Schockierende Videos
Migrantische Gangs misshandeln belgische Jugendliche mit brutalem Demütigungsritual
Aus Belgien sind mehrere Videos aufgetaucht, in denen Gangs Jugendliche zwingen ihre Füße in einem brutalen Demütigungsritual zu küssen. Die Opfer sind Jungen und Mädchen. Bei den Gangs wird ein Migrationshintergrund vermutet.
Es sind erschütternde Bilder aus der belgischen Stadt Zelzate: Jugendliche werden von Gangs umzingelt, die dann ihre Opfer in ein Unterwerfungsritual zwingen. Dabei wird das Opfer unter Tränen gezwungen, sich zu bücken und muss weitere Schläge erleiden oder die Füsse der Peiniger küssen. Weiter wird das Opfer gezwungen sich bei „seinem Boss“ zu entschuldigen.
Das brutale Spektakel trifft nicht nur Jungen, sondern auch Mädchen, wie ein weiteres Video zeigt. Eine weinende Jugendliche muss sich ebenfalls bücken, um dann von hinten Schläge zu erleiden.
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Empörungsflut in den sozialen Medien – sogar Elon Musk äussert sich
Die entsprechenden Videos haben in den sozialen Medien, inbesondere auf Twitter (jetzt „X“) tiefe Empörung ausgelöst. Nutzer bezeichneten den Vorfall als schrecklich und ekelhaft. Auch Milliardär Elon Musk äusserte sich, die Aufnahmen seien „messed up“ (zu dt. etwa „verstörend“).
Bürgermeister verurteilt die Tat, Polizei ermittelt
Der Bürgermeister Brent Meuleman meldete sich bei der Familie des Opfers und verurteilte die Tat: „Mich haben Bilder erreicht, die zeigen, wie ein Junge auf feige Art und Weise verbal und körperlich angegriffen wird. Ich verurteile diese abscheulichen Taten mit jeder Faser meines Körpers und meine Gedanken sind bei ihm und seinen Angehörigen. In der Zwischenzeit habe ich mich mit der Familie des Opfers in Verbindung gesetzt und ihnen geraten, unverzüglich Anzeige bei der Polizei zu erstatten und ihr das Filmmaterial zu übermitteln. […] Der Fall wird sehr ernst genommen.“
Weiter spricht er davon, dass die Polizei schon intensiv ermittelt: „Die Ermittlungen sind im Gange, und die Polizei untersucht den Sachverhalt derzeit sehr gründlich. […] Solche Taten sind völlig inakzeptabel und dürfen nicht ungestraft bleiben.“
Bei den Gangs wird ein marokkanischer Migrationshintergrund vermutet. Die Information konnte bisher jedoch nicht verifiziert werden.
Tja…bekommen, wie bestellt.
Willkommen im neuen Europa.
Diese Vermutung (migrantischer Hintergrund) liegt nahe. Solche Taten gab es auch schon hier. Diese Täter, weil meist unqualifiziert und keiner ordentlichen Tätigkeit nachgehend, fühlen sich – aus genau diesem Grund, den sie nur sich selbst zuzuschreiben haben – „gedemütigt“ – und wollen sich rächen. An ihren Altersgenossen, die besser zurechtkommen. An den Einheimischen, die angeblich an allem „schuld“ sind. Eine verantwortungslose Politikerkaste in der EU und hier lässt immer mehr von dieser „Einwanderung“ zu – und wundert sich dann über die Folgen.
Leider kein medial relativierter, wenn nicht gar verschwiegener bedauerlicher Einzelfall, der von einer rassistischen ausländerfeindlichen Gesellschaft zeugen würde, sondern es ist inzwischen die bittere, aber auch schreckliche Realität, dass einheimische Jugendliche auch hierzulande in der täglichen Aushandlung des Zusammenlebens, nicht selten von migrationshindergründigen Aggressoren aus Hass, oder wegen religiös-kultureller Kontroversen, unter entwürdigenden Einwirkungen zu ihrer Unterwerfung gedemütigt und verprügelt werden.
Besonders traurig dabei ist, das während der erschütterte belgische Bürgermeister diese verrohte widerwärtige Tat wenigstens anklagt, würde man im woken Deutschland nicht den kleinsten Piepser darüber verlieren, weil das die Täter ja stigmatisieren würde.
Der WDR hat’s uns doch schon erklärt (Thema Freibad):
„Im Zusammenhang mit dem Klimawandel und den steigenden Temperaturen müssen wir uns eben auf mehr Aggressionen einstellen …“.
Menschen aus dem Maghreb oder Vorderasien sind unsere mitteleuropäischen Hitzeperioden einfach nicht gewöhnt und insoweit vor dem Gesetz besonders schutzwürdig.
Es ist leider nicht das Format „Sack Reis in China umgefallen“ – diese Form von Rassismus breitet sich aus!!! Deine „Philosophie“ sieht man am besten an deinem Satz: „Wir brauchen mehr Gewalt auf den Straßen“ – Nein wir brauchen weniger!! Das ist also die Revolution auf die du wartest (s. ein früherer post von dir) – du musst „nur warten, dann fällt dir alles in die Hände“ – für diesen Unsinn wird sogar Robert Koch bemüht – der NEID und Hass der wenig Besitzenden auf die Besser-Gestellten und häufig Tüchtigeren drückt sich darin aus! Alles klein schlagen – und sich dann am Hab- und Gut der anderen bereichern – die Praxis und Doktrin der Nazis und aller Gewaltbereiter!
Sehr gut.
Ich empfehle dir, deine Wünsche nach „mehr Gewalt auf den Straßen“ in gewaltbereiten Ländern wie Sudan, Mali, Niger, Pakistan etc. oder beim sog. Islamischen Staat auszuleben.
Deine Triebfedern sind offensichtlich Hass auf Bessergestellte und Neid – natürlich kaschiert unter dem Deckmantel der „Gerechtigkeit“.
Welcher „europäische Jugendliche“ hat denn einen farbigen Jugendlichen „in den Wald entführt und dort enthauptet“??. Spar dir deine Phantasien und Falschbehauptungen!