selbe Horn und macht ihren Job ebenfalls nicht. Aber das ist eine andere Baustelle.
Die Machenschaften dieser zwei Ministerinnen ist hoch antidemokratisch und in meine. Verständnis verfassungsfeindlich und kriminell.
Was hätten wir an Stelle der Großeltern getan? Was tun wir jetzt bei der Zerstörung der Demokratie durch rot grün?
Kein Wunder, dass der Kampf so aggressiv ist. Da fürchten so viele um ihre Fleischtöpfe Ägyptens… Alles, nur nicht rot/grün!
Mit der Etablierung des Begriffes „Zivilbesellschaft“ hat RotGrün schon einen Coup gelandet:
Die „Zivilgesellschaft“ ist nämlich die kommunistische Gesellschaft – nach Antonio Gramsci…
Wer dies weiß – weiß auch, warum diese Gesellschaft um jeden Preis von RotGrün gefördert und gestärkt wird…
Die Bezeichnung „Demokratiefördergesetz“ passt doch gar nicht in die Reihe der sonstigen, mit infantilen Namen versehenen Gesetze, daher mein Vorschlag „Fresse-halten-&-Steuern-zahlen-Gesetz“
Für diesen ganzen Gender-Mist haben wir Geld.
Für Menschen die unsere Lebensmittel anbauen nicht.
Für die Stabilisierung unserer Industrie und Energie auch nicht.
Uns ist leider nicht mehr zu helfen, solange es noch Wähler gibt, welchen diesen Schei…. für gut finden und grün wählen.
Grün-Schwarz wäre auch nicht besser!
Wir leben in keiner Demokratie, in der die Werte einer Demokratie gelebt werden. Weder im politischen, noch im philosophischen Sinne. Wir leben auch nicht in einer Republik im klassischen, römischen Denken. D.h. wer irgend etwas Politisches fördern will, der bestimmt auch den Inhalt des zu fördernden Begriffs. Der Merkel-Klon möchte insuieren das sie selbst eine Demokratin ist, in einem nicht demokratischen System, in dem Sie bestimmt warum die eigene Ideologie einen Begriff einer Staatsform benutzt den sie anderen verwehren möchte. Wenn also der Bürger auch nur etwas Intelligenz besitzt und sein Kritikbewusstsein aktiviert, dann sollte er doch erkennen, das die Politik alle demokratischen Wesenselemente entweder abgeschafft, oder zu ihren Gunsten verkehrt hat, (Meinungsvielfalt, freie Wahlen, Gewaltenteilung, Rechtsstaatlichkeit, Schutz der Minderheiten) um tendenziell totalitäre Machtstruktur zu etablieren in dem der Bürger zum Befehlsempfänger wird.
Ich dachte immer, unsere jeweilige Bundesregierung sei ein schwerfälliger Khan. Aber beim Geldverteilen an die „Richtigen“ u. beim Kampf gegen „Rechts“ läuft alles wie geschmiert.
Die Panik und Ängste der von den souveränen Bürgern auf Zeit Gewählten nimmt immer groteskere Züge an!
Der in 591 Tagen drohende Verlust von Diäten, Privilegien wie Mitarbeitern, Kontakten, Dienstwagen vor Augen scheint vielen dieser Akteure langsam, aber sicher bewusst zu werden!
Wenn demnächst Parteien wie die evtl. geplante DAVA entstehen, wird der ganze Spuk abrupt ein Ende finden.
Es geht um den ganz normalen Wahnsinn, Bemühungen, 1. die bunte, woke Einwanderungsgesellschaft voranzubringen, 2. vor allem den nicht-migrantischen Mitbürgern „Menschenfeindlichkeit“ und „Rassismus“ zu unterstellen, was ja auch schon viele steuerfinanzierte Studien und Meldestellen höchst erfolgreich tun, 3. um das Bestreben, die öffentliche Meinung gezielt zu steuern. Schönes Beispiel: „RESET: Neue Strategische Kommunikation zur Neusetzung des Islam-Narrativs in Deutschland. Das Modellprojekt möchte die gesellschaftlichen Diskurse über Migration und Islam positiv beeinflussen“. Verantwortlich: die International Centre for Policy Advocacy (ICPA) gGmbH, die ein „Reframing Migration Narratives Toolkit“ (!) entwickelt. Mit einem Video auf YouTube „Die bewegliche Mitte. Wie progressive Kräfte die Migrationsdebatte effektiver beeinflussen können“. Projektpartner ist die einschlägige Allianz gegen Islam- und Muslimfeindlichkeit CLAIM.
Wohin die Reise für Europa gehen soll und wer eines der Vehikel dafür ist, dürfte schon länger klar sein.
