World Boxing Verband
Geschlechtertests beim Boxen eingeführt: Darf Olympiasiegerin Khelif nicht mehr gegen Frauen kämpfen?
Die algerische Boxerin Imane Khelif siegte bei Olympia in der Frauenkategorie, doch Zweifel an ihrem Geschlecht überschatteten den Erfolg. Als Reaktion darauf führt der Amateurverband World Boxing verpflichtende Geschlechtertests ein.
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Seit dem 20. August müssen sich alle Boxer ab 18 Jahren, die an einer Veranstaltung der Amateurboxvereinigung World Boxing teilnehmen, einem Geschlechtertest unterziehen. Dieser kann als PCR-Test oder mit einem funktionell medizinisch gleichwertigen genetischen Screening-Test durchgeführt werden. Die Einführung des Geschlechtertests ist eine Reaktion auf die Teilnahme von Imane Khelif am Frauenboxen bei Olympia.
World Boxing hat klargestellt, dass es im Boxen nur zwei Geschlechtskategorien gibt, eine männliche und eine weibliche. Boxer dürfen ihr Geschlecht, das bei der Geburt festgestellt wurde, darüber hinaus nicht wechseln. Eine Teilnahme von Transfrauen in der Frauenkategorie ist somit bei dem vom Internationalen Olympischen Komitee anerkannten Boxverband ausgeschlossen. Um in der Frauenkategorie starten zu dürfen, muss eine Boxerin zwei XX-Chromosomen beziehungsweise die Abwesenheit von Y-Chromosomen nachweisen. Wenn eine Geschlechtsentwicklungsstörung vorliegt, darf keine Androgenisierung erfolgt sein. Unter diesem Begriff versteht man alle körperlichen Veränderungen bei einer Frau, die sich als Folge einer vermehrten Wirkung männlicher Hormone, den Androgenen, ausbilden.
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Wenn eine Boxerin bei dem Geschlechtertest durchfällt und nicht in der weiblichen Kategorie antreten darf, wird der Fall durch ein medizinisches Expertengremium von World Boxing weiter untersucht. Dabei hat die betreffende Person das Recht auf ein Berufungsverfahren. Verantwortlich für die Testung sind die nationalen Boxverbände, die bei der Anmeldung zu Wettkämpfen den Nachweis über das Geschlecht vorlegen müssen. Bei Nichtvorliegen beziehungsweise einer Fälschung des Tests ist die betreffende Person nicht teilnahmeberechtigt. Das erste Mal wird die neue Regelung bei den World Boxing Championships in Liverpool, die am 4. September beginnen, in der Frauenkategorie angewendet.
„Es war ein langer und detaillierter Prozess, aber es war notwendig, alle medizinischen, rechtlichen und sportlichen Aspekte sorgfältig zu prüfen. Ich bin überzeugt, dass die Einführung von Tests zur Bestätigung der Geschlechtszugehörigkeit einer Athletin oder eines Athleten sportliche Integrität schafft und die Sicherheit aller Teilnehmenden schützt“, wird Boris van der Voorst, der Präsident von World Boxing, in der Pressemitteilung des Verbands zitiert.
Die Algerien Imane Khelif konnte 2024 in Paris Olympiasiegerin in der Frauenkategorie werden, obwohl sie bei dem Boxverband IBA den Geschlechtertest nicht bestand. Diese Zulassung sorgte für viel Kritik, zumal Khelif ihre Gegnerinnen dominierte und diese nach den Kämpfen teils von den harten Schlägen der Algerierin berichteten. Im November 2024 veröffentlichte dann die französische Le Correspondant ein Gutachten über Imane Khelif aus dem Jahr 2023. Damals hatte man bei Khelif keine Eierstöcke und Gebärmutter, stattdessen aber innenliegende Hoden, eine deformierte Vagina und eine penisförmige Klitoris festgestellt. Wenn dies stimmt, dürfte sie nach den neuen Regeln wahrscheinlich nicht mehr beim Frauenboxen antreten.
Es wiedert mich an, wenn erwachsene Männer Frauen verprügeln. Egal ob zu Hause oder vor laufender Kamera. Um so schlimmer wenn „Mann“ dann noch eine Medaille dafür bekommt.
Warum bitte lassen Sportlerinnen diesen Unsinn mit sich machen?
Aus Fairness-, Schutz- und Leistungsvergleichsgründen haben biologische Männer im Frauenwettkampfsport nichts verloren.
Ein muslimischer Mann, der Frauen verprügelt, sogar anerkannt olympisch.
Die Klimax des progressiven LGBTQ-Feminismus.
Sorry ich gebe mal den Oberlehrer: wenn Du gegen etwas bist (Widerspruch, Widerrede, wider des eigenen Geschmacks nur mit i ohne e) und ja- mich macht es wirklich rasend wütend!
ich frage an dieser Stelle immer wieder gern, warum es keine Transmänner in Männerwettberwerben gibt. 😉
Gute Frage. Vielleicht weil es nichts zu gewinnen gibt ??
