Schottland
Hate Crime Act: Polizei wird zur „privaten Miliz für die Grünen“
Im April tritt in Schottland ein Gesetz in Kraft, durch das Hassverbrechen mit bis zu sieben Jahren Gefängnis bestraft werden kann. Nun warnt ein Whistleblower, dass sich Polizisten einem Gesinnungstest unterziehen müssen und als „private Miliz“ missbraucht werden.
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„Ab dem 1. April 2024 wird die schottische Polizei eine private Miliz für die Grünen“ – mit dieser drastischen Warnung wandte sich ein schottischer Polizist an den Scottish Daily Express, um vor dem„Hate Crime and Public Order (Scotland) Act“ zu warnen. Das umstrittene Gesetz, das im April in Kraft tritt, kriminalisiert „Hassverbrechen“ in der Öffentlichkeit und im Internet – und erweitert das seit 1986 bestehende Gesetz gegen rassistische Hassdelikte um „Alter, Behinderung, sexuelle Orientierung oder Geschlechtsidentität“. Wer eine Trans-Frau als Mann bezeichnet, muss demnach nun mit einer Strafe von bis zu sieben Jahren Gefängnis rechnen.
Das neue Gesetz, dass nun drei Jahre nach seiner Verabschiedung in die Tat umgesetzt wird, umfasst „bedrohliches Verhalten, Beleidigungen einschließlich Beschimpfungen, Übergriffe, Raub und Sachschäden wie etwa Graffiti – es wird aber explizit auch der „Online-Missbrauch“ auf Facebook oder X (vormals Twitter) genannt. Laut der offiziellen Website der schottischen Polizei entscheidet dabei „die Wahrnehmung des Opfers oder einer anderen Person, ob ein Vorfall ein Hassvorfall ist“ oder nicht – wobei Bürger auch bei Zweifeln aufgefordert werden, Äußerungen anderer als Hassverbrechen zu melden.
Sollte sich ein Opfer von Diskriminierung oder jemand, der ein „Hassverbrechen“ beobachtet hat, nicht trauen, direkt zur Polizei zu gehen, habe er außerdem die Möglichkeit ein sogenanntes „Third Party Reporting Centre“ aufzusuchen. Im ganzen Land wurden insgesamt 411 „Meldezentren“ für Bürger eingerichtet – zum Beispiel bei „Wohnungsbauverbände, Opferunterstützungsbüros und Freiwilligengruppen“. Sieht man sich die Listen der Polizei an, findet man solche Stellen zudem in Moscheen, Colleges, Büchereien und sogar in einem LGBTQ-Sex Shop in Glasgow. Wobei das Personal laut der schottischen Polizei geschult wurde, „Hassverbrechen zu erkennen und einem Opfer oder Zeugen zu helfen, einen Bericht bei der Polizei einzureichen“.
Damit die Polizei adäquat auf die massenweisen „Hassverbrechen“ vorbereitet ist, müssen Polizisten aktuell Schulungen durchlaufen, in denen sie lernen was alles ein Hassdelikt ist – und sich offenbar gleichzeitig einem Gesinnungstest unterziehen. Das beschreibt gegenüber dem Scottish Daily Express zumindest ein Whistleblower. Er erklärte, dass die Online-Schulung, die er selbst durchlaufen musste, eine Frage enthielt, die sich explizit auf den stellvertretenden Vorsitzenden der schottischen Grünen, Patrick Harvie, bezog.
