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„Demo gegen Gewalt“

Grenzenlose Empörung: Im Kampf gegen die AfD ist jetzt jedes Mittel recht

Die Empörungskampagne gegen die AfD erreicht einen neuen Höhepunkt: Politiker aller Couleur überschlagen sich derzeit förmlich mit Vorwürfen und Nazi-Vergleichen - doch damit werden sie ihr Ziel nicht erreichen.

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Am Sonntagabend war es wieder soweit: Tausende gingen auf die Straßen, um gegen die AfD zu protestieren. Der Auslöser war ein brutaler Überfall auf den Dresdner SPD-Politiker Matthias Ecke. Ecke wurde am Freitag krankenhausreif geschlagen, als er Wahlplakate aufhängte. Die Tat löste eine Welle der Empörung aus: Politiker aller Parteien nutzten den Fall, um der AfD eine Mitschuld an der Gewalttat zu geben, oder sie gar ganz dafür verantwortlich zu machen. Dabei war noch nichtmal klar, welches Motiv hinter dem Angriff auf Ecke steckt.

Doch das hinderte sie nicht daran, ihre Anti-AfD-Agenda voranzutreiben. Das Netzwerk „Zusammen gegen Rechts“ organisierte kurzerhand eine Kundgebung in Berlin, die offiziell unter dem Motto „Haltung zeigen gegen Hass und Gewalt“ stand. Doch im Kern ging es nur darum, die AfD als Bedrohung darzustellen. Mittendrin bei der sogenannten „Demo gegen Gewalt“, prominente Politiker wie die Grünen-Vorsitzenden Ricarda Lang und Omid Nouripour, SPD-Chef Lars Klingbeil, SPD-Generalsekretär Kevin Kühnert sowie die CDU-Ministerpräsidenten Michael Kretschmer und Hendrik Wüst.

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Wüst sagte bei seiner Rede: „Wer denkt wie ein Nazi, wer redet wie ein Nazi, den müssen wir als Nazi bezeichnen. Die AfD ist eine Nazi-Partei“. Und auch die anderen Redner ließen keine Gelegenheit aus, um die AfD vorzeitig zu verurteilen: „Die Höckes und die Gaulands und die Weidels, die haben vielleicht nicht die Faust erhoben und die haben nicht direkt zugeschlagen. Aber ich sage euch, die haben das gesellschaftliche Klima in diesem Land mitproduziert, das andere Menschen dazu bringt, auf Ehrenamtliche, auf Aktivisten, auf Politikerinnen und Politiker einzuschlagen“, lies Lars Klingbeil verlautbaren.

Die SPD-Spitzenkandidatin für die Europa-Wahl, Katharina Barley, behauptete während einer Diskussionsrunde im BR sogar, dass die Aussage von Alexander Gauland „wir werden sie jagen“ aus dem Jahr 2017 etwas mit dem Angriff auf Matthias Ecke zu tun habe. Einige Menschen würden diese Aussage laut Barley wörtlich nehmen – „aus Worte werden Taten“. Und auch SPD-Generalsekretär Kevin Kühnert holte im Interview mit der taz den alten Spruch wieder hoch. Er sagte: „Wir haben alle noch den Satz von Alexander Gauland „Wir werden sie jagen“ im Ohr. Jetzt wird gejagt. Und mein Eindruck ist, niemand in der AfD spürt nicht eine klammheimliche Zufriedenheit darüber“.

Doch nicht erst jetzt scheint der ‚Empörung‘ im Kampf gegen die AfD keine Grenzen mehr gesetzt zu sein – seit den Enthüllungen der „Geheimplan“-Recherche von Correctiv überschlagen sich Politiker beinah mit Vorwürfen. Erst vor wenigen Tagen hatte zum Beispiel die SPD-Parteivorsitzende Saskia Esken im ORF-Interview die AfD mit dem NS-Propagandaminister Joseph Goebbels verglichen.