Hui, das wäre toll: Transmann boxt gegen einen Schwergewichts-Bio-Mann. 🤣
Mit Trump um Weißen Haus begann die Vernunft.
Eine Frau hat XX, mehr muss man nicht wissen.
Das war auch ohne Trump schon so
Hier reicht das Gefühl
Das war zwar so, wurde aber vor Trump abgestritten.
A sackrl bleibt a sackrl.
Es muss in der Headline richtigerweise heißen: Olympiasieger !!
Der ist keine Olympiasiegerin! Es ist ein Mann, der sich den Sieg erschlichen hat.
der/die/das scheint wirklich eine Laune der Natur zu sein.
Mir verdirbt sowas allerdings die Laune.
Jeder, der diese Person sieht, kann erkennen, dass es sich hier nicht um eine Frau handelt, egal ob mit oder ohne Geschlechtsteil. Dieser Affentanz um das goldene Kalb ist einfach nur abartig.
Die Menschen sehen und erkennen das, die Politik verursacht diese Probleme. Also muss die heutige Politik ein Ende haben, dann gibt es auch wieder reines Frauen- und Männerboxen ohne Geschlechtsprobleme. Hat ja komischerweise jahrzehntelang ohne diese selbst geschaffenen Probleme funktioniert.
Dann soll er gegen Kerle antreten. Und so richtig was einkassieren, das vermittelt ihm sicher einen Eindruck davon, wie er die Frauen verdroschen hat.
Warum wird Imane Khelif hier als Algerierin bezeichnet. Das ist ein Algerier!
Boxen ist kein Sport, sondern vorsätzliche Körperverletzung. Spätfolge: Gehirnschaden.
Schach ist übrigens auch kein Sport. Allerdings ohne Verletzungsrisiko.
„Die Algerien (sic) Imane Khelif konnte 2024 in Paris Olympiasiegerin in der Frauenkategorie werden, obwohl sie bei dem Boxverband IBA den Geschlechtertest nicht bestand.“
AN, ich möchte korrigieren:
Der Algerier Imane Khelif konnte 2004 in Paris Olympiasieger in der Frauenkategorie werden, obwohl er bei dem Boxverband IBA den Geschlechtertest nicht bestand.
Ach was : Beim Boxen gibt es nur 2 Geschlechter, Frau und Mann. Ich werd verrückt, ist das so ?
Was für eine Welt voller Idioten.
Das sind Probleme
Die Frage in der Überschrift würde ich gerne den lautesten Schreierinnen der letzten Regierung, die sich ganz besonders in der Sache hervor taten, stellen wollen.
Echt ärgerlich wenn „das“ nicht mehr gegen Frauen antreten darf. Dann muss es sich ja echten Gegnern stellen…
Nee nee, dann beendet er lieber seine nicht vorhandene Karriere…
Olympiasiegerin?
Früher dachte ich mal in der Boxer DNA wäre Ehre, Stolz, Anstand und das alles was selbstverständliches… tja…
Es gibt Menschen aus Ecken der Welt die keinen Anstand und keine Ehre haben.
Ich habe meinen Ballettlehrer gefragt warum so viele Sprünge nur den Männern vorbehalten sind. Diese Sprünge kann ich als Frau doch auch! Antwort: “ Ja, das kann eine Frau ebenso gut. Allerdings macht sie das nicht lange. Der weibliche Körper kann nicht genug Muskeln aufbauen und macht sich sehr schnell die Gelenke kaputt.“
Ich habe beim Taekwondo gefragt warum man in Wettkämpfen als Frau nicht gegen Männer antreten darf. Antwort:“Weil ein Mann mindestens 70% mehr Muskelmasse hat wie eine Frau. Und viel mehr Gewicht. Weißt du wo eine Frau hinkommt wenn ein Mann mit all seinen Gewicht und Kraft zuschlägt? In der Notaufnahme!“
Hmmmm. Was für eine Körper hat denn ein Transmann bitteschön? Wie ungerecht ist das denn den Frauen gegenüber???? Was man im Kopf hat und im Körper sind zwei unterschiedliche Dinge. Ein Transgender ist biologisch ein Mann und hat im Frauensport nichts zu suchen. Aus die Maus!
Frauen verprügeln ist also nicht mehr olympisch.
Zippel ab und ruh ist
Es wäre den Frauen zu wünschen
Alsoo,
laut dem einen oder anderen Medium
vor einigen Monaten !!!
ist I. K. nach entspr. mediz. Tests
ein **biol. MANN**:
➡️➡️ Mit Mikropenis und innenliegenden
Hoden.
Apollo News, ist euch das entgangen ??
Weil ihr von *Sie/ihr* schreibt.
***Es ist ein ER/sein.***
Warum sollten Männer gegen Frauen kämpfen?
Vielleicht weil man so als Mann nichtmal trainieren muss, und nicht Gefahr läuft auf einen ersthaften Gegner zu treffen?!