Der Mann sagte der Zeitung, er sei seit Jahren Polizist und „habe so etwas noch nie gesehen“. Jeder Polizist, „bis hin zum Inspektor“ müsse die „richtige“ Antwort auf die „Patrick Harvie-Frage“ geben oder werde gegenüber der Leitung als „nicht konform“ gemeldet. Die Frage sei: „Ein hochkarätiger, männlicher Politiker, der ein starker Befürworter der LGBT-Gemeinschaft ist, wird während der Kampagne auf der Straße beschimpft und als ‚Deviant‘ (zu Deutsch so etwas wie „Abweichler“) bezeichnet. Welchen Deliktbereich würde man für dieses Verbrechen auswählen?“
Polizisten müssen dann zwischen den Antwortmöglichkeiten „Behinderung / körperliche Beeinträchtigung“, „Rassitisch / weiß-schottisch“, „Transgender-Identität“ und „Sexuelle Orientierung“ auswählen. Laut Scottish Daily Express beziehe sich die Frage auf einen Vorfall im August 2023, als der Politiker Harviue live während eines BBC-Interviews „homophob“ beleidigt wurde.
Es geht einfach nur darum, die Menschen gefügig zu machen. Wer den staatlichen Narrativen widerspricht, ist direkt ein Hassverbrecher oder was? Das hat doch nichts mehr mit Demokratie zu tun! Deswegen muss man auch permanent wiederholen, dass man damit die Demokratie stärken möchte („Demokratiefördergesetz“ in Deutschland). Ich verstehe einfach nicht, wie man das nicht sehen kann.
Nun, am Morgen des 10. November 1938 hat Reichsminister Dr. Göbbels die Ausschreitungen der vorangegangenen Nacht gegen Juden, ihre Einrichtungen und Geschäfte gerechtfertigt als „berechtigte und verständliche Empörung des deutschen Volkes“.
Damit hat es eine neue Rechtskategorie erfunden: Gefühltes Recht; wer sich selbst im Recht wähnt, ist es auch, egal ob eine positive Rechtsnorm diesem Gefühl entspricht oder nicht.
Jetzt wird „Gefühltes Recht“ sogar in objektive Rechtsnormen umgeformt: Nicht mehr ein Gesetz ist der Maßstab, ob jemand beleidigt wurde, sondern das „Gefühl“ des mutmaßlich Beleidigten. Wenn er sich beleidigt fühlt, ist er auch beleidigt worden – selbst wenn durch die Äußerung weder ein Gesetz verletzt oder berührt wurde.
Das ist ein durch und durch faschistischer Frontalangriff auf die objektive Rechtsordnung, wie sie nur Sozialisten zuwege bringen können, weil sie sich einem „höheren Recht“ verpflichtet sehen.
Gerade anonyme Meldesysteme eignen sich bestens, massenweise anonym Anzeige gegen Befürworter von Denunziation und Gesinnungsschnüffelei zu stellen. Mit beliebigem Inhalt, muss nur irgendwie „Hass“ betreffen und wie man in Meckpomm gerade lernen konnte, muss es nicht mal relevant oder auch nur zutreffend sein.
Der „Anzeigenhauptmeister“ sollte uns allen als Vorbild dienen, wie man die ganzen kleinen Kretins mit ihren eigenen Waffen erstickt.
So wie es aussieht, waren diese Vorgehensweisen die Befehle, die sich die global young leader von Onkel Klaus in Davos abgeholt haben.
Unsere Regierung macht mir nicht wirklich Sorgen, die erledigen sich gerade selbst. Wirklich Angst macht mir inzwischen die EU und Figuren wie von der Layen, Breton usw.
Ohne diese ungewählten Freaks wäre in der EU vieles nicht möglich!
Tatsache ist, dass „Trans“ nicht das Geschlecht wechselt, sondern lediglich eine Selbstverstümmelung ist. Das Benennen von Tatsachen unter Strafe zu stellen, ist nur als pervers zu bezeichnen. Tatsachen zu benennen, fällt unter Meinungsfreiheit und nicht unter „Hassverbrechen“!
Werden die Muslime auch bestraft? Dann wird’s aber eng im Knast.
Und dieses Pack besitzt die Chuzpe, zu behaupten der „Hass“ wäre das Problem, würde der Demokratie schaden. Aber es nicht irgend ein Troll, der rumpöbelt, das Problem, sondern die Angst davor, dass die Polizei wegen einer Nichtigkeit die Unverletzlichkeit der Wohnung verletzt; dass einem die Konten gesperrt werden; dass man seinen Job verliert.