Goebbels habe in einer Rede im Jahre 1935 von der „Dummheit der Demokratie“ gesprochen, die der NSDAP erst den Weg zur Macht eröffnet habe, erklärte Esken. „Wir werden der AfD nicht die Mittel an die Hand geben, die Demokratie abzuschaffen“, so die SPD-Parteivorsitzende weiter. Auf die Frage, ob sie die AfD jetzt mit Goebbels vergleiche, antwortete Saskia Esken nur mit einem klaren „ja“. Es handle sich bei der AfD um „eine Nazi-Partei“, so die SPD-Parteivorsitzende weiter. „Finden sie das nicht maßlos übertrieben?“, fragt Moderator Armin Wolf daraufhin. Esken verneinte. Das sei alles andere als übertrieben.

Ins gleiche Horn blies zuvor auch der Vorsitzende der Europäischen Volkspartei, Manfred Weber. Auf dem kleinen Parteitag der CSU zur Europawahl bezeichnete er die AfD als „Neonazi-Partei“. Sie sei die einzige Partei, „die den Dexit und dieses ‚Europa muss sterben‘ öffentlich formuliert. Das ist die wahre DNA dieser Neonazi-Partei“, so Weber.

Immer mehr Politiker instrumentalisieren die Verbrechen das Nazi-Regimes zu politischen Zwecken – sie verharmlosen die schrecklichen Gräueltaten, um den politischen Gegner zu dämonisieren. Und das, ohne das die Strategie Aussicht auf Erfolg hat. Denn die Empörungswelle gegen die AfD dürfte mittelfristig den gegenteiligen Effekt bewirken, als beabsichtigt. Statt die Partei zu schwächen, werden die immer schriller werdenden Angriffe und Vorverurteilungen nur dazu führen, dass sich die Anhänger der AfD in ihrer Wahl bestätigt fühlen. Die konstante Stigmatisierung der AfD und ihrer Wähler wird nichts anderes bewirken, als die Wut und Entfremdung vieler Bürger zu verstärken, die sich vom politischen Establishment abgewendet haben.

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99 Kommentare

  • Ach wie vergesslich sie doch sind.Sagte nicht eine gewisse Andrea Nahles einmal auf die CDU bezogen:Ab morgen gibt’s auf die Fresse! Welcher Partei gehörte die doch gleich noch an? Warum war ein Herr Wüst eigentlich in Berlin dabei? Hätte er nicht in Paderborn eine Gedenkstunde zu Ehren eines 30jährigen Opfers einer hinterhältigen Mord-Attacke organisieren sollen? Immerhin gehört Paderborn ja zu NRW, wenn ich noch richtig informiert bin.Aber dort war eben nicht die Hauptstadt -Presse zu erwarten.Das ist billigste PR!
    MfG Klaus Ehrhardt, Opa gegen Links und Ampel

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  • Jede dieser unappetitlichen, heuchlerischen Aktionen dieser Verbrecher-Bande bestärkt mich in meiner Entscheidung die AfD zu wählen.

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  • Dumm ist nur, wer auf diese vorverurteilende, ausgrenzende und äußerst bösartige Kampfpropaganda hereinfällt, weil er unfähig ist, seinen eigenen Verstandes zu nutzen.

    Wer der AfD und ihren Politikern wirklich zuhört, ihre menschliche Art erlebt und darüber nachdenkt, der wird zu dem Schluss kommen, dass die Feinde der Demokratie ganz woanders sitzen.

    Die Altparteien trommeln überall ihre eigenen Parteigänger zusammen, um Geschlossenheit und Massenzuspruch vor zu gaukeln. Sie verlassen ihre Blase nicht, weil sie mit Widerspruch nicht umgehen können.

    Wenn die AfD einen ihrer zahlreichen Bürgerdialoge abhält, dann kommen wirklich Bürger – die vorher einen Spießrutenlauf durch die Menge der keifenden Gegendemonstranten absolvieren müssen, um überhaupt den Saal betreten zu können.

