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„Godspeed President“: Apollo 11-Astronaut Buzz Aldrin unterstützt Donald Trump

Buzz Aldrin war vor 55 Jahren der zweite Mann auf dem Mond. Nun hat er sich im Präsidentschaftswahlkampf der USA positioniert. Er unterstützt Donald Trump.

Apollo-Astronaut Buzz Aldrin mit Donald Trump im Weißen Haus im Jahr 2019

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Buzz Aldrin war vor etwas mehr als 50 Jahren der zweite Mensch auf dem Mond. Nun unterstützt der mittlerweile 94-Jährige den Republikaner Donald Trump im Präsidentschaftswahlkampf. In einer Stellungnahme auf X (ehemals Twitter) kündigte Aldrin seine Unterstützung für Trump an.

Darin zeigte er sich enttäuscht über frühere Regierungen und deren Weltraumpolitik. Doch unter Trump habe sich die Herangehensweise gewandelt. „Während der ersten Amtszeit von Präsident Trump erlebte Amerika ein wiederbelebtes Interesse am Weltraum“, schrieb Aldrin diesbezüglich. Gleichzeitig zeigte er sich begeistert über die Erfolge privater Weltraumunternehmen wie Elon Musks SpaceX. Angesichts der kommenden Wahl schrieb er: „In Zeiten der Unsicherheit bedarf es vor allem echter Führungspersönlichkeiten – um die Menschen zu führen und zu inspirieren (…) und um Aufgaben zu erfüllen, die für alle Bürger von entscheidender Bedeutung sind.“ Und für diese Aufgabe sei Donald Trump seiner Meinung nach am fähigsten.

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Aldrin gilt als Pionier der Raumfahrt. Vor seiner Karriere als Astronaut war er Militärpilot; 1963 wurde er als Astronaut der NASA rekrutiert. 1966 nahm er im Rahmen der Gemini-12-Mission erstmals an einem Weltraumflug teil. Drei Jahre später machte er kurz nach dem ersten Mann auf dem Mond, Neil Armstrong, einen Mondspaziergang. Auch danach blieb Aldrin der Raumfahrt verbunden. Mehrere Jahrzehnte lang machte er Werbung für eine Mars-Mission. Gleichzeitig ist er bekannt als Unterstützer der Republikaner. Bereits 2004 machte er Wahlkampf für den damaligen republikanischen Präsidenten George W. Bush.

Trump setzt sich mittlerweile als Kandidat der Weltraumpioniere durch. Auch Elon Musk setzt auf ihn und unterstützte ihn vor kurzem bei einer historischen Wahlkampfrallye in Butler, Pennsylvania, dem Ort des ersten Attentatsversuchs auf den ehemaligen Präsidenten. Nun folgt auch Aldrin. In aktuellen Umfragen liegen Trump und Harris eng beieinander. Dennoch gilt der Republikaner als Favorit, derzeit liegt er in allen Swing States vor der amtierenden Vizepräsidentin.

Attentate, spektakuläre TV-Duelle und Kandidatenwechsel – das US-Wahljahr 2024 hat jetzt schon historische Ausmaße. Auf Apollo News finden Sie die neusten Nachrichten, Analysen und Kommentare rund um den US-Wahlkampf – frei von linkem Spin.

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