WDR
Georg Restle will WDR-Chef werden
Tom Buhrow hat angekündigt, nicht für eine dritte Amtszeit als WDR-Intendant anzutreten. Mehrere WDR-Journalisten, darunter auch der linke Journalist Georg Restle von der ÖRR-Sendung Monitor, bewerben sich um seine Nachfolge.
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Nachdem der WDR-Intendant Tom Buhrow im Dezember letzten Jahres bekannt gegeben hatte, dass er keine dritte Amtszeit antreten wird, buhlen mehrere Journalisten des WDR um die Nachfolge. Unter ihnen ist auch der Chef der Sendung Monitor, Georg Restle. Die Auswahlphase tritt nun in eine entscheidende Runde, nachdem letzte Woche die Bewerbungsfrist endete und die Findungskommission am Freitag damit begann, das Bewerberfeld zu sondieren.
Georg Restle, der seit 2012 die Redaktion des politischen Magazins Monitor leitet, ist durch seine kontroversen und oft linke Meinung bekannt. Besonders häufig arbeitetet sich Restle an der AfD ab. Restle begann seine Karriere beim WDR und war auch als ARD-Korrespondent in Moskau tätig. Seine Sendung Monitor ist eine der etablierten linken Formate beim ÖRR. Apollo News-Recherchen zeigten: Die Neutralität des öffentlich-rechtlichen Rundfunks sucht man bei Restles Monitor, besonders in ihrer Onlinepräsenz, vergebens.
Apollo News hat sich den Instagram-Account von Restles Politmagazins angesehen – und entlarvende Zahlen erhoben. Im Jahr 2024 wurden bis zum 30. April insgesamt 198 Beiträge veröffentlicht, von denen 64, also etwa ein Drittel, Kritik an Politikern oder politischen Parteien üben. Besonders im Fokus steht die AfD, auf die allein 28 Beiträge, also rund 44 Prozent der kritischen Posts, entfallen. Die FDP wird in 15 Beiträgen kritisiert, die CDU in zwölf und die SPD in sieben, während nur zwei Beiträge sich kritisch mit den Grünen auseinandersetzen. Die Linkspartei bleibt gänzlich unerwähnt.
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AfD-Bashing und Grünen-Liebe: Georg Restles „Monitor“ zeigt die politische Befangenheit des ÖRR
Der Medienstaatsvertrag verpflichtet die öffentlich-rechtlichen Medien zur politischen Neutralität. Beim WDR-Format „Monitor“ sucht man diese jedoch vergeblich. Apollo News hat sich den Instagram-Account des Politmagazins angesehen – und entlarvende Zahlen erhoben.Die Daten des Vorjahres 2023 zeigen ein ähnliches Bild: Von 652 veröffentlichten Beiträgen waren 191 kritisch gegenüber Politikern oder Parteien, wobei wiederum die AfD am häufigsten betroffen war. 57 der kritischen Beiträge, fast 30 Prozent, zielten auf diese Partei ab. Die Unionsparteien folgten dicht darauf mit 55 Beiträgen. Die FDP wurde in 36 Beiträgen kritisiert. Im Vergleich dazu wurden SPD und Grüne weitgehend verschont, mit nur 21 beziehungsweise zehn kritischen Beiträgen. Andere kleinere Parteien wie die BSW und die Freien Wähler erhielten vier bzw. sieben kritische Beiträge, während die Linkspartei nur in einem einzigen Beitrag kritisch betrachtet wurde.
Neben Restle haben drei weitere Kandidaten. Jörg Schönenborn, der als Programmdirektor Information, Fiktion und Unterhaltung beim WDR arbeitet, Helge Fuhst, 40, der aktuell als Zweiter Chefredakteur von ARD-aktuell tätig ist und sich regelmäßig als Moderator der „Tagesthemen“ präsentiert und Katrin Vernau, die derzeitige Verwaltungsdirektorin und ehemalige Übergangsintendantin des Rundfunks Berlin-Brandenburg (RBB), wo sie nach einem Skandal um die vorherige Intendantin Patricia Schlesinger aushalf.
Man nennt den WDR ja schon lange Rotfunk, unter dem Nicht-Journalisten Restle entwickelt er sich dann zum Rot-Rot-Rot-Funk weiter(falls der worst case eintritt).
Restle ist ein schlagender Beweis dafür, die Zwangsabgabe für so eine einseitige Haltung des ÖRR konsequent abzuschaffen.
herr restle ist kein journalist, sondern ein ideologisierter aktivist, der meint, seine zuschauer erziehen und belehren zu müssen. er wäre also perfekt für den wdr chefposten. wer schaut sich den mist eigentlich noch an????
