Massaker
„Genozid“ an der nicht-arabischen Bevölkerung: 460 Menschen im Sudan bei Angriff auf Krankenhaus getötet
Der Bürgerkrieg im Sudan zwischen der staatlichen Armee und der paramilitärischen RSF-Miliz verschärft die dramatischen Zustände für die Bevölkerung. In einem Krankenhaus kam es nun zu einem Massaker - 460 Menschen wurden getötet.
Im Sudan verschärft sich die Lage der Bevölkerung dramatisch durch den Bürgerkrieg zwischen der staatlichen Armee und der paramilitärischen RSF-Miliz. Trotz internationaler Appelle setzen die Aufständischen ihre Gräueltaten offenbar unerbittlich fort – wie aktuelle Berichte zeigen.
Das Humanitarian Research Lab der US-Universität Yale teilte am Dienstag mit, dass Satellitendaten bestätigen, dass die Massaker in der kürzlich von der RSF-Miliz eingenommenen Stadt Al-Faschir weiter andauern. Die Auswertung der Bilder würde die Beweise „erhärten, dass die Massaker in den vergangenen 48 Stunden seit der Einnahme (der Stadt) durch die RSF weitergehen“. Internationale Organisationen berichten von mehr als 2.000 getöteten Zivilisten, vor allem Frauen, Kinder und ältere Menschen, sowie von ethnisch motivierten Morden und Kriegsverbrechen. Die humanitäre Lage in der Region Darfur gilt als eine der schlimmsten weltweit.
Bei einem Angriff auf das Saudi Maternity Hospital in Al-Faschir sind nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) mehr als 460 Menschen getötet worden. WHO-Generalsekretär Tedros Adhanom Ghebreyesus erklärte, dass „Patientinnen und deren Begleitpersonen“ bei dem Angriff ums Leben gekommen seien. Die WHO sei „entsetzt und zutiefst schockiert“ angesichts dieses Angriffs und fordert die sofortige Einstellung aller Attacken auf das Gesundheitswesen im Sudan.
Das sudanesische Ärztenetzwerk wirft der RSF-Miliz einen „Genozid“ an der nicht-arabischen Bevölkerung im Land vor. Unter „Genozid“ wird hierbei die systematische Vernichtung einer Gruppe aufgrund von Nationalität, Ethnie oder Religion verstanden. Justin Lynch, Sudan-Forscher und Geschäftsführer der Conflict Insights Group, warnte gegenüber CNN, die Einnahme von Al-Faschir durch die RSF könnte der Beginn eines großangelegten Massakers an Zivilisten sein.
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Die humanitäre Lage in Al-Faschir verschlechtert sich entsprechend rapide. Vor der Einnahme wurde die Stadt 500 Tage belagert und der Zugang zu Lebensmitteln und Hilfsgütern blockiert. Schätzungen zufolge leben rund 300.000 Zivilisten in der Stadt, von denen zahlreiche in den letzten Tagen vor den Gefechten fliehen mussten, viele ohne ausreichende Hilfe in umliegenden Dörfern ausharren. In Nord-Darfur sind nach Angaben der Welthungerhilfe über neun Millionen Menschen dringend auf Unterstützung angewiesen.
Schrieb ich vor 2h bereits und wurde gesperrt.
Man darf den I-Slam nicht umschreiben, als was er tatsächlich ist.
Die Deutschen wachen erst auf, wenn sie selber dran sind. Dann ist es zu spät!
Wieder dieses Islam gebashe. Nirgendwo hat der Islam auch nur Ansatzweiße so gewütet wie Katholiken in Südamerika. Wenn sich ein paar Hirten um die letzten Wasserlöcher zanken hat das mit Religion recht wenig zu tun. Wer immer noch in den frühen 2000 Jahren feststeckt, den kann man heute auch getrost zurücklassen.
Fahr in den Sudan und erzähle es denen, die die Alten und Kranken abschlachten
Da wäre ich aber auf die Beweise gespannt.
Christenbashing ist mindestens auch nicht okay…
Wo waren in dem Krankenhaus irgendwelche Wasserlöcher? In ganz Afrika sind islamistische Milizen wie Boko Haram, IS, Al Shabaab, Al Kaida, Hamas, Huthi, Hisbollah, RPF oder wie hier RSF am schlachten. Und das sind wohl nicht mal annähernd alle islamistischen Milizen. Und sie kommen mit dem 16ten Jahrhundert um die Ecke?