    Was die Altparteien in Wahrheit fürchten, ist der Mut der Bürger, sich ihres Verstandes zu bedienen.

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  • Man meint mit diesem Verhalten offenbar auch das Verfassungsgericht unter Druck setzen zu können. Aber auch dieser Schuss wird ins Leere gehen…!

  • Dieser Herr Wüst ist – man muss das fairerweise sagen – schon ein wenig bemitleidenswert. Scheint er doch unter einer Art Tourette-Syndrom zu leiden. Wenn er seinen Mund aufmacht, höre ich immer nur „Nazi“. Der will doch Kanzler werden, aber so geht das ja nicht. Kennt jemanden einen guten Therapeuten?

  • Moin, das ist für mich Neu ,dass Politiker auf die Strasse gehen um gegen Ihre eigene Politik zu demonstrieren.
    Denn Sie waren es doch die diese Zustände verursacht haben.
    Wenn das Volk der Ampel nur noch 27% Zustimmung erteilt ist es schon abgehoben da noch auf die Strasse zu gehen und mit dem Finger auf andere zu zeigen.

  • Sie werden es noch schaffen, Angriffe auf AfD-Politiker für den „Kampf gegen rechts“ zu instrumentalisieren. Vielleicht sollte man mal eine „Kampf gegen dumm“-Demo anmelden?

  • Billig,billig,billig dieses Deutschland-Verbrecher-Panikorchester.
    Sie wissen was ihnen blüht,wenn sie die aus eigenen Gnaden zusammengezimmerte
    “ Macht“ samt Immunität verlieren.
    Wer sich so verhält und nur Dreck absondert, kommt selbst aus dem letzten dreckigen
    Sumpfloch ohne Bildung und ohne Format.

    Ich wähle AfD,
    DAMIT BALD DIE WOHLVERDIENTEN HANDSCHELLEN KLICKEN.

    33
  • hier ein aktuelles video mit marcel luthe und paul brandenburg ueber den sumpf der *legalen* wahlsabotage.

    (bitte selber suchen, ich verlinke nicht, weil ich nicht weiss, ob geloescht wird)

    „EU“-Wahl vor Gericht – Marcel Luthe im Interview

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  • Nationalsozialisten waren links. Sie hatten mit Sozialismus nicht nur DAS linke Hauptmerkmal schlechthin, sie sahen sich auch selber so:

    „Der Idee der NSDAP entsprechend sind wir die deutsche Linke! Nichts ist uns verhasster als der rechtsstehende nationale Bürgerblock” (Joseph Goebbels, „Der Angriff“ vom 6.12.1931. Gerard Radnitzky, Das verdammte 20. Jahrhundert: Erinnerungen und Reflexionen eines politisch Unkorrekten, Seite 162)

    Wenn heutige Linke selbst mit „Nazis raus“ bedacht werden, drehen sie völlig durch. Entgleisende Gesichtszüge. Man nimmt ihnen nicht nur ihre einzige „Waffe“, sie werden auch noch selbst damit geschlagen. Für Linke der GAU.
    Passende Gelegenheiten „Nazis raus“ gegen Linke zu benutzen, bieten sie ja mehr als genug an.

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  • Die Grüne Partei steht Herrn Wüst gut zu Gesicht!, es sieht so aus als wäre er schon immer bei den Grünen gewesen!! Wüst u. Lang dass Traumpaar der Grünen! Merkt die CDU nicht das sie mit solchen Gestalten wie Herrn Wüst u. Günther den Grünen in die Karten spielen und von denen für ihre Politischen Ziel missbraucht werden?!

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  • Noch vier Wochen bis zur, eigentlich unwichtigen, Europawahl. Ich frage mich, wie der Empörungssturm bis zu den Landtagswahlen noch gesteigert werden soll?

