Landgericht Hamburg
„Geheimplan“-Behauptungen bestätigt? Correctiv lügt über Gerichtsprozess
Die „Geheimplan“-Story von Correctiv bricht weiter zusammen. Jetzt verbreitet das fragwürdige Medium selbst über Gerichtsprozesse die Unwahrheit, um seine Recherche irgendwie zu verteidigen. Ein Offenbarungseid.
Das umstrittene Medium Correctiv verschickte am Freitag einen Newsletter mit Spendenaufruf und „wichtigen Neuigkeiten zum Gerichtsverfahren“. Ulrich Vosgerau, Teilnehmer des ominösen „Geheimtreffens“ in Potsdam, sei vor der Pressekammer des Landgerichts Hamburg „weitgehend“ damit gescheitert, mehrere Passagen aus dem Correctiv-Artikel per einstweiliger Verfügung untersagen zu lassen. „Was besonders wichtig ist: Die Entscheidung des Gerichts bestätigt damit die Inhalte der Geheimplan-Recherche“, schreibt Correctiv. „Die Geheimplan-Recherche steht.“
Damit verbreitet das Medium jedoch zum wiederholten Male die Unwahrheit: Nichts dergleichen hat das Gericht getan oder entschieden. Scheinbar bewusst stellt Correctiv-Mitarbeiterin Luise Lange-Letellier (Leiterin Kommunikation und Fundraising) die Entscheidung des Landesgerichts Hamburg hier falsch dar.
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Es stimmt: Das Gericht hat von den drei Aussagen, gegen die der Jurist Vosgerau gerichtlich vorgegangen war, zwei für zulässig erklärt. Aber: Keiner dieser Punkte betrifft den Kern der Recherche und dessen Behauptungen, sondern eher Nebensächlichkeiten, die die Person Vosgerau betreffen.
Gericht selbst widerspricht Correctiv-Darstellung
„Alle weiteren Inhalte der Correctiv-Berichterstattung, insbesondere ob, durch wen und in welchem Umfang die in dem Artikel thematisierte ‚Remigration‘ von Menschen mit Migrationshintergrund, die einen Aufenthaltsstatus oder die deutsche Staatsbürgerschaft haben, auf der Veranstaltung in Potsdam diskutiert wurde, sind nicht Gegenstand der Entscheidung“, erklärte das Gericht selbst über seine Pressestelle. Stephan Niggemeier, Chef des Portals Übermedien und sicherlich nicht im Verdacht, Rechts zu stehen, schlüsselt dies in seinem Newsletter auf.
Correctiv verbreitet also offenbar absichtlich die Unwahrheit über den Gerichtsprozess: Erneut wird aus dem fragwürdigen Medium heraus gelogen, wie schon so oft seit Bekanntwerden der sogenannten „Geheimplan-Recherche“. Zur Wahrheit haben die Correctiv-Köpfe bestenfalls nur ein taktisches Verhältnis, so scheint es. Im lügenden Newsletter bedankt sich Correctiv noch herzlich für „Ihre Solidarität und Ihr Vertrauen in unsere Arbeit“ – und bittet um weitere Spenden.
Correctiv lebt davon, dass die Adressaten m. E. niemals die Originale angucken. Die meisten Demoteilnehmer haben, wetten, dass …?, die C.-„Recherche“ nicht gelesen, nur Medienberichte darüber, die meisten Newsletter-Leser kennen den Text des Gerichts nicht. Aber eigentlich sollte die Gegenseite (Vosgerau) juristisch gegen die Behauptung „Die Entscheidung des Gerichts bestätigt damit die Inhalte der Geheimplan-Recherche“ vorgehen, unbedingt (!). Aber die Fans von Correctiv werden der in Jura wenig bewanderten Luise Lange-Letellier („Seit in ihrem Studium Soziologie technikwissenschaftlicher Richtung beschäftigte Luise sich mit den Einflüssen der Digitalisierung auf Kommunikation und Gesellschaft. An der TU Berlin konzipierte sie studentische Seminare zum Thema Data Science. …“) sowieso jedes Wort glauben. Merke aber, liebe Luise und Justus von Daniels (Chefredakteur): Etwas, mit dem sich das Gericht nicht beschäftigt, wird weder bestätigt noch dementiert. So einfach ist das.
was eine schmierige journaillenklitsche aka Trollfabrik 2.0, DIE ultimative fakenews Walze!
Schon geil: innerhalb von 5 Jahren 2 landesweite IQ Tests, „corona“ & „gegen rechts“ (sicher JEDER Demoirre doppelt geboostert!)…
Klasse ja auch immer, daß diese Neo-Bolschewiki meinen, durch ihre Inszenierungen und Verbote würde man die Bürger „umerziehen“, ABER GENAU DAS GEGENTEIL ist der Fall, immer mehr wahcn auf & erkennen die sich immer heftiger verstrickenden Lügen.
Halt dumme Sozialisten, totalitäre.
Es spielt doch längst keine Rolle mehr, wie oft Correctiv gelogen hat. Die Mainstream Medien greifen jede Lüge begeistert auf und verbreiten sie. Die Mainstream hörigen Schlafschafe glauben diese Lügen und plappern sie nach. Ziel erreicht! Diese perfide Masche kennen wir doch zu Genüge. Stichwort ‚Hetzjagden‘. Diese Geschichte vom ‚Geheimtreffen‘ werden sie jetzt ewig warm halten.
Mein feuchter Traum: Dass Correctiv zu einer Gegendarstellung gezwungen wird.
Es wird die Zeit kommen, wo solche Art der Schmierenjournaille froh sein werden, wenn sie sich täglich eine trockene Scheibe Brot leisten können.
Gibt es denn noch weitere Verfahren gegen die „Geheimplan…“ Kampagne von correctiv?
Vosgerau hat ja nur gegen Behauptungen seines Vortrages geklagt und nur darüber hat das Gericht entschieden.
Hoffe andere Verfahren gibt es und sind noch offen gegen diese Behauptungen, da muss doch noch was passieren oder?!
Die Lüge lebt, nicht nur bei den Politiker der EU und den einzelnen Staaten, auch die Medien werden ihre Quittung eines Tages erhalten, durch Abschaltung!