380 Millionen Christen weltweit (1 von 7 weltweit) sind wegen ihres Glaubens mindestens in hohem Masse Verfolgung und Diskriminierung ausgesetzt.
https://www.opendoors.ch/news/weltverfolgungsindex-2025/
Und sie beklagen das „Islam-gebashe“ nach dem Massaker in diesem Krankenhaus und den zahllosen anderen Gräueltaten mit „Allahhu akbar“ Gegröhle weltweit? Allah ist nicht größer und diese Religion ist gefährlich wenn man ihr zu viel Raum lässt. Nicht nur in Darfur sondern überall.
Seit dem Jahr 700 hat der I-slam gewütet. Aber fast immer nur auf die „Kau-Instrumente“ bekommen. Jüngst auch an dem zukünftigen Ferienresort, nahe Ägypten. Da wird jetzt mal „nachhaltig“ Unkraut gejätet; später wird dort ein Ferienparadies gestaltet.
Ich möchte mein Beileid den nicht-muslimischen Opfern bekunden. Darf das, Apollo News? Oder sollte ich ARD und ZDF befragen?
Solltest du tatsächlich, denn das sind offensichtlich deine Herren und Meister. Und jetzt geh GEZ zahlen.
Nö, ich schau‘ Schüssel. Zwangsbeitrag trägt mich die Zentrale monatlich vorbei.
Und was schafft die neue Spezialkraft in der UN so den ganzen Tag; außer Clips drehen?
Noch schlimmer als der Angriff der Hamas auf Israel. Wer sind die Täter?
Noch schlimmer in Opferzahl als der Angriff der Hamas auf Israel. Wer sind die Täter? Die Opfer sind nicht-arabisch? Was heißt das?
Bei solchen Ländern sollte für den Westen grundsätzlich gelten: Entwicklungshilfe und Berichterstattung solange einstellen bis eine Seite gewonnen hat.
Dauert nicht mehr lange, da wird es nur eine arabische Bevölkerung sein.
Wieso darf die „nicht-arabische-Bevölkerung“ ermordet werden?
Hört man da was von unserer Kirche? Nichts. Trifft ja nur Christen.
Sie sind aber nicht tolerant?
Demnächst auch in Ihrem Theater…
die „Religion des Friedens“ bei der Arbeit!
…nach WHO Angaben? Finde den Fehler!!
…den Islam entwurzeln,dann klappt es auch mit dem Nachbarn…
Ein „Genozid“ an der nicht-arabischen Bevölkerung? Noch mal Glück gehabt??? Ekelhaft diese Überschrift! Was wäre los, wenn es sich um muslimische Opfer handeln würde? Weltweite Empörung?
Ist Greta und ihre Heuchlerbande schon an Bord und unterwegs ?
Ist gerade unterwegs nach Bali; soll auch sehr schön sein.
„Genozid“ an der nicht-arabischen Bevölkerung“. Mein Beileid den Ungläubigen.
„Genozid“ an der nicht-arabischen Bevölkerung“. Mein Beileid den Ungläubigen. Ich hoffe, dass man sein Beileid bekunden darf? Aber jammern, wenn der eigene Klub von den Linken zum Abschuss freigegeben wird? Dritter Versuch!
„Genozid“ an der nicht-arabischen Bevölkerung“. Zum Glück, das es nur Ungläubige traf, nicht?
Es ist schon derbe, wie man hier versucht das zu framen als gäbe es im Sudan eine „arabische“ ethnische Fraktion. Unsinnig, für den der auch nur irgendwas über die Region weiß. Da gibt es seit mindestens 100 Jahren keine Araber mehr.
Die unbeholfene, redundante Schreibweiße ist auch wieder typisch für APN, weil die Autoren hier durch die Bank einen chronischen Lesemangel haben.
„… durch die Bank einen chronischen Lesemangel haben …“
Das ist zwar richtig, aber den haben Sie auch. Oder sind „Ansatzweiße“ und „Schreibweiße“ am Ende neue Weißbiersorten?
Es wird ausdrücklich erwähnt, dass es keine arabischen Opfer zu beklagen gibt. Es gab auch keine Eskimos, weder Pygmäen zu beklagen. Was ist Ihre Schlussfolgerung?
Journalisten sollten das Wort „Genozid“ bitte in einen Koffer packen und gaaaaanz lange wegsperren.
Am besten bis zur Reinkarnation vom österreichischen Maler.