    Was passiert bis zu den Bundestagswahlen?
    Ein weiteres Jahr in dem es der Bevölkerung schlechter gehen wird. In dem hunderttausende ihre Arbeit verlieren werden. In dem weitere tausende Opfer der Migration zu beklagen sein werden. In dem die Preise weiter steigen werden.
    Wie weit gehen die Altparteien zum die AfD zu verhindern?

  • Genauso haben die Nazis in braunen Zeiten ihre „Unter“-Menschen „behandelt“: ungleich und menschenverachtend!

    Heute nennen sich die schwarz-rot-tiefrot-grün-gelben Innländerfeinde zwar Demokraten, agieren aber wie der ehemalige, braune Mob – rücksichtslos und gewalttätig gegen Andersdenkende!

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  • Mal von dieser Ansammlung an Inkompetenz und Scheinheiligkeit auf dem Foto abgesehen, wollten die Kartellparteien diese ‚Schwefelpartei‘ jetzt im Wahlkampf nicht endlich „inhaltlich“ stellen ?
    Von sachlichen Argumenten gegen die AfD sehe ich weit und breit rein gar nichts.

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  • Die Verlogenheit, sowie die Umkehr der Tatsachen, kennt bei den Altparteien und den Grünen scheinbar keine Grenzen mehr. Da drängt sich mir doch die Frage auf, wer sich hier wie damals die N. verhält. Damals wurden auch alle „Guten Sitten“ über Bord geworfen und denen war auch jedes noch so perfide Mittel recht. Nur daß sie heute mit dem ÖRR noch einen skrupellosen „Mitstreiter“ haben. Sicherlich wird es immer noch Menschen geben die auf dieses perfide Vorgehen herein fallen. Ich denke aber, daß immer mehr dieses heimtückische System durchschauen und deswegen erst Recht die AfD wählen. Die Hoffnung stirbt zuletzt!

  • So rechts wie die Linken wird die AfD im Leben nicht mehr.

  • Die Wahlen kommen – und daher erfindet die linksgrüne ReGIERung immer wieder neue Mittel um die AfD zu dämonisieren. Angriffe auf AfD-Mitarbeiter am Wahlstand werden im ÖRR totgeschwiegen. Angriffe von Tunesiern auf SPD-Politiker werden als rechtsradikal deklariert. Die Propaganda der selbsternannten Guten ist kreativ und kennt keine Hemmungen um das Wahlvolk in die Irre zu führen. Zum Glück gibt es alternative Medien, die über alle Fakten berichten. Aber die ReGIERung inkl. Wurmfortsatz (CDU) geben schon ein sehr erbärmliches Bild ab. Außerdem wird die CDU immer beliebiger durch ihre Anbiederung an die Grünen und den Merkelkult. Inzischen ist sie genau so überflüssig wie die FDP. Politik ohne Rückgrat…

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  • Ja, es schmerzt sowas zu lesen und eine gewisse Ohnmacht zu entwickeln! Das Problem ist jedoch die Haltung zu bewahren, auch wenn die Gegenseite mehr und mehr mit schmutzigen Tricks arbeitet.
    Das Gauland seine Worte nur rein symbolisch gemeint hatte, muß jedem aufrechten Demokraten glasklar sein. Leider kann ich das von der Gegenseite nicht erkennen, wo zwar auch mit Worten gespielt wird, jedoch mit Aufrufen zum „Nazis töten!“ ein Klima derartig vergiftet wird, daß eine gesunde Gesellschaft daran zerreißt.
    Gauland ist alt und wollte mit Worten in einem Haus der Debattenkultur neuen Wind sähen. Wer die Reden aus der Legislaturperiode 2013-2017 kennt, weiß, daß diese Lethargie die schlimmste Zeit des Parlamentarismus in der neuen Geschichte waren. Selbstbeweihräucherung gehörte zum Guten Ton der bleiernen Großen Koalition. Der Einzug der AfD hat die Demokratie aus ihrem Dornröschenschlaf erweckt und diesen Geist kann man nicht mehr zurück in die Flasche stecken. 🇩🇪🫡