Das ist die Abschaffung von Rechtsstaat und Demokratie.
Das ist die Einführung des offenen Staatsterrors, ein Mix aus Robespierre und Stalin. Und die Wokies werden auch töten, das ist dann der nächste Schritt. Entweder in Antifa-Todesschwadronen (Eigenbezeichnung: „Antifa ist Handarbeit“) oder die Polizei wird gefûgig gemacht.
Mit Corona hatten sie Gelegenheit, absoluten Untertanengeist zu üben von China über Australien bis Berlin!
Nur noch Diktatorische Verhältnisse und keiner will sie! Eines haben die meisten Länder gemeinsam, sie sind Freunde oder Mitglieder der Ami-EU
Willkommen im Jahr 1984 von George Orwell.
Polizisten würden Kinder töten. Gewissenlose Bluthunde, die für Kleingeld und Beförderungen alles machen. Wer ein Gewissen hat, der hat die Polizei längst verlassen. Staatlich Organisierte Banden mit Gewaltmonopol.
Puh, ich dachte die Begeisterung für Denunziation und Anschwärzen wäre ein überwiegend deutscher Charakterzug…na sowas.
Mmh es besteht die Möglichkeit das ganze als Präzedenzfall zu gestalten. Wie war das mit Hass und Hetze gegen Ungeimpfte, mein ja nur als 8fach Ungeimpfte, wäre das gerecht
Sing : Ich weiß nicht, was soll es bedeuten …
Mein Kommentar wurde genehmigt, aber nicht freigeschaltet !?
George Orwell scheint doch tatsächlich recht gehabt zu haben.
Dann sind jetzt mal bald wieder die Hass-Wochen dran, Ach so ne, die waren ja erst als alle auf der Straße brüllten, wen sie hassen…..
In Deutschland gibt es etwas Ähnliches. Aber die Medien schweigen…
Die Polizei der grünen Partei:
https://www.polizei-gruen.de/p/wer-wir-sind.html
Und wenn das nicht reicht, lenkt die ReGIERung eben noch den Verfassungsschutz.
Demokratie war gestern.
Google-Übers. | MAI 2023
Diese Woche fand im schottischen Parlament eine Veranstaltung zur Feier von Eid statt. Foysol Choudhury MSP war Co-Moderator.
Er sagte: „Die Eid-Feier im Schottischen Parlament, organisiert vom Muslim Council of Scotland und gemeinsam von mir und Kaukab Stewart MSP ausgerichtet, war eine fantastische Veranstaltung.
„Wir hörten Rezitationen aus dem heiligen Koran und lernten, wie seine Lehren auf unser aller Leben angewendet werden können, diskutierten über die Bedeutung von Eid und Ramadan und feierten gemeinsam bei Essen und Erfrischungen.
„Wir haben auch von einigen Rednern gehört, darunter dem Ersten Minister Humza Yousaf…
https://foysolchoudhury.co.uk/eid-celebrated-at-the-scottish-parliament/
Einsatz gegen Hassverbrechen? Schottland will gegen vermeintliche Hassaussagen vorgehen – auch in den eigenen vier Wänden
ms – 26.09.2023(!)
Die schottische Polizei hat eine neue Einheit ins Leben gerufen, die sich gezielt gegen verbale Hassverbrechen gegenüber LGBTI*-Menschen einsetzen soll – im November dieses Jahres soll die neue Gruppe ihren Dienst aufnehmen, die Größe der Truppe ist noch nicht bekannt.
Hintergrund ist das höchst umstrittene sogenannte Hassverbrechensgesetz, welches Anfang 2024 in Kraft treten wird, ausgearbeitet bereits 2020 vom damaligen Justizminister Humza Yousaf (Partei SNP), der seit diesem Frühjahr Premierminister von Schottland ist…
https://www.schwulissimo.de/neuigkeiten/einsatz-gegen-hassverbrechen-lgbti-schutz-oder-beschneidung-der-meinungsfreiheit