Yeah, läuft! Wir befinden uns in einer Rezession, Klimapolitik und Energiepolitik beide gescheitert, Sozialausgaben laufen aus dem Ruder und Bürokratie ersticktes jedes wirtschaftliche handeln …und unsere Regierung sorgt für stabile Finanzierung der NGOs und Antifa!
Bei Wahlumfragen sind die beiden führenden Ampelparteien immer noch zweistellig.
Wer als NGO Geld vom Staat bekommt ist nicht unabhängig und somit auch keine NGO.
Mehr braucht man dazu nicht sagen.
Und die FDP trägt diesen ganzen Mist weiter mit. Kubickis Verlautbarungen sind ja quantité neglegiable wie man weiß.
Deutschland, quo vadis?
Die Demokratie in Deutschland ist deswegen in GEFAHR, weil Ideologisch geprägte Sekten Parteien an der Macht sind,die dem Volk erzählen wollen was morgen ist ….wahrscheinlich schlafen diese Parteien alle mit der Glaskugel.
Ein italienischer Antifaschist, hat einmal gesagt “ wenn der Faschismus zurück kommt, wird er nicht sagen, schaut her ich bin der Faschismus. Nein er wird sagen, schaut her, ich bin der Antifaschismus „………….das war vor vielen Jahren und beschreibt wohl unsere derzeitige Situation. …..
https://wetzlar-kurier.de/1328-kunast-grune-fordert-finanzierung-linksradikaler-gewaltgruppen/
GrünRote Kampfemanzen fordern schon länger eine verlässliche Finanzierung linksradikaler Gruppen. Ich hab das Bild von Kunast am Rednerpult im Bundestag noch vor Augen und ihre aufgebrachte Brandrede im Ohr : Es könne nicht sein, dass solche Gruppen wie die Antifa einen jährlichen Antrag auf Fördermittel stellen müssen. Die müssen sich darauf verlassen können und dafür braucht es eine gesetzliche Regelung.
Wirklich : an deren Stelle würde ich mir vor einem Machtwechsel auch in die Hosen machen.
Am 23.5.2024 feiern wir 75 Jahre Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland. Geflaggt wird Schwarz-Rot-Gold und Blau mit gelben Sternen! Ein toller Tag!
Ein Tag, an dem lokale Pressefreiheit wiederbelebt wird!
Mindestsystemkosten (Einwohner/Gleichwert) = 1,50 E/Jahr.
Disruption: Journalisten legen Selbstkosten und Systemkosten-Sätze selbst fest – genau wie Rechtsanwälte und Notare.
Die Abhängigkeit von Daten- und Plattformökonomien wird schrittweise überwunden – damit Smart Citizenship sich entfalten kann, verfassungs- und EU-konform mit allen Freiheiten!
Ich weiß auch nicht, was mit mir los ist : seit Merkel habe ich eine ausgeprägte Aversion gegen Lefzen.
Die NGO’s und Vorfeldorgas sind alles, aber NICHT links. Ich als Linker kann da ein Lied von singen. Hier sieht man, wie es einem auf den „Demos gg Recht“ ergeht, insofern man die „falschen“ Nazis kritisiert:
https://t.me/FreiePresseHalle/66
Was`n Theater,
Hass und Hetze, Rechte Gefahr, Rechte überhaupt, Staatswohlgefährdung, unterdrückte Minderheiten, doofe Meinungsfreiheit, Falschinformationen, unliebsame Unterstützung ungeliebter Organisationen / Parteien etc.
Hier ein pragmatischer Vorschlag das alles zu beenden.
1. Jeder Wahlberechtigte soll 2 erst und 2 Zweitstimmen bekommen. ( Also alle, Kinder nicht Staatsangehörige usw. )
2. Neuer Stimmzettel, auf diesem gibt es 2 Parteien
SPD und Grüne jeweils mit erst und Zweitstimme
Abrunden könnte man das Ganze mit der Möglichkeit einen bereits angekreuzten Stimmzettel online zu beantragen, das würde Papier sparen und damit die Umwelt schonen.
Willkommen im vierten Reich. Meine Vorhersage seit dem 17.3.2020 hat sich bestätigt.
Das Ziel des Demokratiefördergesetzes ist die dauerhafte Finanzierung der linksextremistischen, gewaltbereiten Antifa, wie Renate Künast von den Gift-Grünen am 12.3.20 im Bundestag erklärt hat (https://youtu.be/HRP9eDkTRVE?si=Zawl1VDBNOSG_beU). Warum sonst wird die Weglassung der üblichen Extremismus-Klausel so vehement verteidigt? Die Förderung der anderen Organisationen ist nur Tarnung. Parteien, die sich Schlägertruppen aufbauen, hatten wir das nicht schon einmal?