  • Für die linksgrüne Mischpoke steht eine Menge auf dem Spiel. Drohender Machtverlust und, bei Abwahl und Verschwinden in der Versenkung, erhebliche finanzielle Einbußen und weniger Privilegien. Vor allem, wenn man nichts gelernt hat, könnte dies für den einen oder anderen eng werden. Da schlägt man schon wild und inkontrolliert um sich. Noch werden AfD-Abgeordnete, Mitglieder und Helfer „nur“ verhauen.

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  • Wo gerade mal unsere Edeldemokraten und Quotenfrauen die NS-Zeit so vorbildlich instrumentalisieren fällt mir derzeit nur eine Verbindung und Geistige nähe beim handeln unseres Regimes in Berlin ein .
    Staatspropaganda Spaltung Einschränkung Freiheitlicher und Demokratischer Rechte Verunglimpfung des Politischen Gegners missbrauch Staatlicher Institutionen Förderung des Denunziantentums Überwachung der Bevölkerung Antisemitismus usw .

    Man musste immer schon sehr vorsichtig sein wenn Politiker das Wort Demokratie Inflationär missbrauchen . Ein echter Demokrat ist aus seinem Selbstverständnis Demokratisch .
    Hatte schon vor einem Jahr gesagt dass ich nicht daran glaube dass sich dieses Regime je wieder einer Freien und Demokratischen Wahl stellen wird .
    Wir stehen diese Jahr erst am Anfang des Augenreibens was da so noch alles kommt .

  • Man muss die Inhalte der AfD nicht unbedingt teilen, was aber dieses Parteienkartell hier veranstaltet kann man einfach nur als schäbig bezeichnen. Gibt es eigentlich überhaupt kein politisches Fairplay mehr?

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  • „Goebbels habe in einer Rede im Jahre 1935 von der „Dummheit der Demokratie“ gesprochen, die der NSDAP erst den Weg zur Macht eröffnet habe, erklärte Esken.“

    Die Propagandisten der SPD und Grünen müssen es ja wissen.
    „Der lange Marsch durch die Institutionen“ ist nicht auf dem Mist von Rechtskonservativen gewachsen. Die waren nur dumm-demokratisch genug ihn zuzulassen.

  • Mich erschreckt mittlerweile, mit welchem Hass die Parteien auf die AFD eindreschen.

  • Derlei Verkommenheit und Lügenpropaganda des Politisch-Medialen Komplexes gab es in DE schon einmal; hatte damals Millionen mitgerissen und führte ins Unglück. Ob der Bürger und geneigte Wähler daraus gelernt hat, oder wieder mehrheitlich den Lügen der Politik zujubelt und bei den Hassparolen der angeschlossenen Medienanstalten brav mitläuft wird sich demnächst zeigen müssen. Aktuell überwiegt offensichtlich noch die mit viel finanziellem Aufwand geförderte Lernverweigerung; relativ ungehindert wird es erneut dunkel in DE.

  • Und täglich grüßt das Murmeltier :

    https://exxpress.at/opfer-30-vor-kiosk-totgepruegelt-jugendliche-fluechtlinge-stellten-sich-der-polizei/

    Zwei „Minderjährige“ haben sich gestellt. Der dritte ist wohl älter und deshalb abgetaucht.

    Warum sollten mir feindliche Politiker wichtiger sein als unschuldige Landsleute ?

    Die Gäste meiner Feinde sind deren Auftragskiller. Wer die Grenzen für den Islamfaschismus offen hält und ihren Einmarsch propagiert, ist in meinen Augen ein Auftragsmörder.

    Unsere „demokratischen“ Wölfe im Schafspelz rissen unseren Weidezaun ein. Ihre Wolfsrudel töteten schon hunderte unserer Schafe. Jedes Schaf kann das nächste sein.

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