Herr Restle ist
kein Journalist – richtig.
Intellektuell ist da wenig – richtig
ein ideologisierter Aktivist – richtig
braucht eine Position, um seine Zuschauer zu belehren – ein Wichtigtuer.
Bauart Hirschhausen.
hirschhausen ist noch schlimmer, da er auf viele symphatisch und vertrauenswürdig rüberkommt. unvergessen bleibt seine üble impfpropaganda, er hat schuld auf sich geladen. ein kämpfer für die narrative.
das letzte wort trifft es perfekt!
Mir egal, von mir aus kann er Kaiser von China werden, auf meiner Senderliste gibt es schon lange kein ÖRR mehr.
Grundsätzlich richtig. Aber all diese ÖRR-Pappnasen müssen wir bezahlen, um uns dann von ihnen verhöhnen zu lassen…
das ist eine demütigung. tip: beitragsblocker!
Wäre doch nur folgerichtig. Als linksextremer, bekennender Antifa-Unterstützer und Coronahetzer hat er sich seine Lorbeeren redlich verdient. Intellektuell ist da zwar wenig, aber das war es bei Gniffke auch schon nicht. Die Haltung muss stimmen. Das neue Aushängeschild für die … bitte ehemalige Medien selbst eintragen 😉
PASST!!!! dann kann ER noch ausgiebiger hetzen und Fakenews verbreiten lassen !!!!!
Restle wird jetzt belohnt für seine Hofberichterstattung. Der Karl Eduard Schnitzler der ARD
Wer möchte nicht Millionär werden?
WDR-Intendant Thomas Buhrow erhält ein Jahresgehalt von 413.400 Euro (Stand 30.08.2023) plus Nebeneinkünfte. Als Pensionär warten auf ihn mehr als 4,5 Millionen Euro.
Ist der Restle nicht eigentlich viel zu rechts für den Job? Frage für einen Freund!
zu rechts? herr restle?????
Restle wäre der Super-GAU
Vielleicht, aber die logische Konsequenz!
Nur für diejenigen, die sich den ÖR überhaupt noch antun
Die Tage der Systemlinge sind letztendlich aber gezählt.
Nun, Restle als Intendant … ein interessanter Gedanke.
Zumindest würde damit für alle offensichtlich daß der WDR nurmehr eine desinformative Dreckschleuder ist – wie sein Intendant.
Wer für die Abschaffung der erpreßten „Demokratieabgabe“ ist müßte diese Bewerbung unterstützen.
Das nennt man wohl den Bock zum Gärtner machen.
RESTLE …mach den Hirschhausen!
ÖRR? Den grünschimmeligen Müllhaufen kann man nur noch entsorgen.
Das gibt dem WDRÖR den Rest.
Für mich kommt keiner der drei Herren in Frage. Die Vita zu ihrer gegenwärtigen Arbeit kann ich nicht als unabhängigen Journalismus bezeichnen, da diese Personen zu dicht am Staat, an den Parteien sind. Daraus ergibt sich für mich keine objektive Beurteilung der politischen Lage.
Außerdem würde mich eher interessieren, wie stehen die Herren für eine neue Ausrichtung des oeffentlich rechtlichen TV und den von der Bevölkerung verhassten Zwangsbeitrag.
Ein weiter so kann es nicht geben und ich habe auch noch keine Visionen weder von Herrn Restl, noch von den beiden anderen Bewerbern gehört. Wenn diese Herren für die Bevölkerung TV gestalten wollen, würde mich als Bürgerin schon interessieren, wie das bei den Kandidaten aussieht und vor allem, wie wird die künftige Finanzierung des öffentlich-rechtlichen TV aussehen.
So wie es gegenwärtig gehandhabt wird, kann es nicht weitergehen.
Die Menschen entscheiden sich immer mehr für Streamingangebote und müssen die auch bezahlen.
In einer rechtsstaatlichen Demokratie wäre er schon längst unter Anklage oder Inhaftiert.
Was für Gestalten rumlaufen und sich an unseren Gebühren noch dick machen…darfst du keinem erzählen.
Na ja, Georg Restle weiß, dass der ÖRR eine Verfassungsinstitution für die gesamte Gesellschaft ist – finanziert von der gesamten Gesellschaft.
