Magdeburg
Generalstaatsanwaltschaft bestätigt sechstes Todesopfer nach Anschlag in Magdeburg
Am 20. Dezember raste Taleb al-Abdulmohsen in einen Magdeburger Weihnachtsmarkt. Jetzt ist eine 52-Jährige ihren Verletzungen erlegen – die Zahl der Todesopfer steigt auf sechs, 235 weitere wurden verletzt.
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Am 20. Dezember raste Taleb al-Abdulmohsen in einen Magdeburger Weihnachtsmarkt – auch im neuen Jahr forderte der Anschlag weitere Todesopfer. Eine 52-jährige Frau soll ihren Verletzungen im Krankenhaus erlegen sein, wie die Generalstaatsanwaltschaft Naumburg gegenüber der Deutschen Presse-Agentur erklärte. Neben den nun insgesamt sechs Todesopfern wurden bei der Tat des saudischen Mannes 235 Menschen teils schwer verletzt.
Die Behörden erhielten laut Bild mehr als 80 Warnungen vor al-Abdulmohsen, darunter sechs von ausländischen Sicherheitsdiensten. Diese Hinweise hätten Alarm auslösen müssen, doch der 2024 für seine Tat Verantwortliche schlüpfte immer wieder durch das Netz der Sicherheitsmaßnahmen. Bereits 2013 drohte er der Ärztekammer mit einem Anschlag: „Ob sie die Bilder aus Boston gesehen habe. So etwas würde dann hier auch passieren.“ Ein Gericht verurteilte ihn zu einer geringen Geldstrafe, und weitere Drohungen blieben ungesühnt.
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Im Oktober 2014 sorgte al-Abdulmohsen erneut für Aufsehen, als er sich vor dem Landgericht Rostock mit einem Koffer, auf dem ein Hitler-Bild prangte, niederlegte. Doch die Ermittlungen verliefen im Sande, und die Akten wurden später vernichtet. Zwei Jahre später drohte er dem Generalstaatsanwalt in einem Schreiben: „Sie sind schmutzige Bakterien, die bald vernichtet werden sollen (…) Dafür bin ich bereit, mein ganzes Leben zu bezahlen.“ Wieder endeten die Ermittlungen ergebnislos, erneut aufgrund fehlender Akten.
Erst 2023, nach einer Warnung der saudischen Botschaft, begannen die deutschen Behörden, die Gefahr ernst zu nehmen. Dennoch wurden die Warnungen nicht konsequent verfolgt. Kurz vor dem tödlichen Anschlag 2024 sollte al-Abdulmohsen vor Gericht erscheinen, erschien jedoch nicht. Anstatt umgehend zu reagieren, schoben die Behörden die Verantwortung weiter.
Das Bundesinnenministerium bestätigte, dass Warnungen eingegangen seien, diese aber „im Rahmen der jeweiligen Zuständigkeiten“ bearbeitet und an die Landesbehörden weitergeleitet worden seien. Warum trotz dieser Maßnahmen nichts unternommen wurde, bleibt ungeklärt.
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Der Anschlag in Magdeburg wird totgeschwiegen. Man weiß etwas über den Jungen, der ums Leben kam. Was aber ist mit den anderen Toten? Vielleicht habe ich es ja nur nicht mitbekommen, aber sie scheinen seltsam anonym zu sein. Männlich? Weiblich? Alt? Jung? Einheimisch? Zugezogen? So viele Fragen…
Man scheint nicht zu wollen, daß diese Menschen Gesichter bekommen. Dann kann man sie besser aus dem Gedächtnis verschwinden lassen.
In Magdeburg arbeitet die Politik mit aller Kraft an der Vorbeugung gegen islamistische Anschläge:
Sie entwaffnen Sportschützen und Jäger mit AfD-Parteibuch.
Es ist nur noch irre…
Es ist unerträglich, dass der Tod eines weiteren Menschen die einzige Nachricht zu dieser grausamen Tat ist. Wer ist verantwortlich? Welche Konsequenzen gibt es? Was hat die Vernehmung des Täters ergeben?
Stattdessen Schweigen im Walde, Vertuschung und Zerstäubung( wie G.Curio sehr richtig prophezeite).
Gut das sich Deutschland nun über Musk empören kann.
Damit ist das Thema Magdeburg und die Konsequenzen schon weitgehend in den Hintergrund gerückt.
Hört man eigentlich noch was von dieser Sache?
https://apollo-news.net/die-kramer-affre-und-ihre-verschleierung/
Der Attentäter schlüpfte nicht immer wieder durch das Netz der Sicherheitsmaßnahmen! Man hat ihn einfach ganz bereitwillig daran vorbei gehen lassen!
Unfassbar!
INKOMPETENZ und/oder Überforderung und/oder FAULHEIT an allen Stellen.
Davor:
politische FEIGHEIT (geboren aus dem deutschen Schuldkomplex), die Grenzen wegen dem Ansturm ins Sozialsystem abzusichern
Ausreisepflichtige wieder auszuschaffen
Diese zwei Dinge werden resultieren in einer katastrophalen bis tödlichen Kombination.