„Godspeed President“: Apollo 11-Astronaut Buzz Aldrin unterstützt Donald Trump
Buzz Aldrin war vor 55 Jahren der zweite Mann auf dem Mond. Nun hat er sich im Präsidentschaftswahlkampf der USA positioniert. Er unterstützt Donald Trump.
Buzz Aldrin war vor etwas mehr als 50 Jahren der zweite Mensch auf dem Mond. Nun unterstützt der mittlerweile 94-Jährige den Republikaner Donald Trump im Präsidentschaftswahlkampf. In einer Stellungnahme auf X (ehemals Twitter) kündigte Aldrin seine Unterstützung für Trump an.
Darin zeigte er sich enttäuscht über frühere Regierungen und deren Weltraumpolitik. Doch unter Trump habe sich die Herangehensweise gewandelt. „Während der ersten Amtszeit von Präsident Trump erlebte Amerika ein wiederbelebtes Interesse am Weltraum“, schrieb Aldrin diesbezüglich. Gleichzeitig zeigte er sich begeistert über die Erfolge privater Weltraumunternehmen wie Elon Musks SpaceX. Angesichts der kommenden Wahl schrieb er: „In Zeiten der Unsicherheit bedarf es vor allem echter Führungspersönlichkeiten – um die Menschen zu führen und zu inspirieren (…) und um Aufgaben zu erfüllen, die für alle Bürger von entscheidender Bedeutung sind.“ Und für diese Aufgabe sei Donald Trump seiner Meinung nach am fähigsten.
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Aldrin gilt als Pionier der Raumfahrt. Vor seiner Karriere als Astronaut war er Militärpilot; 1963 wurde er als Astronaut der NASA rekrutiert. 1966 nahm er im Rahmen der Gemini-12-Mission erstmals an einem Weltraumflug teil. Drei Jahre später machte er kurz nach dem ersten Mann auf dem Mond, Neil Armstrong, einen Mondspaziergang. Auch danach blieb Aldrin der Raumfahrt verbunden. Mehrere Jahrzehnte lang machte er Werbung für eine Mars-Mission. Gleichzeitig ist er bekannt als Unterstützer der Republikaner. Bereits 2004 machte er Wahlkampf für den damaligen republikanischen Präsidenten George W. Bush.
Trump setzt sich mittlerweile als Kandidat der Weltraumpioniere durch. Auch Elon Musk setzt auf ihn und unterstützte ihn vor kurzem bei einer historischen Wahlkampfrallye in Butler, Pennsylvania, dem Ort des ersten Attentatsversuchs auf den ehemaligen Präsidenten. Nun folgt auch Aldrin. In aktuellen Umfragen liegen Trump und Harris eng beieinander. Dennoch gilt der Republikaner als Favorit, derzeit liegt er in allen Swing States vor der amtierenden Vizepräsidentin.
Attentate, spektakuläre TV-Duelle und Kandidatenwechsel – das US-Wahljahr 2024 hat jetzt schon historische Ausmaße. Auf Apollo News finden Sie die neusten Nachrichten, Analysen und Kommentare rund um den US-Wahlkampf – frei von linkem Spin.
Für die Nichtfortführung der woken grün-linken Agenda wird es einen enormen Effekt haben, falls Donald Trump am 5. November gewählt werden, und dann im darauf folgenden Januar Amt und Würden vom senilen Biden übernehmen wird.
Es wird auch Auswirkungen haben in der Außenpolitik. Er wird versuchen, den Ukraine-Konflikt zu befrieden, als auch im nahen Osten zu vermitteln.
Selbstverständlich heißt wird es für Deutschland und die EU ebenfalls heißen, sich wirtschaftlich wärmer anzuziehen, denn die USA werden wieder wettbewerbsfähiger werden.
Genauso werden wir beim Verteidigungsbudget endlich aufstocken und den Realitäten ins Auge sehen müssen.
Höchste Eisenbahn, dass diese Wahl endet.
Spekulationen um Spekulationen.
Aldrin ist ein glaubwürdiges Zugpferd, welches die ältere Generation ansprechen kann.
Jetzt ist Buzz bei uns auch ein Rassist…
Was soll dieser Blödsinn,das Promis mittlerweile Wahlen eher beeinflussen können als Argumente?
Ist das Bevölkerungsvieh dermassen degeneriert,das Wahlempfehlungen einer höchstbezahlten „Promikaste“ wichtiger ist als Arbeitslosenzahlen,Renten,Infrastruktur,Kriegsgefahr,das Bildungssystem,die soziale Sicherheit?
Leben wir wirklich in einer „Taylor Swift hat gesagt“ Idiotenmentalität?
Falls ja,hat der Westen absolut fertig…
..und wieder und wieder und wieder: Harris und Walz wurde und wird während ihren letzten und weiteren sog. „Kampagnen“ mit gewiss zu 80%iger Sicherheit ausschliesslich, und mit an Hysterie grenzendem Fanatismus, gegen Trump gehetzt, diesen diffamiert und bis zum geht nicht mehr entwürdigt.
Was erfahrungsgemäss sichere Anzeichen einer verzweifelten „Strohhalmpolitik“ der angeblichen Demokraten gewertet werden kann, darf und muss.
Ausserdem können sich Millionen Wähler und grosse Teile der Weltgemeinschaft, Harris Verhalten auf dem heiklen politischen Weltparkett ebenfalls niemals vorstellen.
Mit ihrer Wahl wäre der Welt kaum gedient.
Mich würde interessieren, welche Auswirkungen es auf mein Leben hat, hier in Deutschland, ob nun Kamala oder Donald an die Macht kommt.
Ich konsumiere nichts außer Filme von dort.
Apollo 11 Actor hätte es heissen müssen.