„Der ÖRR ist eine Verfassungsinstitution für die gesamte Gesellschaft – finanziert von der gesamten Gesellschaft.“ – Georg Restle (ARD) am 02.08.2022
Mit Georg Restle würde also endlich Neutralität und Objektivität in den WDR einziehen und JEDE Seite als Ausdruck von Meinungsvielfalt gehört werden.
„Neutralität im Journalismus gibt es nicht, gab es nie, kann es nicht geben. Es geht um Unabhängigkeit, Wahrhaftigkeit und Transparenz. Und darum, nicht jeden Mist als Ausdruck von Meinungsvielfalt misszuverstehen.“ – Georg Restle (ARD) am 11.06.2020
Ups.
Unabhängigkeit kann er haben : Klinkenputzen statt staatliches Höchstgehalt.
Nein, da braucht er keine Angst zu haben, ich verstehe seinen Mist nicht als Ausdruck der Meinungsvielfalt.
Gute Idee. Umso schneller ist es vorbei.
Hätten wir eine gute Regierung, hätten wir diesen ÖRR nicht.
Hätten wir einen guten ÖRR, hätten wir diese Regierung nicht.
Bei einem ÖRR ohne Zwangsabgabe wäre so eine Person wie Herr R. gar nicht soweit gekommen.
Abschaffen den ÖRR. Da ist nichts mehr zu reformieren.
Also das ist doch mal ein Grund die Demokratieabgabe saftig zu erhöhen. Restle ‚is a man on a mission‘ und dafür muss er auch adäquat ausgestattet werden.
Diese Bewerbung von Restle ist, den Bock zum Gärtner machen.
Wenn ich Herrn R. auf Fotos sehe fühle ich mich immer mindestens 35 Jahre zurück versetzt. Als jemand der es mit dem Gesicht aus einer beliebigen FDJ-Keisleitung in den WDR geschafft hat.
So sahen die damals auch aus. Déjà-vu, sorry.
Karl Eduard von Schnitzler wäre wohl die bessere Wahl als dieser Restle.
Gute Nacht!
Die linke Fake News Schleuder? Ich kann nicht so viel essen wie ich bei diesem Typ kotzen muss..
Ab auf die Restle Rampe mit dem linksradikalen Politbajuffen .
Und genau deshalb wird Restle Intendant werden.
Die anderen Kandidaten und die andere Kandidatin haben vielleicht fachliche Vorzüge, Erfahrung in Journalismus, Management, Verwaltung und andere bisherige Leistungen. Aber bei einer Sache, und leider der Einzigen, die zählen wird, hat Restle einen uneinholbaren Vorsprung: Natürlich, ich rede vom politischen Standpunkt und vermutlich dem richtigen Parteibuch.
Wer „gegen Rechts“ ist, muss Restle wählen – und wer ist schon von den Wahlberechtigten dort nicht „gegen Rechts“? Niemand. Wäre ihnen zumindest dringend zu raten, denn sonst sind sie nachher auch noch „rechts“ und der Scheiterhaufen wartet.
P.S.: Natürlich schreibe ich das alles nur, um wieder nachher sagen zu können: Ich hab’s euch doch gesagt….
Ob Tom Buhruf oder die Restle-Rampe:
Ich zahle nicht! Sie können noch so viele Bettelbriefe schreiben, ihre Komplizen vollstrecken lassen und die Bearbeitungsdauer steigt: Das alles beeindruckt mich nicht. Es wird nichts bezahlt und Punkt.
Ich wünschte mir eine paritätische Doppelspitze Reschke Restle; fürchte aber, Reste hat wegen seiner diversen Tätigkeiten bei verschiedenen Tageszeitungen und dem links alternativen Dreyeckland Radio, was allerdings auch aus den staatlichen Rundfunkgebühren mit finanziert wird, nicht die notwendige freie Zeit den WDR unter Kontrolle halten zu können.
Zum Dreyecklandradio lohnt übrigens ein Blick in den zugehörigen Wikipediabeitrag.
Ein jedes Terorregime braucht seinen kleinen Göbbels. Das gute daran, man muss nicht alles sondern besser gar nix glauben, was solche von sich geben.
unreformierbar; gehört definanziert. Mal sehen, ob auch nur ein Mensch für den ÖRR-AgitProp bereit wäre, analog Netflix etc. zu bezahlen…
Dann kann er uns den ganzen Tag ins Gewissen reden. Es wird nicht mehr lange dauern, dann nimmt man uns die Fernbedienung weg und überprüft, ob der Fernseher tagsüber eingeschaltet ist.