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Heiko Teggatz, Vorsitzender der Bundespolizei-Gewerkschaft, erläutert in der Apollo News-Blitzanalyse den neuen Vorstoß von Innenministerin Faeser. Es könnte eine historische Wende sein – oder eine Nebelkerze. Alles Wichtige.
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Es bleibt dabei: die Linkesextremistin Faeser muss zurücktreten! Und zwar jetzt! Das ist der Wille des Souveräns!
Liebe Frau Faeser, hören Sie auf Heiko Teggatz. Er hat Ihre Nebelkerze sofort durchschaut.
Apollo ist hier wieder aktueller und informativer als viele andere Medien.
Merci beaucoup!
Keine Sorge, sie bleibt ihrem aufopfernden, heroischen Kampf gegen rechts treu und für den Rest ihrer Aufgaben gilt weiter:
Nicht das Erreichte zählt, das Erzählte reicht.
Woher sollen denn plötzlich die ganzen Grenzschützer kommen, die erforderlich wären? Faeser hat von Scholz den Auftrag bekommen alles zu tun, was noch geht, damit die nächste Wahl nicht wieder so desaströs ausgeht. Dumm nur, dass wohl niemand mehr auf diese Nebelkerzen hereinfallen wird.
Ja ja ja Nancy, Bla Bla Bla
Kurz vor der Landtagswahl in Brandenburg: Die verlogenen Aktionen noch verlogenerer Politiker!
Auch die Einfältigsten unter den Bürgern sollten sich in ihren Beurteilungen dadurch nicht beeindrucken oder gar umstimmen lassen!!
„An allen Landesgrenzen“ bedeutet überall, aber wo genau ? Wieviele Strassenübergänge, Bahnstrecken, Schifffahrtswege haben wir denn da ? Und was passiert an den Flughäfen ? Das größte Problem ist wohl die grüne Grenze : Felder, Wiesen, Wälder ! Sollen da Hubschrauber und Drohnen fliegen, oder was genau ?
Ich seh‘ es schon, das wird ein Satz mit x, war wohl nix. Man nennt es auch einen untauglichen Versuch mit untauglichen Mitteln. Zumal die „Kontrollen“ an den Strassen sowieso nur jedes zehnte Fahrzeug betreffen. Das Gros wird durchgewunken, sonst würden sich ja kilometerlange Staus bilden. Also wir haben hier ein eklatantes Theorie-Praxis-Gefälle.
Wenn man Faeser durch bla dividiert ergibt sich offene Grenze minus Null plus Pöstchen.
Wahlkampf, Wahlkampf. Die ändern nichts.